- Beitritt
- 04.01.12
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Hallo Quittie,
ja, ich hatte einen "Unfall". Ein Chiropraktiker hat mich gewaltsam per Peitschenbewegungen "eingerenkt" und danach ging es los. Am nächsten Morgen Kopf- und Nackenschmerzen (bis heute), nach 2 Monaten Tinnitus/Parästhesien/Brennen, später Muskelschmerzen und noch so das ein oder andere. Letztlich passt zeitlich alles zu dem Einrenkmanöver, nur die meisten Ärzte stellen das infrage. Das ganze wird leider mit der Zeit immer schlimmer. Kann denn Eurer Meinung nach eine passive Borreliose durch einen starken Stressor aktiv werden?
Ich kann mich an einen Zeckenbiss erinnern, ordentlich vollgesogen war das Vieh, allerdings ohne Wanderröte oder grippeähnliche Symptome, etc.
Letztlich tippe ich schon auf die HWS selbst. Wahrscheinlich sind zentrale Nerven verletzt/irritiert worden, die ähnliche Symptome wie bei der Borreliose machen. Auch hier sind ja meist Hirnnerven mitbetroffen, wie das oben verlinkte PDF erklärt. Aber ich würde die Borreliose gerne ausschließen, habe hier aber nun gelernt, dass das in einem chronischen Falle im Serum i.A. besser geht als durch LP, vor allem wenn man die Risiken betrachtet. Was kostet denn so ein Westernblot und LTT bzw. wer macht das?
Theoretisch können ja auch andere das zentrale/periphere Nervensystem betreffende Entzündungen im Liquor festgestellt werden (wobei ich außer MS nicht weiß was), kann aber nicht einschätzen wie wahrscheinlich eine LP etwas herausfindet. Die LP habe ich erstmal verschoben.
Was auch sehr merkwürdig war: Ich war letztens auf einer Ayurveda-Kur. Seitdem geht es mir bzgl. Brennen und Muskeln deutlich schlechter, was entweder an den Kopfmassagen oder an einem Magnetfeld liegt, das ich mir für 2 Stunden auf die HWS gelegt habe. Klingt zwar komisch, aber zeitlich würde letzteres genau passen.
LG
Matthias
ja, ich hatte einen "Unfall". Ein Chiropraktiker hat mich gewaltsam per Peitschenbewegungen "eingerenkt" und danach ging es los. Am nächsten Morgen Kopf- und Nackenschmerzen (bis heute), nach 2 Monaten Tinnitus/Parästhesien/Brennen, später Muskelschmerzen und noch so das ein oder andere. Letztlich passt zeitlich alles zu dem Einrenkmanöver, nur die meisten Ärzte stellen das infrage. Das ganze wird leider mit der Zeit immer schlimmer. Kann denn Eurer Meinung nach eine passive Borreliose durch einen starken Stressor aktiv werden?
Ich kann mich an einen Zeckenbiss erinnern, ordentlich vollgesogen war das Vieh, allerdings ohne Wanderröte oder grippeähnliche Symptome, etc.
Letztlich tippe ich schon auf die HWS selbst. Wahrscheinlich sind zentrale Nerven verletzt/irritiert worden, die ähnliche Symptome wie bei der Borreliose machen. Auch hier sind ja meist Hirnnerven mitbetroffen, wie das oben verlinkte PDF erklärt. Aber ich würde die Borreliose gerne ausschließen, habe hier aber nun gelernt, dass das in einem chronischen Falle im Serum i.A. besser geht als durch LP, vor allem wenn man die Risiken betrachtet. Was kostet denn so ein Westernblot und LTT bzw. wer macht das?
Theoretisch können ja auch andere das zentrale/periphere Nervensystem betreffende Entzündungen im Liquor festgestellt werden (wobei ich außer MS nicht weiß was), kann aber nicht einschätzen wie wahrscheinlich eine LP etwas herausfindet. Die LP habe ich erstmal verschoben.
Was auch sehr merkwürdig war: Ich war letztens auf einer Ayurveda-Kur. Seitdem geht es mir bzgl. Brennen und Muskeln deutlich schlechter, was entweder an den Kopfmassagen oder an einem Magnetfeld liegt, das ich mir für 2 Stunden auf die HWS gelegt habe. Klingt zwar komisch, aber zeitlich würde letzteres genau passen.
LG
Matthias