Felia
Da ich ja ohne selbst zu suchen wohl lange warten könnte, wollte ich mal fragen, ob es denn Lupus sein könnte?
Das würde zum Einen die Müdkgkeit erklären, wo bisher noch kein Arzt eine Erklärung dazu hat. Außerdem auch, dass es mit der Müdigkeit schon vor ein paar Jahren begann, aber noch wesentlich schwächer war und sich erst mit der Zeit so 'stark' ausprägte. Da es ja auch mit Östrogenen zu tun hat, könnte das auch erklären, weshalb ich immer am 1. und 2. Tag meiner Periode Gliederschmerzen im ganzen Körper habe (vielleicht hängen damit auch die Unterleibsschmerzen zusammen, die bei meiner Periode erst seid meinem 18. Lebensjahr aufgetreten sind).
Zum Einen muss sich Lupus ja nicht bei jedem gleich zeigen und zum Anderen scheinen sich Ärzte in der Regel nicht besonders über Lupus auszukennen, weshalb bei viele Menschen Lupus erst nach langer Zeit diagnostiziert wurde.
Ich meine, was soll ich denn noch machen? Ich war schon bei zich Ärzten und jeder, der die standart-Untersuchungen und standard-Krankheiten, die Müdigkeit auslösen können, durch hat, kann mir nicht mehr weiter helfen. Und mich schrenkt diese Müdigkeit aber so im Alltag ein, dass ich mit 20 Jahren noch nicht einmal eine Ausbildung anfangen kann, weil ich den Tag über so müde bin, dass ich total unkonzentriert bin und es auch morgens serh schwer habe, bis ich erst einmal richtig wach bin. Bisher war ich nur in der Schule, da wars nicht allzu tragisch...
Ich will doch endlich auch nur wieder fit und mit genügend Energie in den Tag starten und ein ganz normales Leben haben können, ohne dass mich diese Sch* Müdigkeit so einschränkt und belastet! Ich mache ab Herbst ein freiwilliges soziales Jahr in einem Altenwohnheim. Da muss ich morgens wenn ich aufstehe und den Arbeitstag über auch fitt sein. Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie ich das hin bekommen soll...
Deswegen nun eine weitere "kann" Vermutung, in der Hoffnung, dass bald irgendwer findet, was ich habe und dann auch endlich etwas dagegen unternommen werden kann. Und wenn ich selbst suchen muss was ich habe, is mir auch wurscht. Das tolle is ja, die Ärzte wollen meine in Betracht kommenden Vermutungen ja erst gar nicht hören. Bin ja "nur" ein Patient, der braucht dem Arzt ja nicht in seine Arbeit zu reden. Ja super, aber fähig herauszufinden was ich habe, sind sie dann trotzdem nicht!
Könnte es denn eventuell Lupus sein?
Das würde zum Einen die Müdkgkeit erklären, wo bisher noch kein Arzt eine Erklärung dazu hat. Außerdem auch, dass es mit der Müdigkeit schon vor ein paar Jahren begann, aber noch wesentlich schwächer war und sich erst mit der Zeit so 'stark' ausprägte. Da es ja auch mit Östrogenen zu tun hat, könnte das auch erklären, weshalb ich immer am 1. und 2. Tag meiner Periode Gliederschmerzen im ganzen Körper habe (vielleicht hängen damit auch die Unterleibsschmerzen zusammen, die bei meiner Periode erst seid meinem 18. Lebensjahr aufgetreten sind).
Zum Einen muss sich Lupus ja nicht bei jedem gleich zeigen und zum Anderen scheinen sich Ärzte in der Regel nicht besonders über Lupus auszukennen, weshalb bei viele Menschen Lupus erst nach langer Zeit diagnostiziert wurde.
Ich meine, was soll ich denn noch machen? Ich war schon bei zich Ärzten und jeder, der die standart-Untersuchungen und standard-Krankheiten, die Müdigkeit auslösen können, durch hat, kann mir nicht mehr weiter helfen. Und mich schrenkt diese Müdigkeit aber so im Alltag ein, dass ich mit 20 Jahren noch nicht einmal eine Ausbildung anfangen kann, weil ich den Tag über so müde bin, dass ich total unkonzentriert bin und es auch morgens serh schwer habe, bis ich erst einmal richtig wach bin. Bisher war ich nur in der Schule, da wars nicht allzu tragisch...
Ich will doch endlich auch nur wieder fit und mit genügend Energie in den Tag starten und ein ganz normales Leben haben können, ohne dass mich diese Sch* Müdigkeit so einschränkt und belastet! Ich mache ab Herbst ein freiwilliges soziales Jahr in einem Altenwohnheim. Da muss ich morgens wenn ich aufstehe und den Arbeitstag über auch fitt sein. Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie ich das hin bekommen soll...
Deswegen nun eine weitere "kann" Vermutung, in der Hoffnung, dass bald irgendwer findet, was ich habe und dann auch endlich etwas dagegen unternommen werden kann. Und wenn ich selbst suchen muss was ich habe, is mir auch wurscht. Das tolle is ja, die Ärzte wollen meine in Betracht kommenden Vermutungen ja erst gar nicht hören. Bin ja "nur" ein Patient, der braucht dem Arzt ja nicht in seine Arbeit zu reden. Ja super, aber fähig herauszufinden was ich habe, sind sie dann trotzdem nicht!
Könnte es denn eventuell Lupus sein?