In diesem Fall sprang es mir direkt ins Auge, weil die Sätze auch kurz hintereinander standen. Und ein Diskussions-Forum ist u.a. genau dazu da, dass (in der Sache) kontrovers diskutiert wird und einer dem anderen "auf die Finger" schaut. Ich sehe das konstruktiv, weil es helfen kann, der Sache näher zu kommen, und bin selbst dankbar, wenn mich jemand auf Inkonsistenzen hinweist.
da habe mich mich wohl wieder missverständlich ausgedrückt.
begründete, inhaltliche kritik ist auch mir höchst willkommen.
nur sollte man halt zuerst verstehen was man kritisiert und nicht nach haaren in der suppe der
nebenargumenten herumstochern, noch bevor man verstanden hat worum es überhaupt geht.
Vielleicht liegt da unser Missverständnis. Denn mir (und hier) geht es nicht um Influenzaviren, sondern um Coronaviren. Speziell ging es ja auch um den bei mir nachgewiesenen IgG-Antikörper HCOV-OC43-Nc, und da handelt es sich auch um ein Coronavirus (ich habe dazu einen separaten Thread eröffnet, weil mich das natürlich genauer interessiert).
nein, es ist nur nicht so dass ich mit dir alleine hier diskutiere, sondern aus jedem satz
wird etwas herausgegriffen und darin nach haaren gesucht.
Die Schlussfolgerung verstehe ich wieder nicht, nachdem Du oben schriebst "infektionen mit coronaviren können... wohl asymptomatisch verbleiben". Demnach könnte die OC43-Infektion ja asymtomatisch verblieben sein und ich weiß weiterhin nicht, wann sie war.
" können" bedeutet nicht dass sie es auf jeden fall tun. der springende punkt dabei ist,
dass man an asymptomatischen infektionen keine immunität erwirbt.
da bei dir nun IgG nachgewiesen sind, liegt nunmal immunität vor und da du dich seit corona nicht erinnerst, wann eine symptomatische infektion gewesen sein soll, muss es länger zurück liegen.
damit wird aber die behauptung hinfällig, erworbene immunität würde nach einem jahr wieder vergehen.
wie es zu der in leben lang andauerneden, erworbenen immunität kommt,
wird in den lehrbüchern der immunologie beschrieben. u.a. eben auch in dem
" basiswissen immunologie" von kaufmann. dazu muss man es eben auch
so verstehen wie es da beschrieben wird.
dass es aber bei dem aktuellen impfnarrativ anders interpretiert wird, das ist ja der sinn meiner rede hier.
dagegen scheint sich vieles zu sträuben. auch hier in diesem forum sehe ich keine anstalten
sich zu bemühen es überhaupt zu verstehen. vielmehr wird halt nach haaren in der suppe
eines jeden nebenargumentes gesucht.
wenn ich hier einen satz schreibe, das es deutlicher machen soll,
so wird in jedem wort gleich nach etwas gesucht dem man widersprechen kann.
ganz so als wollte man es gar nicht einmal zusammenhängend zur kenntnis nehmen.
in einem anderen forum wurde ich vor kurzem deshalb gesperrt. mit der begründung das wäre eine verschwörungstheorie.
bei bhakdi ist es noch ein wenig krasser ausgefallen. als dieser anfing darauf aufmerksam zu machen,
da hat man ihm von allen seiten pseudowissenschaftlichkeit unterstellt.
also, weil er sich auf das beruft was in den lehrbüchern steht, und man nicht haben will,
unterstellt man einem solchen spezialisten einfach pseudowissenschaftlichkeit.
würde man nämlich diese immunologische grundtatsache auch so anerkennen, wie sie in den lehrbüchern beschrieben wird,- man kann sie ja auch durch entsprechende studien prüfen-
dann würde einiges von dem aktuellen impfnarrativs in sich zusammenfallen...