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Acidum citricum (Zitronensäure), der Wirkstoff von Citrokehl, ist ein wichtiges Glied im physiologischen Zitronensäurezyklus. Sie aktiviert die Zellatmung und hat besondere Bedeutung für den Zellmetabolismus. Die Zitronensäure ist für den menschlichen Organismus nach den eingehenden Untersuchungen des Krebsforschers Dr. Moermann unentbehrlich, weil sie der Alkalose des Blutes entgegenwirkt, den Gärungsstoffwechsel bzw. die Milchsäuregärung bremst, die Viskosität des Blutes vermindert und den Wassergehalt der Gewebe herabsetzt.
sanuvis; acidum l (+)-lacticum d4, d6, d12, d30, d200:
- regulierung des ph-wertes
- prä- und postoperative therapie
- stoffwechselstörungen
- zur unterstützung der carcinombehandlung, der chronischen hauterkrankungen und funktioneller herzbeschwerden
- zur unterstützung der behandlung gastro-entero-hepatischer störungen
durch *gencydo* wird ein gegenprozess zum krankheitsgeschehen hervorgerufen, indem es den fruchtsaft der zitrone und einen schleimzusatz der cydonia in pharmazeutischer zubereitung enthält, die zum heuschnupfen polare und verwandte naturprozesse darstellen.
wenn der zitronenbaum blüht, duftet er intensiv mit einem leicht süsslichen aroma. diesem versprühen beim blühen folgt das zusammenziehen und die ausgeprägte eigenraumbildung der frucht, wobei das flüssige als saurer fruchtsaft bewahrt und gegen den umkreis durch lederartige schalen abgegrenzt wird.
dieser naturprozess spricht in form der heilmittelzubereitung von genzydo vor allem die zentripetalen bildezentren im organismus an und reguliert damit das verhältnis von flüssigkeitsorganismus zum gesamtorganismus.
Hemmung der FeS-haltigen Aconitase im Zitronensäurezyklus. Damit wird die Umwandlung von Zitronensäure in Isozitronensäure gehemmt. Die Unterbrechung des Zitronensäurezyklus bedeutet eine mangelhafte Bereitstellung von NADH, so dass auf dieser Ebene ebenfalls der Elektronenfluss in die Mitochondrien gestört wird.
Die Hemmung der Zitronensäurebildung verstärkt das Energiedefizit, da Acetylcoenzym A nicht aus den Mitochondrien in die Zelle ausgeschleust werden kann, da dies nur über den Zitrat-Shuttle möglich ist.
Der niedrige Zinkspiegel ist wahrscheinlich durch den Organismus wünschenswert, da bei der niedrigen energetischen Ausgangssituation die Zufuhr von Zink zusätzlich die Akonitase im Zitronensäurezyklus hemmen würde und außerdem Zink den Glutamatrezeptor (NMDA-Rezeptor) zusätzlich aktiviert.
Das ständige Hungergefühl zwingt Betroffene zu essen, Kohlenhydrate blockieren jedoch häufig zusätzlich die Energieerzeugung (Pyruvatdehydrogenase-Defizit in den Mitochondrien), so dass ständiger Esszwang das Energiedefizit nicht korrigiert, sondern eher verstärkt. Energieträger aus Kohlenhydraten können nicht verwertet werden, führen eher zu einer zwangsläufigen Fettsynthese, während Eiweiße und Fettsäuren energetisch besser verwertet werden können, da sie über das Acetylcoenzym A in den Zitronensäurezyklus eingeschleust werden können.
Am häufigsten findet man Störungen der Pyruvatkinase mit Kohlenhydratverwertungsstörungen. Kohlenhydrate aus Zucker, Nahrungsmitteln können energetisch nicht verwertet werden. Sie führen zu einer Laktazidose mit einem Laktat-, Pyruvatverhältnis größer als 10 : 1. Mit Ausbildung der Laktazidose verstärken sich Stoffwechselstörungen und die Erschöpfbarkeit.
nach genuss tierischer fette (besonders schweineschmalz) auftretende beschwerden. cholesterinämie. bindegewebsverschlackung. adipositas. akne vulgaris; seborrhö: akute und chronische ekzeme. gallenkoliken. blepharitis, hordeolum, chalazion. beschwerden durch homotoxine, die durch gewichtsverluste - z.b. auch bei überschnellen abmagerungs-, fasten-, entwässerungskuren infolge massiver einschwemmung von fettgewebe (depositionsphase) in die lymph- und blutbahn - freigemacht sind (intermediäre abbau-toxine).
fast bei allen chronischen erkrankungen indiziertes bindegewebsmittel. bindegewebsschäden. osteochondrose. osteo malazie, ggf. mit zervikalsyndrom und vertebragenen neuralgien. vorzeitiges altern sowie geriatrische indikationen jeder art incl. durchblutungsstörungen, arteriosklerose und sonstige gefässleiden sowie runzelbildung, fibrome. ferner autoaggressionskrankheiten, schäden durch antibiotika und sonstige chemotherapeutika, allgemeine therapieschäden. strahlenschäden. pruritus (incl. vulvae), psoriasis, akne rosacea, elephantiasis, erythema exsudativum multiforme et nodosum, skrofulose, neurodermitis, ödematöse hautveränderungen, dermatiden. myopie (insbes. bei der häufigsten form der myopie der achsenmyopie infolge zu grosser a-p-länge des augapfels mit erhöhte dehnbarkeit des augapfels und der folge einer myopia maligna). uterusrolaps bzw. descensus uteri (bindegewebige beckenbodeninsuffizienz mit erschlaffung des band- und halteapparates). muskelatrophie. ödematöse weichteilschwellungen sowie myxödem. dystrophia adiposogenitalis. adynamie, marasmus, kachexie. vegetative dystonie. ggf. wichtiges nebenmittel bei arthrosen (incl. koxarthrosen), bei exostosen sowie bei tendovaginitis. ferner nebenmittel bei diverticulitis, chronischer colitis, ulcus duodendi et ventriculi, fissura ani, harnröhrenstrikturen, hydrozele sowie bei morbus bechterew und myositis ossificans. wichtiges nebenmittel ferner beim lungenemphysem, beim glaukom sowie bei lymphogranulomatose, sarkomen und karzinomen sowie bei multipler sklerose und osteosklerose.
also das ist ja schon viel.
- manuelle sachen sind 2 bis 3 mal in der woche
- spritzen 2 mal und globuli 1 mal in der woche
funiculus umbilicalis suis:
Zitat:
fast bei allen chronischen erkrankungen indiziertes bindegewebsmittel. bindegewebsschäden. osteochondrose. osteo malazie, ggf. mit zervikalsyndrom und vertebragenen neuralgien. vorzeitiges altern sowie geriatrische indikationen jeder art incl. durchblutungsstörungen, arteriosklerose und sonstige gefässleiden sowie runzelbildung, fibrome. ferner autoaggressionskrankheiten, schäden durch antibiotika und sonstige chemotherapeutika allgemeine therapieschäden. strahlenschäden. pruritus (incl. vulvae), psoriasis, akne rosacea, elephantiasis, erythema exsudativum multiforme et nodosum, skrofulose, neurodermitis, ödematöse hautveränderungen, dermatiden. myopie (insbes. bei der häufigsten form der myopie der achsenmyopie infolge zu grosser a-p-länge des augapfels mit erhöhte dehnbarkeit des augapfels und der folge einer myopia maligna). uterusrolaps bzw. descensus uteri (bindegewebige beckenbodeninsuffizienz mit erschlaffung des band- und halteapparates). muskelatrophie. ödematöse weichteilschwellungen sowie myxödem. dystrophia adiposogenitalis. adynamie, marasmus, kachexie. vegetative dystonie. ggf. wichtiges nebenmittel bei arthrosen (incl. koxarthrosen), bei exostosen sowie bei tendovaginitis. ferner nebenmittel bei diverticulitis, chronischer colitis, ulcus duodendi et ventriculi, fissura ani, harnröhrenstrikturen, hydrozele sowie bei morbus bechterew und myositis ossificans. wichtiges nebenmittel ferner beim lungenemphysem, beim glaukom sowie bei lymphogranulomatose, sarkomen und karzinomen sowie bei multipler sklerose und osteosklerose.
hilft das wirklich so gut für das bindegewebe?
das wäre echt top, da ja unsere halbe verwandschaft wegen dieser bindegewebsschwäche nicht ohne operationen durchkommt.
ich wollte eigentlich nicht so enden...
was soll ich machen?
soll ich mir damit ein konzept ausdenken?
aber gegen die erschöpfung hilft das ja alles nicht.
oder wird die auch besser, wenn dann mein bindegewebe stärker ist?
liebe grüsse, shelley
funiculus umbilicalis suis
das mit dem bindegewebe in der verwandschaft:
da haben wir auch schon etliche ärzte danach gefragt.
keiner weiss antwort, sagt, es sei noch unerforscht, aber vererblich.
oder sie haben es einfach noch nicht rausgefunden.
auf alle fälle fallen allen meinen tanten, grossmutter, deren schwestern, urgrossmutter und meiner mutti die inneren organe runter.
da müssen sich dann alle den bauch aufschneiden lassen und die organe aufhängen lassen.
oder sie bekamen ein netz, um die innereien aufzuhängen.
wenn zum beispiel die gebärmutter schon unten rausgefallen ist, kann man oft nix mehr machen, ausser sie wegschneiden.
ja so ist das eben und da tönt dieses funiculus ja wirklich super, wenn das dagegen helfen sollte.
aufbaukalk:
1: apatit d6 / cucurbita flos d3
2: conchae 5% / quercus cortex d4
apatit; weisse modifikation des phosphorus, calcium verbindungen, fluor verbindungen: neigung zu karies, geistig träge, ohne initiative, leicht ermüdbar bei allfälliger geistiger anstrengung, asthenischer habitus
cucurbita; ?
conchae; calcium carbonicum naturale (natürliches calciumcarbonat) der ostrea edulis l. (auster): kraniotabes, rachitis, lymphatismus, exsudative diathese, unterstützend bei der epilepsiebehandlung, tonsillenhypertrophie, milchschorf, schlafstörungen, klimakterische beschwerden, schlaflosigkeit, klimakteriumbeschwerden allgemeiner natur
quercus; quercus rubor l. (stieleiche) und quercus petrae (mattuschka) liebl. (traubeneiche, wintereicht) - rinde: asthmabehandlung, allergische zustände, thyreotoxicose, rachitis-prophylaxe
aufbaukalk allgemein: unterernährung