wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr durch Kinesiologie Besserung erfahren habt? Eher im Monats- oder eher im Jahresbereich?
Bei mir eher im Jahresbereich, bin seit Ende 2009 dabei...
Ging es euch zwischendurch sogar mal schlechter und wart ihr zwischendurch auch mal richtig verzweifelt und wolltet abbrechen/was anderes probieren?
Ja, mir ging es zwischendurch auch immer wieder sehr schlecht, aber mir war das Durchhalten immer sehr wichtig, weil ich merkte, dass das erstmals ein Ansatz ist, der mich gesundheitlich auf vielen Ebenen weiter bringt.
Ich habe schon so viel anderes probiert, da hatte ich sowieso keine große Lust drauf ;-)
Im Herbst 2012 habe ich dann auf Anraten/in Absprache mit meiner Kinesiologin Homöopathie ERGÄNZEND dazu genommen und das hat mich erst einmal um Jahre (vielleicht Jahrzehnte) zurück gebracht, das war eine sehr, sehr heftige Zeit, die manch anderer sicher so nicht überlebt hätte. Aber leider war ich da auch noch nicht mit dem Methylierungszyklus beschäftigt und hatte nach einem halben Jahr den Artemisinin-Cocktail abgesetzt, weil ich dachte, dass es reichen würde und viel wichtiger: Die Ärztin hatte das homöopathische Mittel nicht ausgetestet.
Und die Konsequenz für mich war dann daraus: Ich nehme auch nur noch homöopathische Mittelchen, die vorher entsprechend ausgetestet wurden. Seitdem passt es dann auch ohne größere Komplikationen. Und den Lyme-Cocktail nehme ich auch immer noch und werde das wohl noch weiter so machen (allein wegen der anderen Zutaten, die mein Körper benötigt: Lecithin, Vit. C, R-ALA, Magnesium etc.)
Ich hoffe, dass Dich das etwas tröstet!
Nichtsdestotrotz musst Du natürlich schauen, dass es nicht täglich schlimmer wird, sondern in schlimmen Phasen, etwas gefunden wird, was Dir zumindest die Symptome mildert.... (Aufgabe Deiner Kinesiologin)
LG
hitti