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- 14.01.04
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Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen
Hallo Ratio
O.K. die Inspiration ist eine Glaubensfrage.
Die Inspiration ist so viel oder so wenig eine Glaubensfrage wie andere biblische Texte auch. Wie erwähnt gibt es erst noch harte belege dafür, zB die Prophezeiungen.
Die Ausgestaltung ist nach dieser Logik aber eindeutig zeitgebunden.Vielleicht nicht gerade zu 100% aber im wesentlichen ja. Der Inhalt ist aber zumindest im NT meist zeitlos (ausser aus dem zusammenhang merkt man das es zeitbezogen ist). Deshalb muss man gewisse Sachen auf die heutige Zeit und die jeweiliges Umfeld übertragen. Siehe gib uns unser täglich Brot heute, Brot durch Nahrung oder essen ersetzen in Gegenden wo Brot nicht ein Hauptnahrungsmittel ist.
Du sollst nicht begehern Deines nächsten Haus, Vieh etc auf Auto, Handy Pc erweitern.
Wenn schon nach dem Beschluss
? Man kann sich nur für IHN entscheiden nicht für IHN beschliessen, bzw entscgheiden sein Leben IHM zu geben.
O.K. das wird ein bisschen zu kompliziert. Siehe andere Antworten. Na ja, IHN im Gebetr zu bitten, sich einem zu offenbaren ist dioch nicht kompliziert, oder?
Die Annahme einer ewigen Materie, die von Gott immmer wieder neu umgeformt wird, stellt die Integrität des biblischen Gottes in Frage.
Es geht hier doch nicht um immer wieder umformung. Gott hat Tote auferweckt, hat zum bestehenden neues Öl ZUSÄTZLICH geschaffen (Geschichte der armen Wittwe mit Kinder) und vieles mehr. Das ist doch was anderes. Ob die Materie ewig sein wird opder nicht, hat auch nichts mit dieser Ansichtstheorie zu tun.
Wenn diese Erde 1000 Mio. Jahre alt wäre, müsste sie schon lange ein Sandhaufen sein, wie etwa der Mars oder der Mond.
Da stimme ich Dir zu und die Anhänger dieser Theorie auch.
"Die Erde war wüst und leer" würde dann bedeuten: Die Erde war ein Sandhaufen. Diese Theorie sagt, das dies bedeutet, dass die Erde wüst und leer wurde, durch einen Meteoriteneinschlag zB, dh gewisse Sachen zerstört wurden.
Ansonstn hiesse es, dass die Erde bis zu dem Zeipunkt eben noch nicht fertig war (kein Leben darauf geschaffen etc) und deshalb noch wüst und leer war.
In Gen 1,2 steht aber etwas von einer Urflut, welche das ganze Land bedeckt. Dem widersprechen diejenigen auch nicht. Das kam eben nachher.
Das ganze läuft unter dem Begriff Lückentheorie. Sie lehnen sich an die Jungerde-kreatonisten an und denken einfach, das da eben noch diese "Zwischenstörung" (ZB Meteorit) war.
Zudem heisst es im NT: die Welt besteht aus Wasser und durch Wasser..............oder so ähnlich
? Wo oder was steht da?
Wer etwas weiss, glaubt es nicht mehr, da er es weiss.
Das stimmt eben nur für die Glaubensdefinition die üblich ist, aber nicht den christlichen Glauben umfasst. Der christliche Glaube ist mehr als Wissen. Bsp: Es ist unbestritten das Ärzte am besten wissen wie schädlich das das Rauchen ist. Aber trotzdem rauchen sie überdurchschnittlich viel. Wieso? Weil diejenigen die rauchen es zwar wissen aber nicht glauben. Übertragen glaubt der Christ an Jesus Christus und sein Opfer wegen seiner Sünden bzw zur Bezahlung derselben und seine Auferstehung. Dh er raucht eben nicht (er hat die gewissheit das es schadet) und das ist mehr als nur zu wissen und trotzdem zu rauchen und deshalb die Gewissheit scheinbar nicht zu haben.
Beim Heerführerbeispiel sieht man ja, das er ohne das Resutat schon wusste das er siegen würde und deshalb schon davor Gewissheit hatte
Wenn sie dann an der Kasse vorbeiläuft und nicht stiehlt, so bestätigt das meinen Glauben und gibt mir somit die Gewissheit, dass ich sie richtig einschätzeWenn erst die Tat Dir Gewissheit gibt, dann hast Du viorher nur im Sinne von bin nicht siher geglaubt, nicht aber im Sinne wie ich es oben erläuterte. Ansonsten wärst Du so felsenfest sicher gewesen, dass Du die Tat Deinen Glauben und die gewissheit gar nicht hätte stärken können.
Und wenn er dann verliert, müsste er sich fragen, ob mit seinem Glauben (oder gar seiner Erwählung) etwas nicht stimmt.
Unmöglich zu verlieren, gibt es auch kein Beispiel in der Bibel. David hatte die Gewissheit (weil er eben ganz fest glaubte) das er siegen würde gegen Goliath und er siegte.
Hallo Ratio
O.K. die Inspiration ist eine Glaubensfrage.
Die Inspiration ist so viel oder so wenig eine Glaubensfrage wie andere biblische Texte auch. Wie erwähnt gibt es erst noch harte belege dafür, zB die Prophezeiungen.
Die Ausgestaltung ist nach dieser Logik aber eindeutig zeitgebunden.Vielleicht nicht gerade zu 100% aber im wesentlichen ja. Der Inhalt ist aber zumindest im NT meist zeitlos (ausser aus dem zusammenhang merkt man das es zeitbezogen ist). Deshalb muss man gewisse Sachen auf die heutige Zeit und die jeweiliges Umfeld übertragen. Siehe gib uns unser täglich Brot heute, Brot durch Nahrung oder essen ersetzen in Gegenden wo Brot nicht ein Hauptnahrungsmittel ist.
Du sollst nicht begehern Deines nächsten Haus, Vieh etc auf Auto, Handy Pc erweitern.
Wenn schon nach dem Beschluss
? Man kann sich nur für IHN entscheiden nicht für IHN beschliessen, bzw entscgheiden sein Leben IHM zu geben.
O.K. das wird ein bisschen zu kompliziert. Siehe andere Antworten. Na ja, IHN im Gebetr zu bitten, sich einem zu offenbaren ist dioch nicht kompliziert, oder?
Die Annahme einer ewigen Materie, die von Gott immmer wieder neu umgeformt wird, stellt die Integrität des biblischen Gottes in Frage.
Es geht hier doch nicht um immer wieder umformung. Gott hat Tote auferweckt, hat zum bestehenden neues Öl ZUSÄTZLICH geschaffen (Geschichte der armen Wittwe mit Kinder) und vieles mehr. Das ist doch was anderes. Ob die Materie ewig sein wird opder nicht, hat auch nichts mit dieser Ansichtstheorie zu tun.
Wenn diese Erde 1000 Mio. Jahre alt wäre, müsste sie schon lange ein Sandhaufen sein, wie etwa der Mars oder der Mond.
Da stimme ich Dir zu und die Anhänger dieser Theorie auch.
"Die Erde war wüst und leer" würde dann bedeuten: Die Erde war ein Sandhaufen. Diese Theorie sagt, das dies bedeutet, dass die Erde wüst und leer wurde, durch einen Meteoriteneinschlag zB, dh gewisse Sachen zerstört wurden.
Ansonstn hiesse es, dass die Erde bis zu dem Zeipunkt eben noch nicht fertig war (kein Leben darauf geschaffen etc) und deshalb noch wüst und leer war.
In Gen 1,2 steht aber etwas von einer Urflut, welche das ganze Land bedeckt. Dem widersprechen diejenigen auch nicht. Das kam eben nachher.
Das ganze läuft unter dem Begriff Lückentheorie. Sie lehnen sich an die Jungerde-kreatonisten an und denken einfach, das da eben noch diese "Zwischenstörung" (ZB Meteorit) war.
Zudem heisst es im NT: die Welt besteht aus Wasser und durch Wasser..............oder so ähnlich
? Wo oder was steht da?
Wer etwas weiss, glaubt es nicht mehr, da er es weiss.
Das stimmt eben nur für die Glaubensdefinition die üblich ist, aber nicht den christlichen Glauben umfasst. Der christliche Glaube ist mehr als Wissen. Bsp: Es ist unbestritten das Ärzte am besten wissen wie schädlich das das Rauchen ist. Aber trotzdem rauchen sie überdurchschnittlich viel. Wieso? Weil diejenigen die rauchen es zwar wissen aber nicht glauben. Übertragen glaubt der Christ an Jesus Christus und sein Opfer wegen seiner Sünden bzw zur Bezahlung derselben und seine Auferstehung. Dh er raucht eben nicht (er hat die gewissheit das es schadet) und das ist mehr als nur zu wissen und trotzdem zu rauchen und deshalb die Gewissheit scheinbar nicht zu haben.
Beim Heerführerbeispiel sieht man ja, das er ohne das Resutat schon wusste das er siegen würde und deshalb schon davor Gewissheit hatte
Wenn sie dann an der Kasse vorbeiläuft und nicht stiehlt, so bestätigt das meinen Glauben und gibt mir somit die Gewissheit, dass ich sie richtig einschätzeWenn erst die Tat Dir Gewissheit gibt, dann hast Du viorher nur im Sinne von bin nicht siher geglaubt, nicht aber im Sinne wie ich es oben erläuterte. Ansonsten wärst Du so felsenfest sicher gewesen, dass Du die Tat Deinen Glauben und die gewissheit gar nicht hätte stärken können.
Und wenn er dann verliert, müsste er sich fragen, ob mit seinem Glauben (oder gar seiner Erwählung) etwas nicht stimmt.
Unmöglich zu verlieren, gibt es auch kein Beispiel in der Bibel. David hatte die Gewissheit (weil er eben ganz fest glaubte) das er siegen würde gegen Goliath und er siegte.