Gedankenstimmen, Zwangsgedanken und leichte Paranoia
- Themenstarter Asiate
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Was könnte das sein?
Hallo Asiate,
Bloß weil in eine große Enzyklopädie keinen Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Eiter unter den Frontzähnen sieht, würde ich da nicht unbedingt darauf vertrauen.
Es wird seit 170 Jahren in allen möglichen Lehrbüchern behauptet Amalgam macht nicht krank, diese Aussage ist in meinen Augen doch keinen Pfifferling wert.
Da bleibt doch auch immer die Frage, warum ist der Serotoninstoffwechsel gestört?
Liebe Grüße
Anne S.
Hallo Asiate,
Bloß weil in eine große Enzyklopädie keinen Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Eiter unter den Frontzähnen sieht, würde ich da nicht unbedingt darauf vertrauen.
Es wird seit 170 Jahren in allen möglichen Lehrbüchern behauptet Amalgam macht nicht krank, diese Aussage ist in meinen Augen doch keinen Pfifferling wert.
Da bleibt doch auch immer die Frage, warum ist der Serotoninstoffwechsel gestört?
Liebe Grüße
Anne S.
Themenstarter
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- 04.11.06
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Was könnte das sein?
@Anne:In dem Buch wird ganz klar gesagt das Amalgam Schizophrenie auslösen kann.Aber von den 20.000 schizophrenen Patienten die Pfeiffer in seinen 30 Jahren erfolgreich behandelt hat hatte nicht einer die Krankheit auf Grund von Eiter im Kiefer.
Die Frage warum der Serotoninstoffwechsel gestört ist ist geklärt.Steht auf meinem Profil.Zu hohes Histamin und Pyrrolurie.Maßnahmen sind schon eingeleitet aber es stellt sich nur die Frage ob es zu 100% wieder reversibel ist.
LG
@Anne:In dem Buch wird ganz klar gesagt das Amalgam Schizophrenie auslösen kann.Aber von den 20.000 schizophrenen Patienten die Pfeiffer in seinen 30 Jahren erfolgreich behandelt hat hatte nicht einer die Krankheit auf Grund von Eiter im Kiefer.
Die Frage warum der Serotoninstoffwechsel gestört ist ist geklärt.Steht auf meinem Profil.Zu hohes Histamin und Pyrrolurie.Maßnahmen sind schon eingeleitet aber es stellt sich nur die Frage ob es zu 100% wieder reversibel ist.
LG
Themenstarter
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Was könnte das sein?
Jetzt habe ich mein Neuroleptikum von 3mg auf 2,5mg gesenkt.
Das letze mal als ich so wenig nahm hatte ich in 6 Wochen nur 2 "Anfälle".Mal gucken ob ich das gute Resultat wiederholen kann bzw. ob es wirklich am Neuroleptikum liegt.
LG
Jetzt habe ich mein Neuroleptikum von 3mg auf 2,5mg gesenkt.
Das letze mal als ich so wenig nahm hatte ich in 6 Wochen nur 2 "Anfälle".Mal gucken ob ich das gute Resultat wiederholen kann bzw. ob es wirklich am Neuroleptikum liegt.
LG
Themenstarter
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- 04.11.06
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Was könnte das sein?
Komisch ich bin jetzt 7 Tage Anfallsfrei.Anscheinend haben diese "Anfälle" echt was mit dem Risperdal zutun.Mit 3mg bekam ich sie echt alle 3-4 Tage.Aber am besten nochmal abwarten.
Und da soll nochmal jemand sagen Medikamente sind die Lösung oder nur gut für einen.
Da könnt ich so einen Hals auf die Pharmaindustrie und Ärzte bekommen.
Meine Neurologin würde mich nie auf 2,5mg lassen und als ich Ihr damals von den "Anfällen" erzählt habe war Ihre erste Reaktion gleich ne Erhöhung auf bis zu 12mg.
Hat aber nichts gebracht.
Wenn ich mich an die Regeln der konventionellen Medizin halten würde dann hätte ich diese "Anfälle" permanent.Und die sind echt schrecklich!Wie eine psychische Vergewaltigung.
Aber dann weiß ich jetzt wenigstens das ich nicht sooo "krank" bin wie ich immer dachte.
Komisch ich bin jetzt 7 Tage Anfallsfrei.Anscheinend haben diese "Anfälle" echt was mit dem Risperdal zutun.Mit 3mg bekam ich sie echt alle 3-4 Tage.Aber am besten nochmal abwarten.
Und da soll nochmal jemand sagen Medikamente sind die Lösung oder nur gut für einen.
Da könnt ich so einen Hals auf die Pharmaindustrie und Ärzte bekommen.
Meine Neurologin würde mich nie auf 2,5mg lassen und als ich Ihr damals von den "Anfällen" erzählt habe war Ihre erste Reaktion gleich ne Erhöhung auf bis zu 12mg.
Hat aber nichts gebracht.
Wenn ich mich an die Regeln der konventionellen Medizin halten würde dann hätte ich diese "Anfälle" permanent.Und die sind echt schrecklich!Wie eine psychische Vergewaltigung.
Aber dann weiß ich jetzt wenigstens das ich nicht sooo "krank" bin wie ich immer dachte.
Themenstarter
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- 04.11.06
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Was könnte das sein?
Ich war heute bei meiner Neurologin und habe Ihr zum ersten mal von meiner orthomolekularen Mitbehandlung erzählt.Ich habe Ihr eine Broschüre von meinem anderen Neurologen mitgebracht der diese Behandlung anbietet.
Sie hat nur kurz draufgeguckt und sie mir wieder gegeben.Auch meinte sie ob ich mir das denn wirklich antun wollte da es doch recht teuer ist!
Sie hatte gar keine Ahnung von der Materie als ich ihr von Pyrrolurie und b6 und Zink erzählte.Irgendwie schon traurig wenn man ein Fach ausübt aber dann nur die Hälfte der Wahrheit kennt.Irgendwo macht es mich traurig und gleichzeitig wütend.
Naja ich bleibe weiter am Ball!
LG
Ich war heute bei meiner Neurologin und habe Ihr zum ersten mal von meiner orthomolekularen Mitbehandlung erzählt.Ich habe Ihr eine Broschüre von meinem anderen Neurologen mitgebracht der diese Behandlung anbietet.
Sie hat nur kurz draufgeguckt und sie mir wieder gegeben.Auch meinte sie ob ich mir das denn wirklich antun wollte da es doch recht teuer ist!
Sie hatte gar keine Ahnung von der Materie als ich ihr von Pyrrolurie und b6 und Zink erzählte.Irgendwie schon traurig wenn man ein Fach ausübt aber dann nur die Hälfte der Wahrheit kennt.Irgendwo macht es mich traurig und gleichzeitig wütend.
Naja ich bleibe weiter am Ball!
LG
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- 25.09.07
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Was könnte das sein?
Hallo Asi!
Ich verstehe Deinen Unmut sehr gut. Ich weiß zwar seit ein paar Monaten, dass ich eine HIT habe, aber gerade meine Allergologin konnte mir diesbezüglich eigentlich gar nicht helfen.
Mein Hausarzt widerum zeigte großes Interesse und redete mir bzgl. der orthomolekularen Behandlung gut zu "das wäre eine sehr gute Idee", und schenkte mir div. Vitamine, etc.
Und gestern auch meine Gyn wusste gleich wovon ich redete, sprach mit mir darüber und ging dem Thema nicht aus dem Weg (sie meinte sogar ich sei ja eine halbe Medizinerin
).
Das muss man sich mal vorstellen! Die Ärztin deren Fachgebiet es ist, und die wie ich immer wieder höre einen so ausgezeichneten Ruf hat, wusste davon anscheinend am wenigsten bzw. sie hat mich damit abgespeist ich solle keine "lange gereiften Sachen" mehr essen. Toll - oder?
Und die anderen Ärzten bemühen sich um mich, darüber habe ich mich aber sehr gefreut! :bang:
LG
Heather
Hallo Asi!
Ich verstehe Deinen Unmut sehr gut. Ich weiß zwar seit ein paar Monaten, dass ich eine HIT habe, aber gerade meine Allergologin konnte mir diesbezüglich eigentlich gar nicht helfen.
Mein Hausarzt widerum zeigte großes Interesse und redete mir bzgl. der orthomolekularen Behandlung gut zu "das wäre eine sehr gute Idee", und schenkte mir div. Vitamine, etc.
Und gestern auch meine Gyn wusste gleich wovon ich redete, sprach mit mir darüber und ging dem Thema nicht aus dem Weg (sie meinte sogar ich sei ja eine halbe Medizinerin
).Das muss man sich mal vorstellen! Die Ärztin deren Fachgebiet es ist, und die wie ich immer wieder höre einen so ausgezeichneten Ruf hat, wusste davon anscheinend am wenigsten bzw. sie hat mich damit abgespeist ich solle keine "lange gereiften Sachen" mehr essen. Toll - oder?
Und die anderen Ärzten bemühen sich um mich, darüber habe ich mich aber sehr gefreut! :bang:
LG
Heather
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