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Liebe Morja,Schliesslich ist man selbst nur zu gerne bereit sich ins eigenen Jäckchen zu ''lügen''
Voraussetzung ist auch da, daß man innerlich möglichst ohne Vorstellungen , also leer, ist
Gruss,
Uta
Morja schrieb:smile - richtig
das A und O bei jeder Messung - egal mit welcher Methode - absichtsloses testen, leer sein!
ja da kann ich dir zustimmen, ich teste mich nie selbst.
Weder kinesiologisch, noch mit körblerschen Methoden.
Schliesslich ist man selbst nur zu gerne bereit sich ins eigenen Jäckchen zu ''lügen''
10x mit jeder Substanz
Wenn das so ist, sollte es ja kein Problem sein, eine wissenschaftliche Sudie dazu durchzuführen. Bisher konnte ich aber keine finden, die Reproduzierbarkeit belegt. Leider habe ich bisher aber nur das Gegenteil gefunden.Die Ergebnisse waren 3 mal absolut gleich!
Der Körper lügt nicht
Das Problem kann man ganz einfach lösen, in dem man "blind" testet, d.h. man selbst und/oder der Therapeut wissen garnicht, welche Substanz gerade getestet wird.
Wenn man das 10x mit jeder Substanz gemacht hat, wird man schnell feststellen, dass es sich um reine Zufallsergebnisse handelt, die nicht reproduzierbar sind und somit diese Methoden auch völlig untauglich sind.
Wenn die Kinesiologen wirklich ernsthaft Interesse daran hätten, Glaubwürdigkeit und Seriösität zu vermitteln, würden sie z.B. die Muskeltests auch nicht einfach mit der Hand machen und selbst die Kraft einschätzen, sondern sie könnten einen einrastenden Kraftmesser benutzen und das Ergebnis jedes Mal dem Patienten vorzeigen.
Stattdessen bleibt man nur sehr vage und die Interpretationen werden sehr dehnbar gehalten.
Das Gleiche gilt für ähnliche Sachen wie Pendel etc., wenn es jemand schafft, damit reproduzierbare Ergebnisse zu erzeilen, sollte er damit bei Wetten dass... auftreten.
Die Kinesiologie ist ein sogenanntes Biofeedbackverfahren, diese Verfahren
gibt es auch mit Technologie, bei der sehr wohl aufgezeichnet wird.
Bioresonanzverfahren, mit verschiedenen Gerätetypen und soweit ich weiss
auch mit verschiedenen Therapieansätzen.
Was hälst DU von der Kinesiologie - Fragen?
Kurz und knackig: Ich halte Kinesiologie für geschickt angewandte Psychologie.
...und die steht und fällt mit der Fragestellung. Es kommt darauf an, ob die Unterscheidungsfähigkeit reproduzierbar sein soll, oder das Endresultat. Nun, bei einem dynamischen lebenden individuellen System dürfte die Reproduzierbarkeit desselben Resultates schier unmöglich sein, die Unterscheidungsfähigkeit hingegen nicht.Der Dreh und Angelpunkt Deiner Ausführungen ist die nicht Wiederholbarkeit
Wo kommt die Psychologie hier rein? Wieso soll sie eine Rolle
spielen, wenn ein guter Kinesiologe den Menschen testet?
Da es wohl einige Missverständnisse gibt und viele die Sache unnötig verkomplizieren, will ich es mal ganz einfach machen....und die steht und fällt mit der Fragestellung. Es kommt darauf an, ob die Unterscheidungsfähigkeit reproduzierbar sein soll, oder das Endresultat. Nun, bei einem dynamischen lebenden individuellen System dürfte die Reproduzierbarkeit desselben Resultates schier unmöglich sein, die Unterscheidungsfähigkeit hingegen nicht.
Zudem, man habe sich nicht so, denn warum wird in wissenschaftlichen Untersuchungen mit dem Prädikat "wissenschaftlich bewiesen" von einer Signifikanz, also einem entsprechen hohen Anteil von 70 - 75% und nicht von 100% Trefferquote ausgegangen?