Hallo Windpferd,
Ich kenne selbst Menschen, die zum den Typ 1 meines Beitrages von 17.06. 06:11 gehören...
4 Personen... 2 Frauen, 2 Männer...
des weiteren lese ich in verschiedensten Foren ähnlich gelagerte Fälle...
DECT und / oder Niederfrequenz.. 50 Hz, 100Hz...
Selbst zähle ich mich zum Typ2..
Seit 1999 begann mein Leidensweg mit einer Amalgam-Zahnfüllung - diesmal
aber die neuere Mischung, also mehr Silber.. zusammen mit den 12 Amalgamfüllungen mit alter Mischung ergab sich ein galvanisches Element..
Die Zahnschmerzen hörten nicht auf.. wanderten von einem Zahn zum anderen
bis der letzte Zahn erreicht war... almählich klang dann der chronisch scheinende Schmerz ab.. ein Nachweis mittels Speichelprobe ergab einen
35 mal höheren Wert
an Quecksilber als den damaligen Grenzwert.. ich weis allerdings nichtmehr genau wie hoch der war...
in der Folge reagierte ich als PC-Verkäufer und PC-Mechaniker... bei Vobis
auf dem damaligen Pentium 66 bei geöffetem Gehäuse..im laufenden Betrieb,
die typischen Krankheiten verfolgten mich, ständig erkältet, rheumatische Beschwerden, .... irgendwann kam D1 / D2 dazu.. ich gab am 3. Tag bei meinem neuen Arbeitgeber mein Diensthandy wieder ab und suchte nach Lösungen.. ePlus machte mir nichts aus komisch - so habe ich noch heute
mein Privathandy..allerdings 99,5% ausgeschaltet...
WLAN 11 hatte ich seit 2000, allerdings erkannte ich damals schon
Beeinflussung je nach dem welchem Kanal ich benutzte mein Lieblingskanal
war 13.. und nachtsüber hatte ich immer nach der 3. Nacht Dauerbetrieb
Schlafprobleme, so steckte ich alles an eine Zeitschaltuhr und ab 21:30
war alles aus Gut wars.. Leider bekamen nach und nach verschiedenste Nachbarn ebenfalls WLAN, dafür allerdings WLAN54 und auch nachtsüber...
Meine Beschwerden waren bereits nach 2 Stunden nachts spürbar.. so
blieb mir nach Gesprächen, "Ausleihen" von DLAN anstatt WLAN nur auf die
Rücksicht der Nachbarn zu hoffen - vergebens!!! Heute überlagere ich mit
weiteren WLANs 300 / WLANs11 und diversen analogen Frenquenzmodulierten
Videokameras rund um die Uhr deren WLANS. Das allein wird wohl jährlich meine Stromrechnung um mindestens 50Euro steigern.. aber es hilft
immer wieder traten "Fehler" auf... einmal schatete eines der Kinder was aus
..Probleme waren wieder da.. bis ich da draufkam - man spinnt rum.. erst als man alles wieder prüft erkennt man die Veränderung und die Wirkung...
Ich behaupte, nichts mehr...
Geändert... weil unzutreffend.. Danke an Windpferd....
Leider kenne ich nur wenige in Foren, die so präzise über ihre Belastungsquellen berichten können... Elektrosensiebel ist eben nicht gleich Elektrosensiebel..
Wahrnehmungen neben Schlafstörugnen, schweissgebadet aufwachen, Brummton in den Ohren, verschiedenste Arten von Tinnitus..
gleichmäßieges fiiieeep, ungleichmäßiges, ja unregelmäßiges fiieeep, je lauter, desto stiller die Umgebung, desto näher im Bereich von Handymasten, desto näher im Umkreis von UMTS-Handys, Kopfschmerzen bein Bluetooth, Bluetooth 1 im Umkreis von 20m.., Bluetooth2 im Umkreis von 3m...
lies einfach meine ersten Beiträge
hier nach... so ermittelte ich Schritt für Schritt welche Strahlungsquelle mir nicht Gut tut.. Es ist hier der nicht thermische Bereich, sondern die Beeinflussung der natürlichen Nervenkommunikation, die gestört wird..
Aber zurück zum Thema... wo gibt es noch Funklöcher?
Eigentlich nirgends, wenn man alle technischen Signale hernimmt... so ist es
wirklich sehr sehr wichtig zuerst zu ermitteln, welche Sender als Belastung
hervortreten.. und nur gegen diese etwas geeignetes zu unternehmen..
selbst Abschirmung gegen alles ist keine Lösung...aber ein Anfang..
Grüßle
Peter