Hirse

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09.03.08
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Hirse ist laut der Lise kein Problem bei HIT und Sali.

Hat hier jemand Erfahrung mit Hirseflocken?
Braunhirse hatte ich schon mal versucht da wusste ich noch nichts von meiner HIT und die habe ich nicht vertragen, allerdings denke ich dass die aus ungeschälten Körnern war und dass ich sie deshalb nicht vertragen habe.

Ich würde gerne Hirseflocken vom geschälten Korn versuchen weil die viele Mineralien und Vitamine enthalten.

Wer hat Erfahrungen mit Hirse gemacht?

LG Tiffi
 
hirse hab ich früher gern gegessen (süßen hirsebrei als dessert, gemüsesuppe mit hirse usw.), aber auch da schon besser vertragen, wenn ich sie vor dem kochen gründlich heiß gewaschen habe. hirseflocken gingen nicht gut, lag evtl. daran.

lg
sunny
 
Hallo Tiffy!

Braunhirse habe ich auch mal probiert und als unverträglich empfunden. Hirseflocken liegen mir einfach total schwer im Magen. Ganze normale Hirse habe ich noch nicht probiert oder zumindest schon sehr lange nicht mehr gegessen.

Liebe Grüße
Piratin
 
Danke für Eure Rückmeldungen.
Braunhirse vertrage ich auch nicht, denke das liegt daran dass da die Schale mit dran ist und daher schwer verdaulich.
Vielleicht versuche ich es mal mit Goldhirse, sie ist geschält.
 
Ich habe die Braunhirse, die als soooo gesund beworben wurde, auch nicht vertragen und führe das auch auf die Schale zurück, in der ja Fraßgifte enthalten sind.

Da fällt mir ein, dass ich Schalen oft nicht gut vertrage.
Wenn ich zu viele Mandeln mit Schale esse, reizt das bei mir auch oft. Die ohne Schale kann ich ohne Ende essen.
 
das ging mir schon bei etlichen sachen so. zuerst wußte ich nichts davon, hab mich nur gewundert wieso ich zunehmende beschwerden bekam.
dann hab ich als erstes aus ganz anderen gründen wieder fleisch gegessen (hatte zuvor einige jahre vegetarisch gelebt und mangels zeit zum einkaufen und kochen überwiegend von vollkornbrot gelebt) und kein vollkornbrot mehr, sondern das ganz normale weißmehlbrot und das rheuma besserte sich, was ich aber damals nicht damit in verbindung brachte, sondern dachte, daß die homöop. mittel, die mir ein arzt gegeben hatte geholfen hätten.

rein intinktiv hab ich in den folgenden jahren aber auch nur "geschältes" gegessen, also weiße mandeln, helle hirse, weißmehlbrot usw. und erst nach vielen jahren hin und her (zwischendurch auch wieder vollkornbrot, weil es doch gesünder sein soll) und dann überlegen, wieso es mir z.b. damals im süden am meer außer durch die schadstofffreiheit in wohn- und arbeitsräumen noch so viel besser ging, kam mir die idee, daß es u.a. auch daran gelegen haben könnte und ich hab verschiedenes ausprobiert und kann jetzt schon seit einigen monaten wieder brot essen und das ohne entzündete gelenke und ohne massive gewichtszunahme trotz wenig essen usw., obwohl ich nach erst mal vorsichtig testen und wenig davon essen, jetzt schon seit einigen wochen jeden tag brot esse und das teils 2x pro tag, aber kein vollkornbrot, weil das nach wie vor nicht geht, auch nicht bio und ohne jede zusatzstoffe usw.

ein paar tage lang alle mahlzeiten mit brot ging nicht gut, aber die eh geringe zunahme der beschwerden war sofort wieder weg als ich 3 tage lang nur 1x pro tag brot gegessen habe und zwar eine best. sorte mit sauerteig.
helle brötchen aus dem bioladen (eine best. sorte) gehen auch, aber nicht so gut und nicht so oft. liegt evtl. daran, daß das brot mit sauerteig ist und die brötchen mit hefe. ist aber auch egal, weil das brot gut schmeckt, vor allem wenn ich es vor dem essen noch kurz auf den toaster lege. :)

ich hab die letzte zeit sowieso wieder mehr auf meinen körper gehört, was er gerade an nahrungsmitteln haben möchte und was nicht wie auch schon in den jahren von ca. 17 bis ende 20 als es mir gesundheitlich rel. gut ging und es scheint zu funktionieren und hat mir schon ein paar mal etwas besonders leckeres zum abendessen beschert. :)

lg
sunny
 
.
dann hab ich als erstes aus ganz anderen gründen wieder fleisch gegessen (hatte zuvor einige jahre vegetarisch gelebt und mangels zeit zum einkaufen und kochen überwiegend von vollkornbrot gelebt) und kein vollkornbrot mehr, sondern das ganz normale weißmehlbrot und das rheuma besserte sich, was ich aber damals nicht damit in verbindung brachte, sondern dachte, daß die homöop. mittel, die mir ein arzt gegeben hatte geholfen hätten.

Ich finde, dass man durch passende Homöopathische Mittel oder auch andere energetische Methoden oft instinktiv rausfindet, was einem sonst noch helfen könnte. Ist mir jetzt schon mehrfach aufgefallen. Deshalb sage ich immer, wenn jemand fragt, was mir letztlich am meisten geholfen hat "Weiß ich nicht" oder "alles".

Liebe Grüße
Piratin
 
mit Salicylsäure hab ich auch so meine Probleme eventuell auch mit der Oxalsäure. Ich bekomme dann immer rote entzündete Augen die sehr jucken.
Fructose geht auch nicht und eben Histamin, Milch geht grad noch aber Quark, Joghurt, Käse usw wieder gar nicht.
Mir fehlt in meinem Speiseplan das Gemüse und das Obst.
Was mit Histam ginge geht dann wieder nicht wegen der Sali und und und.
Hat hier jemand mit dem gleichen Problem irgend ein Gemüse oder Obst dass er/sie essen kann?
 
mit Salicylsäure hab ich auch so meine Probleme eventuell auch mit der Oxalsäure. Ich bekomme dann immer rote entzündete Augen die sehr jucken.
Fructose geht auch nicht und eben Histamin, Milch geht grad noch aber Quark, Joghurt, Käse usw wieder gar nicht.
Mir fehlt in meinem Speiseplan das Gemüse und das Obst.
Was mit Histam ginge geht dann wieder nicht wegen der Sali und und und.
Hat hier jemand mit dem gleichen Problem irgend ein Gemüse oder Obst dass er/sie essen kann?

Ich habe mich nie so mit Salicyl- oder Oxalsäure beschäftigt, ich weiß also nicht ob ich da eine Unverträglichkeit habe. FI und Hit auf jeden Fall. Ich vertrage Kartoffeln, Möhren, Blumenkohl, Chiccoree, Feldsalat. Brokkoli solala...
 
auch das ist, wie alles bei hi usw. bei jedem anders (wenn ich alles weggelassen hätte, das bzgl. histamin, sal, kreuzallergie usw nicht geht, hätte ich sehr lange zeit garnichts essen und trinken können).
bei mir ging zwar fleisch (bio-rind, -huhn und -pute) und weißer reis (bio-milchreis aber ohne milch) rel. gut, aber längere zeit garnichts an obst und gemüse, dann hab ich einfach einiges vorsichtig getestet (einzeln in mikromengen und mit 3 tagen abstand und alles bio) und als erstes ging spitzkohl (kl. port), 1 kl. kartoffel, aber nur nicola in salzwasser gekocht (wie früher) und keine neue, dann 1/4 kl. kohlrabi, ein kl. stückchen sogar roh, etwas eisbergsalat, ganz winzige mengen zwiebeln und knoblauch, ganz wenig möhre gekocht, etwas quittengelee, dann komischerweise sogar eine ganz kleine clementine, aber nur von der leider eher seltenen sorte mit der ganz extrem lockeren schale und ein paar kernen (sind evtl. mandarinen, werden aber im bioladen immer als clementinen bezeichnet) und dann auch kl. mengen an anderen obst- und gemüsesorten, aber immer eingeschränkt, weil bei mir halt auch noch andere sachen getriggert haben.
mittlerweile eß ich fast alles, aber manches nur ab un zu in kl. mengen und nicht absolut beschwerdefrei, aber kurz geringe beschwerden stört mich nicht, wenn ich dafür normal und lecker essen kann. ich achte nur darauf, daß ich ehem. unverträgliches nicht zu oft esse, weil die beschwerden dann zunehmen und das will ich natürlich nicht.

lg
sunny
 
Hallo Piratin,
Möhren gehen bei mir gar nicht, ich denke wegen der Fuctose, Blumenkohl so einigermaßen, alles Andere leider gar nicht.
 
Das lässt hoffen Sunny, was du da schreibst, ich hoffe dass mein Speiseplan sich auch irgendwann mal wieder erweitert.
Hast du Deine Nahrungsmittelunverträglichkeiten irgendwie behandelt?
 
bei heftigen akuten beschwerden hab ich homöop. mittel genommen, ansonsten vor allem versucht die ursachen zu finden und zu beseitigen. mein mcas bzw. masto ist zwar genetisch, d.h. nicht komplett heilbar, aber das und auch alles andere hat sich durch meiden von unverträglichen sachen, vor allem aber auch von chemikalien aller art (auch in wohn- und arbeitsräumen, kleidung usw usw) ganz erheblich gebessert und ich hab auch sehr lange alles nur bio ohne zusatzstoffe und nichts aus tüten, dosen und packungen gegessen (jetzt gibt es kl. ausnahmen, weil es z.b. für mich verträgliches brot nicht im bioladen gibt, eine sorte bei rewe (nur diese und nur von dieser firma) aber auch ohne zusatzstoffe ist, aber das ist halt wenig, 95 % ist weiterhin bio ohne zusatzstoffe).
weg sind die uv aber nicht. wenn ich beim essen zu sehr danebenliege oder anderes triggert (ist bei mcas etliches), nehmen die beschwerden wieder zu. da ich aber wieder alles essen kann, das mir gut schmeckt und das meiste mehrmals pro woche, kann ich damit gut leben. z.zt. gibt es nur bei obst einschränkungen, weil die birken heftig unterwegs sind und dabei irre viel kreuzallergen ist. da sich die frühblüherallergie aber auch schon gebessert hat, wird auch das obst sicher bald besser gehen. :)

lg
sunny
 
Hallo Piratin,
Möhren gehen bei mir gar nicht, ich denke wegen der Fuctose, Blumenkohl so einigermaßen, alles Andere leider gar nicht.

Echt, auch kein Feldsalat? Also Möhren esse ich immer nur zum Salat oder in Suppe, nie in wirklich großen Mengen. Ja, es ist manchmal echt schwierig. Ich versuche auch immer die Ursache dieser ganzen Unverträglichkeiten zu beseitigen, spricht Schwermetalle und Gifte loswerden, Darm in Ordnung bringen etc. Bis dahin ist es ganz gut, wenn man etwas gefunden hat, was geht, erst mal nur das zu essen, bis sich alles wieder beruhigt hat.

Liebe Grüße
Piratin
 
Ja das stimmt, ich bleibe auch vorwiegend bei den Sachen die ich vertrage. Also Feldsalat geht mal, aber nicht oft, Möhren überhaupt nicht und ich hab die immer so gerne roh gegessen .

LG
Tiffi
 
Hallo Tiffi, Möhren sind ein häufiges Allergen. Isst Du bio oder konventionell? Ich würde mal bio probieren, vielleicht sieht es dann ganz anders aus. Die Hit mag nicht gern konventionell.
Ich habe auch das Thema Fructose und Feldsalat als Problem , das verstehe ich nun gar nicht....

Beste Wünsche!
Claudia
 
Hallo bestnews,
ich habe sowohl bio als auch konventionell versucht, was ich feststellen kann dass manchmal konventionell besser funktioniert und ich erkläre mir das so: Bio wird nicht gespritzt und deshalb bilden die Nahrungsmittel mehr Salicylate um sich gegen Schädlinge wehren zu können, die gespritzten bilden nicht so viel Salicylate weil sie das nicht brauchen.
Könnte eine Erklärung sein.
 
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