Themenstarter
- Beitritt
- 25.08.11
- Beiträge
- 18
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand helfen oder etwas die Angst nehmen.
Zu meiner Vorgeschichte:
- täglichen normalen Stuhlgang
- je nach Essen auch dünnen Stuhl (bestimmte Saucen, Fertigprodukte etc).
- 30j, guter Allgemeinzustand / leicht erhöhter Blutdruck / thorakales Aortenaneursyma, welches bisher aber zu keinerlei Beeinträchtigungen führt.
Meine Partnerin hat vor 3 Wochen einen Infekt nach Hause geschleppt, bei ihr waren es Fieber, Brustschmerzen, allgemeine Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen.
Vor 1,5 Wochen hat es jetzt bei mir angefangen. Hatte hin und wieder leicht erhöhte Temperatur (37,5),Schmerzen in Waden und Armgelenken, am Anfang leichte Übelkeit und eine Woche lang 1-2x am Tag breiigen Stuhlgang. Kein kompletter Durchfall, aber "fladenartig" breiig.
Nach einer Woche ist die Konsistenz des Stuhlgangs wieder ziemlich normal, Farbe hellbraun/ocker. Ein Tag sieht immer gleich aus:
- morgens Stuhlgang, ziemlich normal, etwas dünn noch und teils "zerfleddert"
- ab Nachmittag rumoren im Darmbereich, gluckern etc
- nach dem Abendessen viele Blähungen
- nehme 3x am Tag je 10 Trofen Symiboflor.
- tagsüber ab und zu leichte kurze Stiche im gesamten Bauchraum, paar Mal am Tag; diese sind unangenehm, aber nicht sehr schmerzhaft
- gelegentlich Schwitzen an Händen und Füßen.
Was mich jetzt interessiert ist die Frage, ob Ihr denkt, dass das nach so einem Infekt normal ist? Laufe psychisch gerade etwas auf dem Zahnfleisch und steigere mich in alles rein (Vater hatte Darmkrebs). Heute morgen hatte ich kurz Angst, dass ich Blut im Stuhl haben könnte, dabei waren es Paprika-/Tomatenreste von gestern
Hausarzt meinte, ich soll mal abwarten und gab mit Medikamente zum Aufbau der Darmflora. Test vor einigen Wochen auf Laktoseintoleranz ergab eine "leichte" Intoleranz.
Zudem leide ich bereits seit einem 3/4 Jahr an einem leichten Benommenheitsgefühl / Gangunsicherheit, viele Stunden am Tag ist es ok, dann aber einige Stunden schlimm. Habe alle möglichen Fachrichtungen abklären lassenn; bin auch in osteopathischer Behandlung => es könnte eine Atlasblockade sein / laut Ostepath "klebt" der Darm zudem am Magen und zieht diesen etwas nach unten. Weiss nicht, ob das relevant ist, wollte es aber nicht weglassen.
Vielleicht hat ja jemand einen Ratschlag.
vielleicht kann mir jemand helfen oder etwas die Angst nehmen.
Zu meiner Vorgeschichte:
- täglichen normalen Stuhlgang
- je nach Essen auch dünnen Stuhl (bestimmte Saucen, Fertigprodukte etc).
- 30j, guter Allgemeinzustand / leicht erhöhter Blutdruck / thorakales Aortenaneursyma, welches bisher aber zu keinerlei Beeinträchtigungen führt.
Meine Partnerin hat vor 3 Wochen einen Infekt nach Hause geschleppt, bei ihr waren es Fieber, Brustschmerzen, allgemeine Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen.
Vor 1,5 Wochen hat es jetzt bei mir angefangen. Hatte hin und wieder leicht erhöhte Temperatur (37,5),Schmerzen in Waden und Armgelenken, am Anfang leichte Übelkeit und eine Woche lang 1-2x am Tag breiigen Stuhlgang. Kein kompletter Durchfall, aber "fladenartig" breiig.
Nach einer Woche ist die Konsistenz des Stuhlgangs wieder ziemlich normal, Farbe hellbraun/ocker. Ein Tag sieht immer gleich aus:
- morgens Stuhlgang, ziemlich normal, etwas dünn noch und teils "zerfleddert"
- ab Nachmittag rumoren im Darmbereich, gluckern etc
- nach dem Abendessen viele Blähungen
- nehme 3x am Tag je 10 Trofen Symiboflor.
- tagsüber ab und zu leichte kurze Stiche im gesamten Bauchraum, paar Mal am Tag; diese sind unangenehm, aber nicht sehr schmerzhaft
- gelegentlich Schwitzen an Händen und Füßen.
Was mich jetzt interessiert ist die Frage, ob Ihr denkt, dass das nach so einem Infekt normal ist? Laufe psychisch gerade etwas auf dem Zahnfleisch und steigere mich in alles rein (Vater hatte Darmkrebs). Heute morgen hatte ich kurz Angst, dass ich Blut im Stuhl haben könnte, dabei waren es Paprika-/Tomatenreste von gestern
Hausarzt meinte, ich soll mal abwarten und gab mit Medikamente zum Aufbau der Darmflora. Test vor einigen Wochen auf Laktoseintoleranz ergab eine "leichte" Intoleranz.
Zudem leide ich bereits seit einem 3/4 Jahr an einem leichten Benommenheitsgefühl / Gangunsicherheit, viele Stunden am Tag ist es ok, dann aber einige Stunden schlimm. Habe alle möglichen Fachrichtungen abklären lassenn; bin auch in osteopathischer Behandlung => es könnte eine Atlasblockade sein / laut Ostepath "klebt" der Darm zudem am Magen und zieht diesen etwas nach unten. Weiss nicht, ob das relevant ist, wollte es aber nicht weglassen.
Vielleicht hat ja jemand einen Ratschlag.
Zuletzt bearbeitet: