Themenstarter
- Beitritt
- 08.05.09
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- 7
Hallo :wave:, ich bin neu hier und hoffe, dass mir jemand vielleicht helfen kann.
Kurz zu mir: Bin 23, leide an Borderline, momentan geht es mir aber sehr gut, ich nehme keine Medikamente. Außerdem habe ich seit 6 Jahren etwa eine Schilddrüsenunterfunktion und eine leichte LI, ich vertrage etwas Milch.
Leider war ich einige Zeit essgestört, das ist aber Geschichte.
Zu meinen Problemen: Ich komme mir mittlerweile doof vor, zum Arzt zu latschen, es bringt nichts und manchmal weiß ich nicht, ob es vielleicht nicht doch psychische Ursachen hat.
Etwa Januar musste ich mich einfach so übergeben, ohne Übelkeit, ohne Anzeichen vorher, ohne schwanger zu sein. Laut Arzt war mit meinem Kopf alles in Ordnung. Da das dann aufgehört hat, bin ich da auch nicht mehr hinterher. Vor etwa drei Wochen bekam ich Kopfschmerzen, nicht schlimm, aber unangenehm. Es war wirklich nervig. Seit ich Kind bin habe ich Migräne und deshalb kenne ich den Unterschied zwischen Migräne und anderen Kopfschmerzen. Es war aber ein echt komischer Schmerz, kann es kaum beschreiben. Am ersten Tag habe ich noch gedacht, dass es nach dem Schlafen weg sein würde, aber ich bin mit den Schmerzen wieder aufgewacht. Im Laufe des Tages änderte sich die Intensität, das war's. Ich habe keine Schmerzmittel gebraucht, es war eher wie ein lästiges Geräusch im Hintergrund. Nach ca. 10 Tagen wurde es dann richtig, richtig schlimm, bei jeder Attacke konnte ich nicht richtig sehen. So schlimm, dass ich mir ein starkes Schmerzmittel geholt habe und schlafen gegangen bin, ich war körperlich total am Ende.
In letzter Zeit war mir öfters schwindelig, ich bin fast immer müde, ich kann mich sehr schlecht konzentrieren, verhaspele mich und greife manchmal daneben. Generell fühle ich mich manchmal, als ob ich "high" wäre. Das macht mir Angst, denn normalerweise konnte mich gut konzentrieren und viele Sachen schnell auswendig lernen, heute brauche ich einen Einkaufszettel für fünf besch*ssene Teile. Manchmal verschwimmen Texte oder Bilder - für mich ist mein "Verlust" schlimm, ich gelte als hochbegabt (leider), konnte mir früher 100 Zahlen schnell merken und wiedergeben und jetzt funktioniert das nicht mal bei kleinen Dingen. Wenn ich nicht zu jung wäre, würde ich mir Alzheimer auf die Stirn tättowieren.
Meine Schilddrüsenwerte waren laut Arzt in Ordnung, aber mein Ferritinwert liegt meistens unter 20, der war schon bei 12 (Referenzwert war *glaub* 22-130 oder so). Eisenpräparate bringen nichts, wirklich nichts, nach einem Jahr Qual (meine Verdauung hat nicht mitgespielt) war ich von 12 auf 15 gekommen. Ich hatte meistens irre Bauchschmerzen und ohne Hilfe ging beim Stuhlgang nix - da das kaum was gebracht hat, habe ich die nicht weiter genommen, aber vermehrt auf eisenreiche Nahrung geachet, auch mit ordentlich Vitamin C zur besseren Aufnahme.
Magen-Darm-Spiegelung bekam ich deshalb als Zugabe, da war alles in Ordnung, auch die Gewebeproben.
Was jeder Arzt bislang gekonnt ignoriert hat, dass einer meiner Wirbel nicht in einer Linie mit den anderen steht. Das fühlt man ziemlich deutlich, wenn man mit den Fingern über die Wirbelsäule zieht.
Sieht ungefähr so aus, wenn man ganz genau hinsieh
*
*
.*
*
*
Da mich das optisch null stört, habe ich nie nachgefragt. Aber normal ist das irgendwie nicht, oder? Ist ein Wirbel im Übergangsbereich Hals-Schulterbereich.
Ich weiß nicht, ob ich das ernst nehmen soll, ich komme mir wirklich wie ein Hypochonder vor, wenn ich wieder ohne Ergebnisse vom Arzt komme. Dummerweise kann man sich Erbrechen schlecht einbilden...
Blutwerte habe ich leider keine zum posten.
Kann mir vielleicht trotzdem jemand helfen?
Kurz zu mir: Bin 23, leide an Borderline, momentan geht es mir aber sehr gut, ich nehme keine Medikamente. Außerdem habe ich seit 6 Jahren etwa eine Schilddrüsenunterfunktion und eine leichte LI, ich vertrage etwas Milch.
Leider war ich einige Zeit essgestört, das ist aber Geschichte.
Zu meinen Problemen: Ich komme mir mittlerweile doof vor, zum Arzt zu latschen, es bringt nichts und manchmal weiß ich nicht, ob es vielleicht nicht doch psychische Ursachen hat.
Etwa Januar musste ich mich einfach so übergeben, ohne Übelkeit, ohne Anzeichen vorher, ohne schwanger zu sein. Laut Arzt war mit meinem Kopf alles in Ordnung. Da das dann aufgehört hat, bin ich da auch nicht mehr hinterher. Vor etwa drei Wochen bekam ich Kopfschmerzen, nicht schlimm, aber unangenehm. Es war wirklich nervig. Seit ich Kind bin habe ich Migräne und deshalb kenne ich den Unterschied zwischen Migräne und anderen Kopfschmerzen. Es war aber ein echt komischer Schmerz, kann es kaum beschreiben. Am ersten Tag habe ich noch gedacht, dass es nach dem Schlafen weg sein würde, aber ich bin mit den Schmerzen wieder aufgewacht. Im Laufe des Tages änderte sich die Intensität, das war's. Ich habe keine Schmerzmittel gebraucht, es war eher wie ein lästiges Geräusch im Hintergrund. Nach ca. 10 Tagen wurde es dann richtig, richtig schlimm, bei jeder Attacke konnte ich nicht richtig sehen. So schlimm, dass ich mir ein starkes Schmerzmittel geholt habe und schlafen gegangen bin, ich war körperlich total am Ende.
In letzter Zeit war mir öfters schwindelig, ich bin fast immer müde, ich kann mich sehr schlecht konzentrieren, verhaspele mich und greife manchmal daneben. Generell fühle ich mich manchmal, als ob ich "high" wäre. Das macht mir Angst, denn normalerweise konnte mich gut konzentrieren und viele Sachen schnell auswendig lernen, heute brauche ich einen Einkaufszettel für fünf besch*ssene Teile. Manchmal verschwimmen Texte oder Bilder - für mich ist mein "Verlust" schlimm, ich gelte als hochbegabt (leider), konnte mir früher 100 Zahlen schnell merken und wiedergeben und jetzt funktioniert das nicht mal bei kleinen Dingen. Wenn ich nicht zu jung wäre, würde ich mir Alzheimer auf die Stirn tättowieren.
Meine Schilddrüsenwerte waren laut Arzt in Ordnung, aber mein Ferritinwert liegt meistens unter 20, der war schon bei 12 (Referenzwert war *glaub* 22-130 oder so). Eisenpräparate bringen nichts, wirklich nichts, nach einem Jahr Qual (meine Verdauung hat nicht mitgespielt) war ich von 12 auf 15 gekommen. Ich hatte meistens irre Bauchschmerzen und ohne Hilfe ging beim Stuhlgang nix - da das kaum was gebracht hat, habe ich die nicht weiter genommen, aber vermehrt auf eisenreiche Nahrung geachet, auch mit ordentlich Vitamin C zur besseren Aufnahme.
Magen-Darm-Spiegelung bekam ich deshalb als Zugabe, da war alles in Ordnung, auch die Gewebeproben.
Was jeder Arzt bislang gekonnt ignoriert hat, dass einer meiner Wirbel nicht in einer Linie mit den anderen steht. Das fühlt man ziemlich deutlich, wenn man mit den Fingern über die Wirbelsäule zieht.
Sieht ungefähr so aus, wenn man ganz genau hinsieh
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Da mich das optisch null stört, habe ich nie nachgefragt. Aber normal ist das irgendwie nicht, oder? Ist ein Wirbel im Übergangsbereich Hals-Schulterbereich.
Ich weiß nicht, ob ich das ernst nehmen soll, ich komme mir wirklich wie ein Hypochonder vor, wenn ich wieder ohne Ergebnisse vom Arzt komme. Dummerweise kann man sich Erbrechen schlecht einbilden...
Blutwerte habe ich leider keine zum posten.
Kann mir vielleicht trotzdem jemand helfen?