Die Pharmaindustrie interessiert sich mehr für ihre Gewinne als für den Menschen. Deshalb werden in der Schulmedizin auch keine Naturheilmittel bezahlt durch die Krankenkassen.
Es läuft so einiges schief mit der Schulmedizin, sonst hätten wir nicht so viele kranke Menschen. Hier ein interessanter Artikel wie ich finde:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schulmedizin-ia.html
hallo Mara, danke für den link.
Primär interessiert mich, was ich selbst bezahlen muß. Naturheilmittel muß ich selbst bezahlen und kann es aber nicht aus finanziellen Gründen.
Jetzt könnte man den "schwarzen Peter" auf die Schulmedizin schieben, für diese Zustände. Das will ich aber nicht, weil mir das zu einfach gestrickt erscheint. Was da steht in dem von dir verlinkten Artikel, würde ich deshalb nicht per se so unterschreiben. Weil Naturmedizin ja eben auch nicht heilt, außer, man hat genug Geld. Dafür habe ich genug Beispiele erlebt, es sei hier nur an Kuklinskis "Nitrosativen Streß" erinnert, der ja noch lange nicht jedem hilft - was für mich ein Ausschlußkriterium ist, wenn denn K.s Heilmethode helfen würde, täte sie das ja bei jedem Patienten - und der nur dem hilft, der ein fettes Bankkonto hat, der also diese Hilfe auch gut vergüten kann.
Man muß bekannterweise Unmengen von Vitaminen, und sonstigem zusich nehmen, welches dann auch nur in der Kombination helfen soll, dh. nimmt man ein Vitamin, kann das laut dieser "Ärzte" / "Heilpraktiker" nicht helfen, weil andere Vitamine / Nems fehlen - das ist ein prima Geschäftsmodell, mit dem man Kranke ausnehmen kann, bis sie nichts mehr haben.
Ich habe das selber so erlebt, bei K. war ich nicht, aber bei div. anderen Ärzten mit "Zusatzausbildung", und deshalb lehne ich das ab. Wenn diese Ärzte / Heilpraktiker an wirklicher Heilung der Kranken interessiert wären, würden sie entsprechende Studien veröffentlichen, wie sie mit was heilen - das tun sie aber nicht. Sie versprechen nur und ziehen den Leuten mit Heilungsversprechen das Geld aus der Tasche.
Damit wird die "alternative Medizin" quasi zum Komplizen der Schulmedizin, denn alles, was diese nicht leistet, aber eigentlich leisten müßte (Beispiel: Vitamin D-Verordnung), muß und kann der Kranke eben auch "alternativ" bekommen und bezahlen muß er natürlich - was nicht richtig ist - aber ganz im Sinne der Verantwortlichen. Es ist nicht richtig, weil jedem Kranken nach Möglichkeit geholfen werden sollte, deshalb bringe ich das Beispiel Vitamin D, dazu gibt es wohl schon Studien. "Leaky gut" ist doch eher was, meiner Meinung nach, für Esoteriker.