Themenstarter
- Beitritt
- 12.10.08
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
habe gerade diese Forum entdeckt und versuche jetzt einfach auch mal
mein Glück, vielleicht hat ja irgendjemand eine Idee was ich noch machen kann.
Angefangen hat mein Problem im Frühjahr wo ich beim Tennisspielen immer
wieder einen Schmerz in der Schultergegend gespürt habe. Da habe ich mir
noch nichts dabei gedacht und es war auch so, dass der Schmerz nur unter
Belastung aufgetreten ist.
Am Ende der Sommerferien jedoch ging der Schmerz (punktueller stechender
Schmerz im Bereich des 3 Wirbels HWS mit Strahlung in den Nacken und
in den Oberarm) in einen dauerhaften Schmerz über, der mich jetzt ständig
begleitete.
Zunächst habe ich es bei einem Orthopäden versucht, der mich mich röngte
und der ein MRT veranlasste. Beides brachte keinen Befund, also versuchten
wir es mit manueller Therapie. Keine Verbesserung, im Gegenteil es wurde
schlimmer.
Dann ging es los mit Kortisonspritzen und Schmerzmittelteln (Novalgin und Diclo).
Beides half nur bedingt, bzw. wenn überhaupt eine Spritze anschlug, dann nur für wenige Stunden.
Die Schmerzmittel zeigten hinterher gar keine Wirkung mehr.
Wir versuchten es weiter mit einer Stosswellentherapie, keine Verbesserung.
Die Medikamente wurden nun umgestellt ich bekommen nun Voltaren zusammen Mit Valoron. Diese Schmerzmittel nehme ich nun seit ca. 3 Wochen jeden Tag und sie wirken auch, nur kann es ja so nicht weiter gehen, im Prinzip lebe ich im Moment nur ein normales Leben in der Zeit, in der die Tabletten wirken und muß gucken, das ich in der Zeit alles erledigt bekomme, bwz. meinen Arbeitstag danach arrangiere.
Ich bin dann letzte Woche bei einem Osteopathen gewesen, der das Problem im Bereich der Gallenblase vermutete und mich daraufhin behandelt hat. Der stechende Schmerz sollte nach 2 Tagen nachlassen, leider hat er das nicht und der Osteopath hat sich jetzt erst mal in den Urlaub verabschiedet.
Nun bin ich mit meiner Geduld langsam wirklich am Ende und weiß einfach nicht mehr, was ich noch versuchen kann, damit endlich eine Besserung auftritt und ich von diesen ganzen Medikamenten runterkomme.
Über Antworten würde ich mich freuen und vielleicht hat ja jemand eine Idee die mir weiterhelfen könnte.
Als Anmerkung noch, ich bin auch Rheumapatient (Mischkollagenose).
Viele Grüße,
Susanne
habe gerade diese Forum entdeckt und versuche jetzt einfach auch mal
mein Glück, vielleicht hat ja irgendjemand eine Idee was ich noch machen kann.
Angefangen hat mein Problem im Frühjahr wo ich beim Tennisspielen immer
wieder einen Schmerz in der Schultergegend gespürt habe. Da habe ich mir
noch nichts dabei gedacht und es war auch so, dass der Schmerz nur unter
Belastung aufgetreten ist.
Am Ende der Sommerferien jedoch ging der Schmerz (punktueller stechender
Schmerz im Bereich des 3 Wirbels HWS mit Strahlung in den Nacken und
in den Oberarm) in einen dauerhaften Schmerz über, der mich jetzt ständig
begleitete.
Zunächst habe ich es bei einem Orthopäden versucht, der mich mich röngte
und der ein MRT veranlasste. Beides brachte keinen Befund, also versuchten
wir es mit manueller Therapie. Keine Verbesserung, im Gegenteil es wurde
schlimmer.
Dann ging es los mit Kortisonspritzen und Schmerzmittelteln (Novalgin und Diclo).
Beides half nur bedingt, bzw. wenn überhaupt eine Spritze anschlug, dann nur für wenige Stunden.
Die Schmerzmittel zeigten hinterher gar keine Wirkung mehr.
Wir versuchten es weiter mit einer Stosswellentherapie, keine Verbesserung.
Die Medikamente wurden nun umgestellt ich bekommen nun Voltaren zusammen Mit Valoron. Diese Schmerzmittel nehme ich nun seit ca. 3 Wochen jeden Tag und sie wirken auch, nur kann es ja so nicht weiter gehen, im Prinzip lebe ich im Moment nur ein normales Leben in der Zeit, in der die Tabletten wirken und muß gucken, das ich in der Zeit alles erledigt bekomme, bwz. meinen Arbeitstag danach arrangiere.
Ich bin dann letzte Woche bei einem Osteopathen gewesen, der das Problem im Bereich der Gallenblase vermutete und mich daraufhin behandelt hat. Der stechende Schmerz sollte nach 2 Tagen nachlassen, leider hat er das nicht und der Osteopath hat sich jetzt erst mal in den Urlaub verabschiedet.
Nun bin ich mit meiner Geduld langsam wirklich am Ende und weiß einfach nicht mehr, was ich noch versuchen kann, damit endlich eine Besserung auftritt und ich von diesen ganzen Medikamenten runterkomme.
Über Antworten würde ich mich freuen und vielleicht hat ja jemand eine Idee die mir weiterhelfen könnte.
Als Anmerkung noch, ich bin auch Rheumapatient (Mischkollagenose).
Viele Grüße,
Susanne