NaHCO3-Infusionen oder Ernährung ?

Zum Thema kann ich nichts sagen, aber ich sehe, daß hier schon wieder Polaritäten entstehen, und zwar dadurch, daß jeder meint, nur er habe die Wahrheit gepachtet.

Wenn eine/r hier evtl. DIE Wahrheit gefunden hätte, dann hätte er/sie es doch gar nicht nötig, mit Argumenten zu kommen, die den anderen abwerten?
Das Standard-Foren-Argument "hilft nur bei Gesunden" erfüllt in einem Kontext moderner Kommunikation die gleiche Funktion wie das, was Gerson erlebte.

Verwirrung des Durchschnitts-Publikums, bzw. es fernzuhalten von allem, was wirklich helfen kann.

Ich glaube, man sollte Menschen in Foren und außerhalb nicht für dumm verkaufen. Sie können sich inzwischen sehr wohl informieren und entscheiden, was sie tun möchten.
Der "Durchschnitt" heute ist viel belesener und informierter als der "Durchschnitt" von vor ca. 20 Jahren, eben weil es das Internet gibt.

Gruss,
Uta
 
Für gesunde Menschen mit guter genetischer Ausstattung durchaus ausreichend

hallo hakushi,

ich habe deinen beitrag da unten gelesen und ich finde, du beschuldigst mich zu unrecht.
ich würde nie sagen, dass mir etwas nicht hilft, wenn ich es nicht ausreichend getestet hätte.
und diese basensache habe ich in der tat 4 bis 5 jahre pausenlos durchgezogen.
das habe ich schon an vielen stellen geschrieben.
deswegen verstehe ich nicht, warum du schreibst, was du unten geschrieben hast.
kannst du mir das bitteschön erklären?


Woher kenne ich dieses Argument?

Ich höre es immer wieder, seit ich mich das erste Mal in Gesundheits- oder Krankheits-Foren umsah.

Zusammengefasst lautet es: Wenn so etwas wie gesunde / basenlastige Ernährung funktioniert, dann nur bei im Prinzip Gesunden.

Die Personen in diesem Forum / ich sind / bin jedoch ernsthaft krank, und da kann basenlastige Ernährung nicht helfen, denn... und hier
erfolgt die Beschreibung der Krankheit, des Defizits, je nach Forum verschieden.
Dieses nun sorgt dafür, dass basische Mineralien nichts bewirken / nicht aufgenommen werden / sowieso völlig neben dem Problem liegen,
wiederum je nach Forum verschieden.

Ich möchte diese Frage nicht mehr diskutieren, aber folgende Anmerkung sei mir bitte gestattet:
Das sind Pseudo-Argumente.
Ich erinnere an Max Gerson, der selbst Krebs erfolgreich mit einer radikalen Entgiftung und Remineralisierung mit basischen Mineralien durch Pflanzensäfte bekämpfte. Er hat empirisch das Richtige getan und auch die Theorie weitgehend durchschaut. Mittlerweile liegen mehr Bausteinchen der zugrundeliegenden Theorie vor, um das Problem besser zu verstehen. In diese Richtung habe auch ich mich betätigt und arbeite derzeit an einer populären Zusammenfassung seiner Gedanken.

Das oben zitierte Foren-Standard-Argument "hilft nur bei Gesunden" geht meiner Meinung nach in die gleiche Richtung, bzw. erfüllt die gleiche Funktion wie die Lebenserfahrungen von Max Gerson, der zensiert wurde wegen der Wirksamkeit seiner Methoden.

Amazon.de: Censured for Curing Cancer: The American Experience of Dr. Maxgerson: American Experience of Dr.Max Gerson: English Books: S. J. Haught

Das Standard-Foren-Argument "hilft nur bei Gesunden" erfüllt in einem Kontext moderner Kommunikation die gleiche Funktion wie das, was Gerson erlebte.

Verwirrung des Durchschnitts-Publikums, bzw. es fernzuhalten von allem, was wirklich helfen kann.

ich muss sagen, ich habe nix gegen hakushi, und ich kann ihren standpunkt nachvollziehen, weil sie scheint noch nicht so viel am eigenen leib erlebt zu haben, wie zum beispiel der lukas oder ich oder viele, viele andere hier.
doch auch wenn ich es nachvollziehen kann und nix gegen hakushi habe, da fand ich ihren beitrag doch sehr, sehr unhöflich, nicht in die diskussion passend und ich fühlte mich persönlich angegriffen, weil nicht alle sachverhalte bedacht werden in dem beitrag. ich sehe auch, dass hakushi den lukas angegriffen hat. und noch viele andere in diesem forum.
denn viele hier handeln nicht so, wie hakushi das beschrieb, sondern viele hier versuchen wirklich alles, um gesund zu werden oder eine besserung zu erlangen. leute, welche finden, es hülfe eh nix, nachdem sie rat suchen, die gibt es hier ja vielleicht auch. doch sicher nicht die, welche sich für das kapitel von dem wir hier reden, interessiert hätten. denn die leute, welche um hilfe schreien und sie eh nicht annehmen, die gehen nicht in kapitel suchen, wo wirklich leute mit erfahrungen diese aufschreiben. und wenn sie das tun, sind sie wirklich krank. aber in eine andere richtung...

also ich will jetzt mit diesem beitrag niemanden beleidigen oder so.
ich will es nur gesagt haben.

viele grüsse; shelley :wave:
 
p.s.: bestimmt haben jetzt alle mitbekommen, warum und dass ich es jetzt eben mal mit den infusionen versuchen will. doch ich schreibe es da obendran extra nochmals für hakushi, wiel micht gedünkt hat, dass sie es trotzdem ich schon mit ihr diskutiert habe, nicht so ganz mitbekommen hat...
 
Die Meinung von Lukas deckt sich ja praktisch mit der Meinung der Schulmedizin.


Hallo Wero,

ich weiß nicht, weshalb Du jetzt schon wieder diese Behauptung oder den Vergleich mit der Schulmedizin aufstellt. Es ist einfach nicht wahr. Und ich dachte, das wäre vor etwa zwei Monaten bereits zwischen uns geklärt worden.

Die genetische Disposition wird auch heutzutage noch von Ärzten und Schulmedizin viel zu stiefmütterlich behandelt, als dass man behaupten könnte, dass sich hier "Meinungen decken" würden!
Im Grunde findet die Genetik in der Schulmedizin heute noch fast genauso wenig Berücksichtigung wie die Ernährung - zumindest in weiten Bereichen.

Ich habe Dir schon einmal mitgeteilt und mache das hier erneut. Hier meine Antworten vom Juni d.J.:


Lukas schrieb:
Hallo Wero,
...
Es ist übrigens nicht ganz richtig, mich in die Ecke der schulmedizinisch Hörigen (ich drücke es mal so aus) zu stellen. Hätte ich mich alleine nach der Schulmedizin gerichtet, wäre ich längst tot.
Ich blicke auf die Welt von ganz vielen verschiedenen Standpunkten aus. Die Schulmedizin ist nur einer davon. Ich habe alleine in diesem Forum hier (von all den anderen ganz zu schweigen) schon eine ganze Menge naturheilkundliche Themen beigesteuert. Ich therapiere mich größtenteils selber, und nur dadurch bin ich noch am Leben. Die Naturheilkunde nimmt hierbei auch ihren Platz ein. Und kein Schulmediziner würde meine eigenen Therapien befürworten... Selbst über meine Erfahrungen mit Geistheilern und Seelenlesern habe ich hier im Forum schon berichtet.
Wenn es aber um definitive Größen geht, um Nachweise, beispielsweise um den Nachweis, wie viel Metall X in der Körperausscheidung Y enthalten ist, dann kommt man eben um schulmedizinische Maßnahmen nicht umhin. Und so gibt es noch weitere Dinge, die ganz einfach - und ohne Diskussion - Fälle für die Schulmedizin sind.

Alles Ausschießliche ist mir immer suspekt und kann meiner Erfahrung nach nicht der richtige Weg sein.
So hat eben alles seinen Platz und muss an passender Stelle dann auch eingesetzt werden.

Grüße
Lukas


Lukas schrieb:
Hallo Wero,

wenn Du Dich auch noch gerade auf die Säure-Basen-Diskussion beziehst, verstehe ich es noch weniger, denn ich habe ja schon immer geschrieben, wie wichtig die Entsäuerung ist, und auch, wie viele Natroninfusionen ich aus diesem Grund schon gemacht habe. Eine Therapieform also, die in der Schulmedizin ja überhaupt keine Berechtigung findet (allenfalls in seltensten akuten Notfallsituationen auf der Intensivstation). Im Gegenteil. Man wird ja von Schulmedizinern für verrückt erklärt, wenn man denen mit chronischer Übersäuerung ankommt... also von daher verstehe ich es wirklich nicht, dass Du gerade aus dieser Diskussion eine Verbindung zwischen mir und der Schulmedizin sehen wolltest. :confused:

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Lukas

Ich habe bewusst Deine Äußerungen nicht mit zitiert, um niemanden in Verlegenheit o.ä. zu bringen. Bei Interesse kannst Du diese ja ggf. selber noch einfügen.

Grüße
Lukas
 
hallo,

es gehört jetzt zwar nicht mehr zum thema und wir sollten vielleicht ein neues kapitel dazu aufmachen.

doch ich wollte zum stichwort schulmedizin mal was sagen:

also ich finde es sehr, sehr schlecht, wenn man nur auf der schiene schulmedizin läuft.

aber ich finde es noch viel, viel, viel schlechter, wenn man sich nur auf der schiene alternativmedizin bewegt.

weil wir das gemacht haben, konnte es mit mir erst soweit kommen, wie es gekommen ist.
wir haben viele dinge zu spät erkannt und ernst genommen, so dass ich ziemliche schäden davon genommen habe.
erst dank der schulmedizin konnte ich wieder einen schritt ins leben treten.

so bin ich zum absolut überzeugten vertreter der komplementärmedizin geworden.

wo es geht, alternativmedizin, wenn das nicht weiter geht, komplementärmethoden und wo das auch nicht mehr hinhaut, schulmedizin dazu.
damit habe ich bis jetzt die besten erfahrungen.

die baseninfusionen sehe ich nun als komplement zu anderem, was ich machen muss, damit ich nicht krepiere.

jetzt könnte vielleicht jemand sagen:
"würdest du die baseninfusionen als alternativmethode und nicht komplementär anwenden, würdest du davon gesund werden."
doch ich weiss, dass er das nicht sagen kann.
weil ich habe erlebt, wie es ist, wenn ich gewisse schulmedizinische dinge ganz weg lasse.

gerade auch bei testverfahren bin ich eigentlich dagegen, sich alleine auf so geräte wie vega zu verlassen.
ich will dann immer noch einen weiteren schulmedizinischen nachweis von dem im vega oder sonst wo gefundenem.
und wenn ich etwas alleine im vega finde, therapiere ich es garantiert nicht mit einem kräutchen, sondern nur mit vega.

denn ein vega-candida ist ein anderer candida als der in der stuhluntersuchung.
so auch die therapie dazu.

ich gehe auch nicht zum kinesiologen, lasse mir eine übersäuerung des körpers andrehen, um dann infusionen zu holen.
für die infusionen mache ich den test, welcher auch zu den infusionen gehört.
für die kinesiologische übersäuerung wende ich kinesiologische methoden an.

das also meine meinung zu der sache.

so wie ich es gesehen habe, tut der lukas das auch so handhaben.
ich weiss nicht, wie man das nicht verstehen konnte.
vielleicht bin ich auch nur zu blond und habe es falsch verstanden...

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Hallo,

meiner Meinung nach
, sind die Hauptursachen auch in der genetischen Disposition zu suchen.
Klar gibt es keine Studien darüber, weil einfach keine veranlasst werden, wen interessiert das im Gesundheitswesen oder von ärztlicher Seite!

Folgende persönlichen Erfahrungswerte und Feststellungen habe ich getroffen:

Das Thema Amalgam gehört hier jetzt zwar nicht her, aber da ich viele Amalgamvergiftete inzwischen kenne und auch immer wieder Untersuchungs- und Laborergebnisse vergleiche, habe ich festgestellt, dass ganz - offensichtlich eine Kausalität zwischen oxidativem Stress und Genetik oder der Amalgambelastung vorliegt.

Meine SOD2 ist genetisch verändert, daraus resultiert lt. Laborbericht allenfalls eine vorzeitige Hautalterung.
Die Haut wird spröde, trocken und rissig.

Bei meiner Mutter erkenne ich die gleiche Hautstruktur wie bei mir, bei ihr wurde allerdings nie SOD2 untersucht.
Sie hat heute eine künstliche Herzklappe und viele andere chronische Erkrankungen. Ich gehe davon aus, dass Sie die gleiche genetische Disposition hat. Außerdem hatte Sie viele Amalgamfüllungen und Goldkronen zusammen im Mund. Mit Anfang 50 war dann eine so starke Parodontose vorhanden, dass die Zähne so locker waren und von selbst bei Essen herausfielen.

Dieser oxidative Stress schädigt aber nicht nur die Haut, dies ist dabei das geringste Problem.
Viel schlimmer sind die Organe, wie das Herz, die davon geschädigt werden und wie Dr. Kuklinsik schreibt auch die Mitochondrien.

Bei vielen Amalgamvergifteten oder MCS Erkrankten, mit denen ich meine Laborergebnisse verglichen habe ist auffällig, dass vor allem:

- SOD2
- NAT2
- und GST genetische Defekte aufweisen.
- Oft Antikörper gegen verschiedene Organe vorhanden sind.
- Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto vorliegt.
- S 100 erhöht ist
- oder verschiedene Cytochrome P450 nicht funktionieren.

Ich ernähre mich streng basisch, trotzdem ist mit der gestörten SOD2, alleine mit der Ernährung die Azidose nicht in den Griff zu bekommen.

Labordiagnostik


Liebe Grüße
Anne S.
 
Anscheinend kommt die Forschung aber doch langsam zu der Erkenntnis, dass bei vielen Krankheiten die Gene stark beteiligt sind und nicht nur die Lebensweise und Lebensumstände eine Rolle spielen.

www.ngfn.de/15.htm

Das Nationale Genomforschungsnetz

Es braucht eine enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Experten, um Licht in die verwirrenden Aktivitäten der Gene zu bringen und die Funktion von noch vielen unbekannten Zell-Bausteinen zu verstehen.

Und genau dafür wurde das NGFN, das Nationale Genomforschungsnetz, geknüpft.

In einem weltweit einzigartigen Großprojekt ist es gelungen, wissenschaftliche Gruppen zu vernetzen. Der gemeinsame Strang, aus dem das Genomnetz geflochten ist, besteht aus dem Bemühen, diejenigen Krankheiten zu erforschen, die in Deutschland häufig vorkommen oder durch anhaltendes Leid und frühen Tod der Betroffenen von besonderer gesundheitspolitischer Bedeutung sind. Dazu zählen Krebs, die Herz- und Kreislauf-Erkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems. Außerdem werden Krankheiten untersucht, die auf Infektionen und Entzündungen sowie Umweltfaktoren beruhen.

Die Forschergruppen der Krankheitsnetze wollen vor allem klären, welche Rolle unsere Gene bei der Entstehung dieser Krankheiten spielen. Die Gene programmieren den Schaltplan für alle Vorgänge in unserem Körper. Es ist wichtig zu wissen, welche Fehler in diesem Schaltplan zu einer Krankheit führen. Denn das ist die Weichenstellung für neue Therapien, die heilen können.

Auf dem Weg zur Erforschung der Krankheitsursachen stehen den Wissenschaftlern des NGFN nicht nur die besten Technologien zur Verfügung, sondern sie können auch auf die Expertise von Fachleuten auf dem Gebiet der Genomforschung, Bioinformatik und anderen Spezialdisziplinen zählen. Diese intensive Kooperation von Wissenschaftlern aller Fachrichtungen ist in diesem Umfang "international wegweisend". Dies bestätigte eine internationale Expertenkommission im Frühjahr 2003. Sie bescheinigte auch, dass das NGFN für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Gebiet der Krankheitsbekämpfung "von größter Bedeutung" sei.

Natürlich wird aber bei dieser Forschung wieder mal nicht berücksichtigt, wie Amalgam über mehrere Generationen die Gene schädigt.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Was mich wirklich sehr interessieren würde. Wie geht ihr persönlich mit einer Sachlage wie genetische Disposition um? Lehnt ihr euch fatalistisch zurück und sagt, ich kann da leider gar nichts machen, das ist meine genetische Dispoition. Ich brauche auch meine Lebensumstände nicht zu ändern, weil das nützt ja ohnehin nichts. Oder verdoppelt ihr eure Anstrengungen, um die schlechte Disposition wenigstens ein wenig auszugleichen?

Viele Grüße, Horaz
 
Was mich wirklich sehr interessieren würde. Wie geht ihr persönlich mit einer Sachlage wie genetische Disposition um? Lehnt ihr euch fatalistisch zurück und sagt, ich kann da leider gar nichts machen, das ist meine genetische Dispoition. Ich brauche auch meine Lebensumstände nicht zu ändern, weil das nützt ja ohnehin nichts. Oder verdoppelt ihr eure Anstrengungen, um die schlechte Disposition wenigstens ein wenig auszugleichen?

Viele Grüße, Horaz


Hallo Horaz,

ich gehe davon aus, dass diese Frage eher nicht an mich gestellt ist. Meine hier im Forum schon als "extrem" bekannten "Unternehmungen" und meine tägliche Selbstkasteiung im Versuch, ein wenigstens etwas menschenwürdigeres Dasein erlangen zu können, dürften kaum jemandem unbekannt geblieben sein, der wenigstens ein paar wenige meiner Postings verfolgt hat.

Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,

ich habe die Frage nicht direkt an dich gerichtet. Du hast das Stichwort genetische Disposition aber in dem Thread einmal verwendet. Anne S. hat sie dann breiter dargestellt und immer wieder stoßt man auf solche Äußerungen. Dass die Gene eine Rolle spielen ist klar, welche genau ist schon schwieriger zu beantworten. Mir ging es dann um die Frage, welche persönliche Antwort findet man darauf. Weil die "Normalreaktion" ja sein müßte, da kann man gar nichts machen. Wenn`s egal ist, ob ich Zähne putzte oder nicht, weil die Zähne einfach schlecht sind, dann kann ich`s ja gleich lassen. Die Antwort, die du gefunden hast, ist bekannt. Du hast deine Anstrengungen wohl verfünffacht :D

Viele Grüße, Horaz
 
Mich würde interessieren, was genau mit "genetisch" gemeint ist: Genetische Abweichungen, die Eltern auf ihre Kinder übertragen, die damit ab Geburt schon bestimmte Probleme haben, wie bei Erkrankheiten?

Oder genetische Mutationen, die im Laufe eines Lebens vorkommen können?

Gruss,
Uta
 
Hallo zusammen,

die Gene sind ein interessantes Thema. Aber vielleicht ist es günstiger, das Thema in einem anderen Thread fortzusetzen. Z.B. in den Krankheitsbildern. Und später vielleicht im Thema "Gene allgemein" (müsste geschaffen werden). Ich habe auch einen Thread aufgemacht "Freie Radikale" und wundere mich ein wenig, dass es da nicht vorangeht.

Viele Grüsse
Wero
 
Wo ist dieser Thread "Freie Radikale", Wero?

An und für sich ist darüber ja schon einiges geschrieben worden im "Stress", denn die Freien Radikale gehören ja zum Oxidativen Stress.

Grüsse,
Uta
 
Was mich wirklich sehr interessieren würde. Wie geht ihr persönlich mit einer Sachlage wie genetische Disposition um? Lehnt ihr euch fatalistisch zurück und sagt, ich kann da leider gar nichts machen, das ist meine genetische Dispoition. Ich brauche auch meine Lebensumstände nicht zu ändern, weil das nützt ja ohnehin nichts. Oder verdoppelt ihr eure Anstrengungen, um die schlechte Disposition wenigstens ein wenig auszugleichen?

Viele Grüße, Horaz


hallo horaz,

ich weiss nicht, ob deine frage ernst gemeint ist.
oder warum denkst du, sind die leute hier und überlegen sich, ob sie lieber nahco3-infusionen bräuchten, oder ob es mit der ernährung reichen würde?
(siehe titelfrage!)
ich meine; würden sie sich darüber gedanken machen, wenn ihr einstellung wäre, sie müssten ihre lebensumstände ja eh nicht ändern, da es ohnehin nix nutzen würde?

mir scheint auch, du könntest die diskussion gar nicht wirklich verfolgt haben, denn hier wurde schon öfters erwähnt, dass bei genetischer veränderung eben eher die infusionen gewählt werden sollten, statt dass es nur mit einer alleinigen ernährungsumstellung reichen würden.

also ich weiss ja nicht; vielleicht hast du alles intensiv studiert hier, doch ich verstehe einfach nicht, was du hier eigentlich fragen willst.

viele grüsse; shelley :wave:
 
hallo anne,

aber wie kann man alle die gene testen?
es gibt doch so derart viele und die test's sind so absolut teuer.
wie weiss man, welche man testen soll?

viele grüsse; shelley :wave:
 
Guten Tag,

auch ich habe eine Frage:

Bitte, könnte mir mal jemand erklären, was oxidativer Stress überhaupt mit dem Säure-Basen-Haushalt zu tun hat.

Ich meine, meine Kenntnisse sind bescheiden und ich bin blond, aber dies meine ich zu wissen:

Freie Radikale entstehen bei Oxidationsvorgängen in Zellen. Es sind sozusagen "wildgewordene Elemente", denen ein Elektron fehlt.
Diese "wildgewordenen Elemente" schäden dann Zellstrukturen.

Was hat das mit dem Säure-Basen-Haushalt zu tun?

Wow, tolle Smileys.

:wave:
 
Hallo ypsilon,

der Thread „Freie Radikale“ befindet sich nicht im Säure-Basen-Haushalt, sondern unter der Rubrik “Oxidativer Stress“. Ich hatte es erwähnt, um die Diskussion über Gene und Genschäden von hier weg und an einen geeigneteren Ort zu lenken.

Viele Grüsse und willkommen hinter den Symptomen!
Wero
 
hallo Wero,
danke für dein Willkommen. Ja, dass du an einen geeigneteren Ort verschieben möchtest, das finde ich gut. Aber warum wird dieser oxidative Stress durch freie Radikale durch Baseninfusionen bekämpft? Das möchte ich verstehen. Es heisst doch immer, dass sekundäre Pflanzenstoffe dazu nützlich sind. Oder? Also warum Baseninfusionen?
Viele Grüsse
ypsilon
 
Hallo ypsilon,

schau doch mal in die Beiträge 4, 13 und 14.

Viele Grüsse
Wero
 
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