nullzero
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Hallo korinn,
Im Grund ist das mit meinem Erkrankungsverlauf vergleichbar.
Und jetzt wieder 2018 Zeckenstich nach Entgiftung mit Gemüse+Bärlauch. Danach erhöhte Arsenwerte - deshalb habe ich hier die Vermutung gesehen.
Im Prinzip zeigt dein Fall genau das auf, was ich beschrieben habe. Die Borrelien treten immer dann mit auf, wenn die Staphylokokken schon zuvor da waren. Und die Staphylokokken haben in meinem ganzen Körper einen Biofilm gelegt. Den schon mal wieder aufzulösen und abzubauen ist das riesen Problem.
Das andere, ich habe sozusagen zum letzten Mittel gegriffen und habe Ätherische Öle innerlich eingenommen. Ich hatte einen Biofilm in der Leber und die S.aureus Keime waren auch dort und 3 Liter Blut verloren. Medikamente und Antibiotika wirkten nicht mehr. Sepsis setzte ein und wie gesagt die Ätherischen Öle haben mich gerettet.
Hab kein Histamin, aber eine DDFB trat auf die habe ich aber auch mit Äth. Ölen ganz schnell zurück gedrängt. Wenn keine Intoleranzen da sind sollte man keine herbei führen, denn man sollte die Entgiftungsenzyme und alle Nahrungsverarbeitungsenzyme im Körper aktiv halten.
Bin aber was ich jetzt in 3-4 Jahren Selbstbehandlung erreicht habe zufrieden.
Ja ja Spontanheilung vergiss es. Da ist sehr viel Kenntnis und Wissen notwendig und eine sehr gute Dauerbetreuung.
Absolut keine Chance. Ich hab das System mit einer Tee-Fastenkur angegriffen und dann im 20 Tage Rhytmus ständig die Therapieschritte angepasst und verändert, damit ich gleichzeitig das Immunsystem gestärkt und hoch ziehen konnte.
Du benötigst eigentlich eine voll Betreuung einer Fachperson mit tiefen medizinischen Kenntnissen. Und die gibt es quasi meist nicht im direkten Umfeld. Man müsste auch eine Therapie so abstimmen, dass es durchführbar ist. Sowohl finanziell als auch fachlich. Ich hab eben alles selbst gemacht, teils mit Risiko und der sogenannten eigenen Absicherung. Will damit sagen, man kann schon etwas riskieren, aber man muss Wissen wie weit kann ich gehen und wenn der Therapieschritt nicht wirkt, dann einen anderen Weg bereit zu haben. Bin mir sicher und das sage ich aus eigener Erfahrung, wenn man mal den Einstieg und die erste Besserung sieht, geht vieles leichter. Ich hab viel analysiert und dann zu sagen man muss irgendwo anfangen. Wenn man nichts unternimmt wird es nicht besser. Aber ein Spaß ist das nicht.
Gruß nullzero
Nein nein Du machst nix kaputt. Dank für die Ausführliche Beschreibung.@ Nullzero
Ich hoffe ich mache den Tread hier nicht kaputt.
Aber vielleicht gibt es einen Weg evtl. Obwohl ich aufgegeben habe
Im Grund ist das mit meinem Erkrankungsverlauf vergleichbar.
Ich als Kind mit ca. 6 Jahren eine Eiterfistel im Gesicht. Deshalb OP im Krankenhaus und Aufenthalt. Eiter = Staphylokokken - womöglich MRSA durch das Krankenhaus. Und seitdem erkrankt. 2008 dann Zeckenstich.Also als Kind hatte ich ständig Mittelohrentzündung was für erreger?
Antibiose hier nicht bekommen
Und jetzt wieder 2018 Zeckenstich nach Entgiftung mit Gemüse+Bärlauch. Danach erhöhte Arsenwerte - deshalb habe ich hier die Vermutung gesehen.
Im Prinzip zeigt dein Fall genau das auf, was ich beschrieben habe. Die Borrelien treten immer dann mit auf, wenn die Staphylokokken schon zuvor da waren. Und die Staphylokokken haben in meinem ganzen Körper einen Biofilm gelegt. Den schon mal wieder aufzulösen und abzubauen ist das riesen Problem.
Das andere, ich habe sozusagen zum letzten Mittel gegriffen und habe Ätherische Öle innerlich eingenommen. Ich hatte einen Biofilm in der Leber und die S.aureus Keime waren auch dort und 3 Liter Blut verloren. Medikamente und Antibiotika wirkten nicht mehr. Sepsis setzte ein und wie gesagt die Ätherischen Öle haben mich gerettet.
Der Zeckenbiss im Ohr hat vermutlich den Hintergrund des Darmenzymes Amylase welches in Ohr gebildet wird. Zum Zeitpunkt lag schon im Darm ein Problem bzw. biofilm vor. Deshalb sind Ohrschmerzen ein Zeichen von einem Darm Problem. Ob Leaky Gut oder Biofilm im Darm ist ja mal gleich. Das müsste man eh in Verbindung sehen, da Leaky gut mit Schwermetallen zusammen hängt.Mit dem 14 LJ dann ein zeckenbissim li Ohr darauf gleich schwindel. Zecke war 3 tage drinnen
Dann sommer Grippe
Dann wie du es vermutet hast ne staphylokokken Infektion der Nase Auge auf am Arm ne Stelle. Hat geEiter und wollte Wochen nicht heilen...
Resistente Biofilm-Keime sind unberechenbar. Eine Impfung ist ein Angriff auf das Biofilm-System wie mit Antibiotika oder durch Impfstoffe, führen zu starken Toxinen und Gift freisetzen der Keime. Deshalb ist die Reaktion erklärbar und verständlich.Und so nahm das seinen Lauf erst als ich mich dann noch 3 fach impfen ließ gegen FSME kam der Zusammenbruch
Diese Biofilme wenn sie sich im Körper ausgebreitet haben, dann ist die Signailisierung und die Transportwege gehemmt und teilweise blockiert. Welche Keime das außer Bakterien noch sein können ist schwierig zu sagen, da die Keime sich unterhalten über das Quorum Sensing und dabei Toxine produzieren, dann ist das komplette Nervensystem sensibilisiert. Folge ist klar.Therapie die nicht mehr gehen
Elektrich Geräte hierauf bekomme ich Krampfanfälle z.b. zappeR
Die Möglichkeiten sind auf höchsten 4 Antibiotika begrenzt. Wenn dann nur AB welche eine Biofilmwirkung haben. Trotzdem bei Resistenz ist jede AB-Gabe ein Risiko.Antibiose
Eine selektive Supplementierung ist nicht sinnvoll. Meine Erfahrung war, die Keime im Biofilm ist umfänglich zu ernähren um dann den Entwicklungsprozess z.B. 6 Wochen heraus zu finden und hierüber einzugreifen.Allgemeine unverträglichkeit gegen sämtliche Medis und Vitalstoffe
Paracetamol
Vitamin b12 b6 Zink
Biofilme können das Herz stark in Anspruch nehmen durch die Toxine. Die Folge ist von Dir beschrieben. Das ist sicherlich ein großes Problem, aber wenn man das weis könnte man hier sicher zuerst ansetzen.Das Hauptproblem ist das mein Herz sehr schwach ist. Und komplette Schlaflosigkeit aber das habe ich in meinem Tread bestimmt geschrieben
Es geht um ein Problem, dass die Staphylokokken sich das ATP in der Glykolyse zu nutze machen und sich hier in diesen intrazellulären Prozess womöglich beeinflussen. Was da passiert ist dann dass die chemische Phosphate in der Nahrung als Arsen abgespeichert werden können. Hintergrund ist, dass Phosphat und Arsen im Periodensystem in der Stickstoffgruppe nebeneinander liegen. Daher die Frage oder wie erhöhte Arsen-Werte zustande kommen können. Arsen ist ja ein Gift.Welchen Weg hast du aufgezeigt?
Ich habe auf viel gemixte Nahrung/Gemüse und flüssige Nahrung zurück gegriffen.Habe erstmal nen igg lebensmittel test gemacht um zu sehen welche Lebensmittel ich vertrage welche nicht von Ganz immun
Hab kein Histamin, aber eine DDFB trat auf die habe ich aber auch mit Äth. Ölen ganz schnell zurück gedrängt. Wenn keine Intoleranzen da sind sollte man keine herbei führen, denn man sollte die Entgiftungsenzyme und alle Nahrungsverarbeitungsenzyme im Körper aktiv halten.
Das müsste man überlegen und analysieren wo man ansetzt.Jetzt wollte ich noch nen leacky gut machen dann evtl aufbauen falls ich das vertrage
Ja klar der pathogene Biofilm hat ein Eigenleben und da ist alles denkbar.Parasiten denke ich ist auch nen Problem weil auch aus meine li Nase 2015 so was mit biofilm rauskam und nun wieder gummiartigerdchleim und dahinter irgendwas mit Gewebe 2015 hatte das sogar Noppen/ fühlerkam nach Salz vitamin c raus
Das kann ich wegen der schleimhaut nicht mehr nehmen
Nach Mobilisierung ist das zwar auch erhöht aber nicht zu sehr ausreisend. Wobei das Blei eben ein ganz übles Nerven-Metall ist.Arsen 16.8 sollte < 15 sein
Blei 27.5 sollte <10 sein
Alles nach mobilisatuon mit dmsa und edta
Ausleitung der Schwermetalle mit DMSA?Ne schwermetallausleitung erfolgte 2017 hatte hier mal paar tage wo besser waren 4 Stück aber insomnie war nicht weg
Wunder gibt es nicht, na ja soll es geben, aber davon wird man meist nicht gesegnet. Es ist einfach traurig, dass die Medizin dann einem nicht mehr hilft.Nun warte ich fast auf ein Wunder oder aufs Ende
Nehme Olanzapin 2mg um das elend nicht so mitzzbekommen
Ja Lactoferrin hat eine Wirkung auf die Staphylokokken in Kombi mir Colostrum. Hab damit gute Erfahrungen gemacht.Wollte evtl wenn ich kein leacky gut hatte kolostrum nehmen wegen dem Immunsystem
Nehme ich dir sofort ab.Weil jeder kleine Infekt ist lebensbedrohlichen für mich
Was glaubst was ich auch mit HP hinter mir habe. 750 Tage medizinische Behandlung nachweisbar. 40 Tsd. Euro selbst bezahlt. 5 Reha's alles sinnlos.Bei der ist Diagnostik war ich 2017 der heilpraktiker war vermutlich entsetzt wie es mir ging er hat mir bis heute keine Rechnung geschickt
Die Therapie mir den nosoden war viel zu stark also muss was aufbauendes sein
Bin aber was ich jetzt in 3-4 Jahren Selbstbehandlung erreicht habe zufrieden.
Ich hab den Biofilm nach Klinghardt behandelt und das war eine mehrmalige sehr schmerzhafte Angelegenheit. Das kann ich nachvollziehen.Und als der biofilm rauskam ging es mir Hundeleine schlecht
Also nix mit spontanheilung wie von manchen gesagt wird auf YouTube
Ja ja Spontanheilung vergiss es. Da ist sehr viel Kenntnis und Wissen notwendig und eine sehr gute Dauerbetreuung.
Die resistenten Keime konnte ich auch nicht mit MMS angreifen.Und habe leider für ein halbes jahr mms 2 genommen calciumhypoxhlorit 70% was Jim humblr empfiehlt
Das war nicht sehr gut
Vielleicht von da noch nen schaden
Obwohl es mir auch davor schlecht ging
Absolut keine Chance. Ich hab das System mit einer Tee-Fastenkur angegriffen und dann im 20 Tage Rhytmus ständig die Therapieschritte angepasst und verändert, damit ich gleichzeitig das Immunsystem gestärkt und hoch ziehen konnte.
Das ist keine einfache Geschichte. Die Frage ist, ob Du persönlich abgesichert bist. Wohnung, vielleicht EU-Rente? usw.. Warum weil diese Behandlung bedarf einer 24 Std. Betreuung und da kann man sich sehr schwer noch mit anderem Ärger befassen. Meine Erfahrung. Die nächste Frage wie sieht die ärztliche Unterstützung aus z.b. mit Laborbefunde - Erreichbarkeit der Ärzte usw.Ja das ist mal die zusammenFassung
Bei Rat gerne
Du benötigst eigentlich eine voll Betreuung einer Fachperson mit tiefen medizinischen Kenntnissen. Und die gibt es quasi meist nicht im direkten Umfeld. Man müsste auch eine Therapie so abstimmen, dass es durchführbar ist. Sowohl finanziell als auch fachlich. Ich hab eben alles selbst gemacht, teils mit Risiko und der sogenannten eigenen Absicherung. Will damit sagen, man kann schon etwas riskieren, aber man muss Wissen wie weit kann ich gehen und wenn der Therapieschritt nicht wirkt, dann einen anderen Weg bereit zu haben. Bin mir sicher und das sage ich aus eigener Erfahrung, wenn man mal den Einstieg und die erste Besserung sieht, geht vieles leichter. Ich hab viel analysiert und dann zu sagen man muss irgendwo anfangen. Wenn man nichts unternimmt wird es nicht besser. Aber ein Spaß ist das nicht.
Gruß nullzero
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