Ich möchte leben

Hallo Shelley,


lies dir die beiden Links durch, da ist beides erklärt und es wird auch das Pilotprojekt innerhalb der Schweiz erwähnt:

Persönliches Budget

Persönliche Assistenz


welche krankheiten vom körper haben deine asperger-freundinnen?

Das kann ich dir nicht genauer mitteilen, da es privat ist. Es sind teilweise aber den deinen ähnliche Einschränkungen.

ich denke, ich werde dort wirklich dann halt erst im januar anrufen, doch ich hoffe nicht so sehr, dass ich bei denen weiter kommen.

Nachdem was ich dort gelesen habe, erscheint es mir als wirklich gute Idee, dass du dich dahin wendest. Es arbeiten dort hauptsächlich Selbstbetroffene, die viel über Schwierigkeiten mit sozialen Dienstleistern bzw. auch Beiständen wissen werden.

Wenn du schon so schlechte Erfahrungen mit deinem Beistand gemacht hast, wäre es sinnvoll, dir soviel wie möglich von ihr (dem Beistand) schriftlich geben zu lassen, damit du Sachen auch nachweisen kannst, falls es mal zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommen sollte.
Ein Wechsel des Bestandes ist sicherlich anzuraten, nur brauchst du dafür die entsprechende Beratung, wie du dies erreichen kannst.

Lieben Gruß
Iris
 
Hallo Shelley,

so, wie Du es beschreibst, hast Du eine "Beistandschaft auf eigenes Begehren?

Beistandschaft auf eigenes Begehren
Einer mündigen Person kann auf ihr Begehren hin ein Beistand gegeben werden, wenn die Voraussetzungen der Bevormundung auf eigenes Begehren vorliegen. Die Beistandschaft auf eigenes Begehren ist die mildeste auf Dauer und umfassende Fürsorge angelegte vormundschaftliche Massnahme, die eine Vermögens- und Personensorge beinhaltet. Es ist auch möglich, eine Beistandschaft nach Art. 394 ZGB ausschliesslich zur persönlichen Fürsorge anzuordnen. Die Kooperationsbereitschaft des Verbeiständeten ist wichtige Voraussetzung für den Erfolg dieser Massnahme, weil die Handlungsfähigkeit der verbeiständeten Person intakt bleibt und Zwangsmassnahmen durch den Beistands ausser Frage stehen. Die Beistandschaft auf eigenes Begehren ist auch die einzige vormundschaftliche Massnahme, die auf Begehren der verbeiständeten Person aufgehoben werden muss (vgl. BGE 71 II 18). Besteht ein Schwächezustand und eine daraus resultierende Hilfsbedürftigkeit, muss sie durch eine andere geeignete Massnahme ersetzt werden.
Beistandschaft auf eigenes Begehren (Link existiert nicht mehr)

Wie Iris schon schreibt, wäre es gut, wenn Du eine Art "Dokumentation" anlegen würdest, um dann der Vormundschaftsbehörde melden zu können, was mit Deiner Beiständin nicht stimmt, weil sie die angeführten Aktivitäten nicht ausführt bzw. zu Deinen Ungunsten ausführt.

Gruss,
Oregano
 
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:danke: hallo oregano,

ja das wird schwer für mich irgendwie.

früher habe ich immer alles protokolliert, während es passierte.
aber heute?

ich meine; ich kann ja schon alles erzähle.
damit es aber "hand und fuss" hat, sollte ich schon genauere angaben haben mit daten und zeiten und allem.

ein problem ist ja auch, dass die sozialhelferin mich im stich liess, weil sie nicht einsah, jemand intelligentem noch helfen zu müssen, die beiständin half mir nicht, jemand neues zu finden und selbst suchte ich lange, hatte aber pech.
bei einem dienst zum beispiel versuchte ich monate lang mit der frau, die mir helfen sollte, kontakt zu halten, doch wies sie mich immer ab - "ich muss gerade das baby füttern, rufen sie morgen an" "ja meine frau ist nicht da, das wusste sie gestern noch nicht", "das baby schreit, können sie später anrufen", "hier spricht der telephonbeantworter von...", etc. - , bis ich einsehen musste, vom chef jemand neues zu verlangen.
die neue helferin kam dann, hatte jedoch keinen blassen schimmer von den dingen, mit denen sie mir helfen sollte. irgendwie war sie selbst behindert und bekommt unterstützung.

ich schrieb dann der beiständin und erzählte, was abging und ob sie mir nicht doch wieder helfen kann mit suchen, was sie nicht tat.

dazu kam ja, dass sie so gemein war, als sie bei mir war.

dann ging das schieff, dass sie zum arzt kommt.

anschliessend hörte sie auf, sich an die abmachungen zu halten.

wenn das alles nicht gewesen wäre, hätte ich doch noch versucht, mails regelmässiger zu schreiben und mich bei ihr zu melden.
die ganzen dinge aber machten eben, dass ich nicht mehr so kooperativ wurde und mich nur noch selten gemeldet habe. das ist aber kein grund, dass sie jetzt dinge unternimmt, ohne mich zuvor, sondern erst danach davon in kenntnis zu setzen. denn hätte sie vorher gesagt, was sie vor hat, so hätte ich ihr nochmals zum wiederholten male sagen können, dass die ärzte gemeinsam mit ihr und mir ein gespräch verlangen, bevor etwas entschieden wird.
warum fand sie die ganze zeit davor das immer eine gute idée und hält sich dann nicht daran?
statt mir eine mail zu schreiben, was sie entschieden hat, hätte sie ja eine mail schreiben können, wann es ihr genehm ist, mit mir zum arzt zu kommen. und nicht immer nur so wuschig finden, sie fände das eine super idée und käme auch gerne mit. mit so unkonkreten dingen kann ich nichts anfangen.

doof ist auch, dass ich das haus fast nicht verlassen kann.
das weiss sie aber.
und ich muss sagen, dass der letzte beistand oder sozialarbeiter vom beistand diesbezüglich besser war. er nahm das auch ernst und kam zu mir und so konnten wir viel mehr regelmässigen kontakt halten.
doch die frau fand immer, ich könne ja auch zum arzt gehen - wobei ich ihr sagte, dass ich viele arzttermine absagen muss und therapeuten auch nach hause kommen - und da könne ich auch zu ihr gehen. sie habe keine zeit, auch noch vorbei kommen, obwohl es für jemanden, der gesund ist und gut gehen kann, sehr nahe und erst noch lokal gelegen ist.
ich weiss nicht, ob man von einem beistand verlangen kann, dass er zu einem heim kommt. doch angesichts dessen, dass er einem beistehen sollte, wäre es doch wirklich vernünftig, wenn beide seiten ihr bestes geben könnten. was soll ich also machen, wenn mein bestes nicht reicht, regelmässig termine ausser haus einhalten zu können? ich schaffe ja nicht mal alle telephonsprechstunden mit ärzten, wenn ich gerade wieder einen erbrechanfall habe. ja okay; ich bin auch unter solchen umständen eine prüfung machen gegangen. doch die ist nicht jeden monat oder alle zwei wochen. und es ist ja nicht so, dass ich mich gar nie bemüht hätte, zu ihr zu gehen, und mit ihr zu telephonieren - wobei sie eh fast nie erreichbar ist und dann habe ich ihr noch mails geschrieben. das war auch so ungerecht damit. am anfang hat sie mich total ausgequetscht und sich bei mir so "eingeschleimt", dass ich eben vertrauen hatte und dachte, die frau sei total nett. doch schon kurz darauf hat sie mir aus allem, was und wie ich es geschrieben habe, einen "strick draus gedreht".
darf das ein beistand machen?

also ich muss schauen, wie ich das mit der auflistung mache. ich denke, ich muss jemanden fragen, ob er mir hilft dabei, damit nicht alles zu chaotisch und wuschig wird, sondern auch fundiert ist.

lieber wäre mir, ich müsste gar keine gründe angeben, sondern könnte einfach einen anderen beistand finden und den jetzt kommentarlos kündigen. das wäre wirklich das momentan traumhafteste für mich. sofern der neue dann nicht noch schlimmer wäre, sondern auch wirklich hinter mir steht und in meinen augen mehr kooperation zeigt und mich nicht dauernd mit den selben fragen quält, obwohl die antwort schon wochenlang zuvor von der sozialhelferin kam.

au backe.

darf man heute eigentlich freunden anrufen und fragen, ob sie einem in einer delikaten angelegenheit helfen können?
oder ist heute nicht nur sonntag, sondern auch noch feiertag?

viele grüsse von shelley :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo shelley, dass muss doch irgendwie in den Griff zu bekommen sein.
Was ist mit dem "Mannbeistand" mit dem du so gut zurecht gekommen bist. Hat der vielleicht einen Tip für dich, einen Beistand, der gut zu dir passen könnte?? Oder vielleicht kann er ja wieder zu dir kommen, hast du mal gefragt?
Und wenn du heute jamanden anrufen möchtest, dann kannst du ja erstmal abfragen ob das OK ist oder du besser zu einem anderen Zeitpunkt anrufen sollst, dann bekommst du eine Antwort, egal ob Sonntag oder Feiertag. Es kann passen, oder auch nicht.
Aber die Dokumentation ist wichtig, es geht darum deine Situation zu ändern, als oberste Priorität!!!!!und was du dafür tun kannst, solltest du tun!!
liebe Grüße:wave:
 
oh nein!

ich weiss nicht, warum du denkst, dass ich mit dem mann gut klar gekommen bin.
ich wollte ja eben zu einer frau wechseln aus einem grund...

ich wusste ja nicht, dass es noch schlimmer wird.

mit dem mannbeistand ist nur mein vati klar gekommen, aber ich nicht.
und es ist ja mein beistand und nicht der vom vati...

ich glaube, der arbeitet auch gar nicht mehr dort, wenn ich es richtig in erinnerung habe.

:wave:
 
ich sehe schon, dass eine dokumentation wichtig ist.

warum aber eigentlich?

weil ich will ja damit abschliessen.

da fände ich es wichtiger, dass eine zukunftsdokumentation gemacht wird.
damit eben solche dinge nicht mehr vorkommen.
also quasi einen plan, auf dem steht, dass sich beide seiten an abmachungen zu halten haben und wenn sie das nicht mehr wollen, dass das in gegenseitigem wissen geschieht und nicht einfach so, dass der eine dann irgendwann herausfinden muss, was da eigentlich abgegangen ist gegen die abmachungen.
und so sachen eben.

:wave:
 
und ich muss sagen, dass der letzte beistand oder sozialarbeiter vom beistand diesbezüglich besser war. er nahm das auch ernst und kam zu mir und so konnten wir viel mehr regelmässigen kontakt halten.

ich kann immer noch nicht zitieren,
deshalb habe ich gedacht, dass du besser mit ihm zurecht kommst
 
das ist eine gute Idee, dann kannst du neben dem Plan Platz lassen und darauf dokumentieren, obs für Beide Seiten gut geklappt hat oder was man hätte besser machen können
 
Hallo Shelley,

ich habe immer noch nicht verstanden, ob Du Dich direkt an das Vormundschaftsgericht (eben die Stelle, die für alle Beistände verantwortlich ist) gewandt hast oder nicht?

Du könntest doch z.B. die Aufgaben (s. #4422) in einen Brief kopieren und dann jeweils Ereignisse dazu schreiben, die zeigen,d aß Deine Beiständin ihre Aufgaben nicht erfüllt.
Wenn Du da eine ganze Liste hast - das reicht ja in Stichpunkten mit Datum - , würde ich eben ans Vormundschaftsgericht schreiben.

Wenn Du jemand findest, der Dir helfen kann, um so besser! - Aber sammeln mußt Du trotzdem selbst; darum wirst Du nicht herumkommen.

Grüsse,
Oregano
 
:danke: hallo joosch,

du hast so komische sachen mit deinen beiträgen gemacht und ich komme grad nicht so draus.

:traurigwink:

ich versuche später wieder zu schauen, was da war.

:wave:
 


:danke: hallo oregano,

ja das habe ich nicht ganz verstanden.

ich habe gemeint, dass ihr mir empfiehlt, zum chef meiner beiständin zu gehen. also nicht vor gericht.

das mit dem gericht fand so meine mutti, dass es einen prozess geben soll.
aber das geht ja nicht.
so eine behörde hat doch ihre guten anwälte.
da habe ich ja null chancen.

also auch so; am ende werden die doch wieder alles auf mich abschieben.
gerade eben, weil ich keine schriftlichen und datierten beweise habe.
da steht dann aussage gegen aussage. und wem glaubt man?
doch nicht der kranken kundin, sondern der ach so kompetenten mitarbeiterin.

ich muss also schauen, ob mir jemand hilft, erkundigungen zu holen, wohin ich mich wenden könnte bei diesem amt und alles.
alleine packe ich die sachen wirklich nicht.
ich habe es ja schon oft probiert. ich weiss auch nicht, was ist. aber meine ärztin fand ja auch, ich müsse kommunikation lernen und ich merke ja, dass ich eben besser schreibe als spreche. doch habe ich nicht mehr die kraft für abschickbare fachbriefe. ich kriege nur so unschöne texte wie hier im forum zusammen. das ist aber nicht brauchbar, so eine behörde anzuschreiben.

ich weiss nicht. ich denke, beim chef meiner beiständin hätte ich noch chancen, wenn ich es so mache, wie du mir geraten hast. ich werde also schauen, dass ich das hinkriege.
aber es gerichtlich machen?
da denke ich eben, dass das nicht reicht.
vielleicht reicht es ja auch nicht, weil es nie jemand macht, weil niemand den mut hat dazu, da alle denken, es reiche nicht.

bei mir ist auch was ganz dummes: wenn ich so sachen machen muss, dann brauche ich immer jemanden, der mir genau sagt, wann ich was tun muss. alleine kriege ich nichts hin. wenn jemand jedoch mit mir eine liste schreibt mit der reihenfolge von aufgaben, so kann ich denen nachgehen oder muss dann bei einzelnen punkten manchmal noch weiter fragen.

so hat es doch der psychologe im krankenhaus mit mir gemacht.
er schrieb genau auf, wem ich anrufen muss und dann auf einer zweiten liste, was ich dem der reihe nach sagen und was ich ihn fragen soll.

da erledigte ich so gut es gesundheitsmässig ging die punkte ab, ging zu ihm und er arbeitete mit mir weitere schritte aus.
so als coache eben.

weil alleine wird dann alles so unlösbar für mich.

so meine ich, dass ich jemanden brauche, der mir dabei hilft.
klar; die details und so muss ich dann schon alleine machen. da kann mir niemand dabei helfen.
aber eben; für das ganze...

früher war ich noch besser in so sachen. ich hatte schon probleme, doch manche dinge bekam ich dann gut hin. aber seit fünf jahren geht gar nichts mehr vom hirn her.

heute nachmittag will ich mal den freund meiner hellseherfreundin anrufen.
ich bete fest, dass sie mir so einen coach stellen können. die hellseherin sagte mal sowas, aber ich weiss nicht, ob sie die kraft hat, mir jemanden zu suchen und auch zu finden. sie ist ja selbst so schwer krank.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

es muß doch nicht gleich ein Verfahren geben.
Tatsache ist, daß das Vormundschaftsgericht die "Überwachungsstelle" für diese Beistände ist und deshalb davon unterrichtet werden sollte, was Deine Beiständin so macht.
Es wäre zu hoffen, daß diese Vormundschaftsstelle dann Stellung nimmt und sich bei Dir meldet. Wenigstens theoretisch. Auf jeden Fall solltest Du das versuchen.
Du kannst ja mit Kopie an das Vormundschaftsgericht und an den Chef Deiner Beiständin schreiben, damit beide Bescheid wissen?
Aber um das Sammeln von Infos kommst Du trotzdem nicht herum.

Grüsse,
Oregano
 
hm ja. das ist alles kompliziert.

jetzt habe ich verstanden, dass diese überwachungsstelle das selbe ist wie der chef meiner beiständin.

ich denke, dass mich das so verwirrt, weil alles gleich heisst.

wirklich kompliziert.

ich muss diese informationen jemandem geben, der mit mir das anschaut und sagt, was ich wie wo genau machen muss.

:wave:
 
Hallo Shelley,

Basel-Stadt | Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt | Vormundschaftsbehörde | Rechtsgrundlagen

Hier wird einiges zur Vormundschaftsbehörde geschrieben. Ich nehme stark an, daß bei Dir die Vormundschaftsbehörde Deiner Stadt bzw. Deines Kantons zuständig ist. Eigentlich müßtest Du die Adresse zu Hause haben, u.a. mit der Mitteilung, wer Dein Beistand ist.

Du findest sicher auch die richtige Adresse hier:
Mit konkreten Rechtsfragen können Sie sich an die Vormundschaftliche Abteilung oder an die unentgeltliche Rechtsberatung des Zivilgerichtes ([]Basel-Stadt l Zivilgericht l Rechtsauskunft) wenden.
Basel-Stadt | Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt | Vormundschaftsbehörde | Rechtsgrundlagen

Du kannst da selbst anrufen oder jemand anrufen lassen. Wichtig ist, dass Du Dir merkst, mit wem Du sprichst und darüber eine Notiz machst.

Gruss,
Oregano
 
:danke: hallo oregano,

mannmannmannmann. ist das kompliziert.
ich verstehe da echt grad nix.

ich habe bald null ahnung mehr von allem.
familienrecht?
vormundschaftsrecht?
kinderrecht?
eherecht?

irgendwie passt ja alles nicht zu mir.

langsam denke ich auch immer mehr, dass ich bei der falschen behörte einen beistand beantragt habe. wobei mir das ja empfohlen wurde.
aber irgendwie: also beistände haben ja viele gesunde leute und vielleicht hat meine sozialarbeiterin deswegen nie zeit für meine angelegenheiten, weil sie nicht eh den gazen tag sich mit so krankheitsdingen befasst.

ich habe irgendwie null ahnung, wo anrufen und was sagen.

ich werde wahrscheinlich einfach mal alle nummern durchtelephonieren und wenn ich selbst nicht genau weiss, warum ich anrufe, werde ich eh wieder abgewiesen werden, nachdem sie mir kleine hoffnungen machten, ich solle es doch mal da oder dort versuchen.

vorhin habe ich den freund meiner hellseherfreundin angerufen.
dort ist wieder total trouble.
ich konnte ja nicht gleich mit meinen anliegen loslegen und erkundigte mich also so, wie bei ihnen weihnachten war und so und schon musste er wieder weg, weil er an ein anderes telephon musste.
er fand, er würde ein anderes mal zurück rufen.
ja da fragte ich also, wann ich anrufen darf, wegen dem thema, dass ich hilfe bräuchte.
die nächsten zwei tage seien sie weg, doch für ihn würde es keinen sonntag geben. sie haben keinen rhythmus so.
wir haben jetzt abgemacht, dass wir später nochmals telephonieren, doch ich kam mir so komisch wie ein schmarotzendes parasit vor.
ob ich fragen soll, ob ich einen termin haben darf?
es ist nicht einfach, wenn man bei freunden, welche viele andere freunde haben und von denen so viele menschen immer was wollen, ihre angebotene hilfe einlösen möchte.

ob ich noch hoffen soll?

lohnt sich das alles überhaupt, wenn ich eh nächstes jahr sterben möchte?

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley
Wollte dir mal liebe Weihnachtsgrüße da lassen auch wenn die Feiertage nun fast rum sind.
Hoffe du hattest auch ein paar besinnliche Stunden auch wenns schwer ist in deiner Situation.
GLG Bibo:wave:
 
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