Fleisch essen ja oder nein? Umfrage.

Esst ihr Fleisch? Umfrage.

  • ich esse gern und oft Fleisch

    Stimmen: 30 28.6%
  • ja, max. 1-2 x pro Woche

    Stimmen: 25 23.8%
  • ja aber weniger als 1-2 x pro Woche

    Stimmen: 4 3.8%
  • ja aber weniger als 1 x pro Monat

    Stimmen: 8 7.6%
  • Nein, ich esse aber ab und zu Fisch

    Stimmen: 13 12.4%
  • Nein, ich ernähre mich vegetarisch und esse auch kein Fisch

    Stimmen: 13 12.4%
  • Nein, ich ernähre mich vegan

    Stimmen: 12 11.4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    105
Hallo Horst,

Du schreibst :

In diesem Spiel haben nur wir selbst die Verantwortung
Was ist das, bitte ?. Verantwortung heißt doch nur antworten, sich selber oder Anderen gegenüber, daraus folgt doch überhaupt nichts. Ich dachte immer solche Worte wie Schuld oder Verantwortung sind Relikte aus vorwissenschaftlicher Zeit und sind heute Worthülsen. Begriffe die aus der Religion kommen und für mich auch etwas von Größenwahn haben. Was wird diesem unglücklichen Wesen Mensch noch alles zugemutet?

Und weiter:

Und da kann die Medizin mit Erkenntnissen kommen wie sie will.... Meist sind es zu allem Unglück doch Informationen die eine bestimmte Richtung "stützen" sollen..
Also, verrate mir bitte woher Du dann Deine Erkenntisse beziehst? Ich denke bei allen Fehlern von Studien gibt es immer auch die Gegenstudien,es findet, für mich, eine Auseinadersetzung um die zur Zeit beste Theorie statt, die möglichst viel erklären kann. Ich bin ein Anhänger des Fallibilismus [die Theorie der Theorieänderung] siehe dazu G.Haas https://www.gavagai.de/philrezi/erk/HHPRZE24.htm

vG Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das, bitte ?. Verantwortung heißt doch nur antworten, sich selber oder Anderen gegenüber, daraus folgt doch überhaupt nichts. Ich dachte immer solche Worte wie Schuld oder Verantwortung sind Relikte aus vorwissenschaftlicher Zeit und sind heute Worthülsen. Begriffe die aus der Religion kommen und für mich auch etwas von Größenwahn haben. Was wird diesem unglücklichen Wesen Mensch noch alles zugemutet?

In einem Rechtsstaat gibt es den Begriff auch noch, wenigstens für Verbrecher! :D
 
Hallo Horst,

Du schreibst :

Was ist das, bitte ?. Verantwortung heißt doch nur antworten, sich selber oder Anderen gegenüber, daraus folgt doch überhaupt nichts. Ich dachte immer solche Worte wie Schuld oder Verantwortung sind Relikte aus vorwissenschaftlicher Zeit und sind heute Worthülsen. Begriffe die aus der Religion kommen und für mich auch etwas von Größenwahn haben. Was wird diesem unglücklichen Wesen Mensch noch alles zugemutet?

vG Peter

Persönliche Frage:

Nach welchen Regeln triffst du deine täglichen Entscheidungen?
Gibt es da irgendeinen Maßstab, oder nicht?

Bin gespannt...
 
Hallo knutpeter;390448]Lieber Joachim,

wie Du ja weißt gibt es seit etwa 20 Jahren eine intensive Perotein-/Proteomforschung auch mit medizinischem Erkenntisgewinn.

Das mag sein, ist aber weitgehend irrelevant, da sich der Erkenntnisgewinn dabei lediglich auf interne Stoffwechselabläufe bezieht. Deren Störungen haben aber ihre Ursachen außerhalb des Organismus und dort forscht heute niemand, weil es dort nichts zu verdienen gibt.

Was sind ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten ? Dazu ein Zitat:

Das ist die übliche Desinformation, wie sie in jedem Käseblättchen zu finden ist - von der Rentnerbravo bis zur Fachblatt für Ärzte. Tatsächlich sind die Ursachen der ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten seit Jahrzehnten bekannt, man ignoriert dieses Wissen nur geflissentlich - möglicherweise, weil unser Medizinsystem nunmal von der Krankheit der Menschen profitiert und nicht von ihrer Gesundheit.

Die angesprochene Vererbung zum Beispiel ist schon ewig und drei Tage bekannt, sie wurde schon von Bernasek, Kollath und Pottenger erforscht. Weston Price hat genau den Effekt weltweit beobachtet und genauestens dokumentiert. Wir wissen daher sehr genau, daß sich ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten an die nachfolgende Generation vererben und wir wissen mittlerweile sogar wie das geht. Die Vererbung bedeutet aber nicht, daß die Krankheiten unheilbar sind und man sich damit abfinden muß, im Gegenteil - es ist umso wichtiger, die Krankheiten ursächlich zu behandeln, weil wie sonst in ein medizinisches Disaster laufen, bei dem bereits die Kinder krank zur Welt kommen und die Fortpflanzung nur noch im Labor möglich ist.

Gerade bei den oben aufgeführten Krankheiten, Arteriosklerose, Bluthochdruck und Krebs wird heute in der Medzin immer weniger ein Zusammenhang mit Ernährung sondern mit dem Zusammenspiel von Proteinen und Genen gesehen.

Es ist relativ egal, welche Mechanismus im Organismus die Medizin dafür verantwortlich macht, weil man im Organismus nie die eigentlichen Ursachen der Krankheiten, sondern immer nur deren Symptome findet. Die eigentlichen Krankheitsursachenliegen gerade bei Arteriosklerose in der Fehlernährung (Yudkin), beim Bluthochdruck in Fehlernährung und psychosozialem Umfeld und beim Krebs ebenfalls primär in der Ernährung. Auslöser finden sich beim Krebs vor allem bei den Schadstoffen.

Auch die elementare Wichtigkeit von Harnsäure als Antioxidant ist heute erkannt.

Auch das ist für die Frage nach der Ursache irrelevant, weil es sich innerhalb des Organismus abspielt. Die eigentlichen Krankheitsursachen liegen aber immer außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit.
 
Hi Knutpeter,

wenn Du fragst, was Verantwortung ist oder , so wie ich es meinte: Eigenverantwortung dann verblüfft mich das einigermaßen. Vielleicht nur zum deutlich machen... :) ... Das hat nur am Rande was mit Wissenschaft und Studien zu tun... sondern das ist eine menschliche Qualität, die, wie Du richtig beschreibst, in der rationalen, logischen, wissenschaftlichen Welt völlig verloren gegangen ist. (Vielleicht erinnerst Du Dich; vor nicht allzulanger Zeit hat ein Wissenschafts-Team "errechnet", mit 3,20€ kommt ein HarzIV -Empfänger pro Tag aus...; die müssen nämlich nicht davon leben... ) Diese "Wissenschaftler" oder besser Un-Wissenschaftler meinst Du hoffentlich nicht...

Aber Fakt ist doch, dass die Spezialisierung dieser Gilde inzwischen soweit ist, dass keiner mehr etwas vom anderen weiß bzw. versteht...
Die haben "vergessen", dass eine Wissenschaft dem Menschen dienen soll und nicht Angst und Schrecken verbreiten soll.

Außerdem... wem glaubst Du eigentlich...wenn es aus Deiner Sicht auch die "Gegenstudien" gibt; oft auch mit dem Gegenteil; wer hat denn nun "recht" ?!

Das Ganze hat sich zum Selbstzweck entwickelt; ohne Sinn und vor allem ohne Hilfe für die Betroffenen. Vielleicht fragst Du mal einen (Krebs)-Patienten, was ihm alles wiederfahren ist in unserem ach so tollen Gesundheitswesen! Und die Behandlungsweisen sind alle wissenschaftlich fundiert! .... Nur vom Menschen verstehen die NICHTS!
Da kann ich Dir Deine Frage nur zurückgeben:
Was wird diesem unglücklichen Wesen Mensch noch alles zugemutet?

Herzliche Grüße

Horst
 
Jepp...wie war das Thema? Fleisch essen oder nicht oder so?!

Schätze das 90% der Schreiber hier Vegetarier sind. Kaum sagt mal jemand etwas über die Gourmet Seite des Fleisches. Obwohl 68 % laut Statistik hier Fleisch futtern. Die mit Fisch dann sich über 78 % bewegen.
Auch in Uruguay wird Fleisch kaum gewürzt und schmeckt köstlich.
Was ist das wirkliche Problem? Tierschutz? Schlachten? Gesundheit? Darüber kann man reden. Aber glaubt hier einer, dass wirkliche Feinschmecker gestresstes Fleisch verkonsumieren? So wenig wie gespritztes Gemüse und behandeltes Getreide. Wenn ich zum Beispiel Kohl, grünen Salat oder Zwiebeln zu viel esse, kann ich mit den vegetarischen Rindern um die Wette das Klima versauen.
Wenn ich ein frisches Ei esse, dann soll es auch danach schmecken. Ich züchte alte Tomatensorten, weil ich die Wasserkugeln Leid war. Probiere Wildformen und fange an zu begreifen was Geschmack ist.

Exact lehnen zur Zeit 21.25% im Thread Fleisch ab. Woran könnte das liegen?
 
Difi,
es geht doch aber um die 98 % der Fleischesser, die eben keine "Feinschmecker" sind und sich einen Dreck um Tierhaltung & Co scheren. (Mal abgesehen davon, dass ich als Veganer nicht darbe, im Gegenteil :D ).
Und den 21,25 %, die Fleisch hier ablehnen, ist es nicht egal, dass für ihren Genuss Tiere leiden und sterben müssen. Wenn Menschenfleisch köstlich wäre, würdest Du als Feinschmecker es auch essen?
Und die 21,25 % haben vielleicht die zahlreichen Studien gelesen, nach denen Vegetarier ein geringeres Risiko haben für Herz-Erkrankungen, Schlaganfälle etc.
Und die 21,25 % haben sich vielleicht Gedanken darüber gemacht, welche ökologischen Auswirkungen der Fleischkonsum hat.
 
Guten Morgen Joachin,

Du schreibst:
Die eigentlichen Krankheitsursachen liegen aber immer außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit.
. Ich verstehe diesen Satz nicht, was ist außerhalb des Organismus ?

Täglich gibt es neue Erkenntisse, so ZB. auch über die Diabetesernährung:

Von Udo Pollmer
Vor Kurzem fand im Bundesministerium für Ernährung eine Anhörung zum Entwurf der 16. Verordnung zur Änderung der Diätverordnung statt. Ausnahmsweise waren sich alle Fachleute dabei einig: In Kürze wird es keine speziellen Lebensmittel mehr für Diabetiker geben. Dabei sollen doch gerade Diabetiker auf ihre Ernährung achten. Wie kommt's?

Weiter zum lesen :Deutschlandradio Kultur - Mahlzeit - Das Ende der Diabetiker-Lebensmittel

vG Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor Kurzem fand im Bundesministerium für Ernährung eine Anhörung zum Entwurf der 16. Verordnung zur Änderung der Diätverordnung statt. Ausnahmsweise waren sich alle Fachleute dabei einig: In Kürze wird es keine speziellen Lebensmittel mehr für Diabetiker geben. Dabei sollen doch gerade Diabetiker auf ihre Ernährung achten. Wie kommt's?

vG Peter

Sinnvolle Entscheidung; zu was auch benötigen Diabetiker spezielle, industriell hergestellte, denaturierte Lebensmittel? Diabetiker brauchen keine spezielle, sondern vollkommen natürliche, unbearbeitete, und vollwertige Nahrungsmittel; das, was ihnen helfen würde, ihren Körper neu aufzubauen, findet sich auf jedem Wochenmarkt. Wie wäre es statt einem Besuch in der Bäckerei und dem Weißzuckernaschen mit einem Gang aufs Feld, um ein paar Topinamburknollen mit bestem, natürlichen Inulin auszugraben, zu kochen, und zu verspeisen? Grünes Blattgemüse dazu, feingehackte frische Kräuter, und ein wenig frisches Leinöl? Die Insulinspritzen kann man getrost derweil im Kuriositätenkabinett des fehlgeleiteten menschlichen Verstandes ausstellen. Zuckerkrank - dann lasst den Zucker mal im Schrank (und natürlich auch die, die's gar nicht erst werden wollen)!

Warum einfach und natürlich leben, wenn es auch kompliziert und in Abhängikeit eines undurchschaubaren medizinischen Apparates geht?

Liebe Diabetiker, nehmt es als Denkanstoß, und nicht als persönliche Herabwürdigung.;)

Toi, toi, toi...
44IQ, Axel Wöhrle
 
Hallo, einen Gruß an Alle,

ja :eek:) - ich weiß, das ist hier off topic - aber ich dachte, da hier ja so viele Menschen zusammen kommen, die es gut mit Tieren meinen, dass ich hier gerne mal auf den Dortmunder Appell hinweisen möchte. Dabei handelt es sich um eine Initiative zur Verhinderung von Qualzuchten. Informationen, wie man den Appell unterstützen kann und einen Link, sowie eine Diskussion zum Thema, findet man hier im Forum:
https://www.symptome.ch/threads/an-alle-dortmunder-appell.59421/

Sorry ;) und danke für Euer Interesse!

Herzliche Grüße von
Leòn :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich empfinde es gar nicht als off topic, León. Es ist wichtig im Ansatz Umweltschutz zu betreiben und nicht im Anklagen von Andersdenken.

Schon vor 30 Jahren habe ich mich aktiv in einen großen Supermarkt gestellt und Käufer die nur auf den Preis achteten auf Freilandeier aufmerksam gemacht. (vermeide mit Absicht das Wort "BIO" )und lieber ein Ei weniger futtern sollten. Ich wurde rausgeschmissen! Prima am nächsten Tag stand es in den Zeitungen. Das war für mich ein voller Erfolg.:D

Heute gehe ich andere Wege. Aber ich esse Eier. Deswegen muss ich ja nicht darauf verzichten. Wenn keiner mehr Eier aus Massenhaltung kauft ist das Geschäft im Eimer. Da sollte man ansetzen und nicht auf alle schimpfen die Eier essen.

Man kann auch human schlachten. Ist besonders wichtig für das Fleisch. Der Rest sind Stümper und verderben damit die Qualität des Fleisches. Ein guter Jäger benötigt einen Schuss. Wenn nicht, hat er den falschen Beruf.

Ich halte mich für einen umweltbewussten Typ. Das schließt aber nicht den Verzehr von tierischen Produkten aus.
@Carrie
Wenn Menschenfleisch köstlich wäre, würdest Du als Feinschmecker es auch essen?

Nachweislich gibt es Kannibalismus bei vielen Wesensarten. Auch in der Tierwelt. Vielleicht ist es ja köstlich obwohl der süßliche Geruch von toten Menschen in mir Übelkeit erzeugt. Schätze, meine ethische Erziehung würde es nicht zulassen. Aber es gibt viele Geschichten wo Menschen in der Not es gemacht haben. Absurd? Warum?
In Uruguay gibt es keinen einzigen Ureinwohner. Die machten vor hunderten von Jahren den Fehler, Missionare zum Fressen gerne zu haben. Sie landeten in den Kochtopf. Das passte einigen Europäer nicht und schon mal gar nicht der Kirche. Das Volk wurde systematisch abgeschlachtet.

Es hätte andere Wege geben müssen.

Der gesundheitliche Aspekt liegt nur in der Behandlung des Schlachtviehs. Das gilt aber genau so dem gespritzten Obst und Gemüse. Kommt auch nicht so gut.
Was wäre wenn dir sagen würde, du solltest auf Gemüse und Obst verzichten da sie mit Pestiziden verseucht werden.

LG, Difi
 
Hallo,

ja, und dann gibt es ja auch noch viele fleischfressende Pflanzen, was machen wir denn da. Pflanzen als Tiermörder ? Haben die denn keine Moral?

Die Argumentationsketten sind hier doch sehr eigenartig.

> ich kann keine Fleisch eines getöteten Tieres auf meinen Teller sehen, ok
> auch Tiere fressen Tiere
> weden aber nicht gezüchtet und brutal geschlachtet, ?

ich denke es gibt in der Tierwelt zum Teil nichts brutaleres als Tiere die andere Tiere töten.

Ich gehe oft vegetarisch essen, weil es auch gut schmecken kann, habe also überhaupt nichts gegen Vegetarier. Nur etwas gegen Dogmatismus.

vG Peter
 
Hallo, einen Gruß an Alle,

gemäß des traditionell aristotelischen Weltbildes scheinen manche in einer Art herababfallenden "Hierarchie" Mensch (hoch), Tier (mittel) Pflanze (niedrig), zu denken. Woraus dann gefolgert werden könnte: die einen darf man esssen, die anderen nicht.
Dazu möchte ich anregen, mal in diesen Thread zu schauen: https://www.symptome.ch/threads/pflanzenbewusstsein-pflanzenkommunikation.49181/

Herzliche Grüße
von Leòn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier nochmals ein Artikel über Fleisch-Essen für die, die es interessiert. Ich bin kein Hare Krishna Fan, aber unsere Brüder in anderen Kulturkereisen haben durchaus manch Interessantes zu sagen:
Zitat daraus, was wohl nicht nur Hare Krishna wissen:
Genau wie für den Menschen ist auch für das Tier das Ermordetwerden eine Erfahrung von Schrecken und Panik, was im Körper schlagartig einen drastischen biochemischen Wandel auslöst, wodurch der ganze Kadaver mit Angsthormonen vergiftet wird. Der international engagierte Schweizer Tierschützer und Ökologe Franz Weber erklärte in einer Radiosendung: "Nehmen wir das Beispiel von Hamburg, wo Menschen Vergiftungen erlitten, als sie Thon aus der Büchse assen. Warum? Der Thunfisch wurde lebendig (!) zersägt, und die gefangenen Fische hatten eine solch unglaubliche Angst, dass sie ein Gift ausschieden, das in das Fleisch einging. Das war schon den alten Römern bekannt. Um ein bestimmtes Gift zu bekommen, haben sie Sklaven zu Tode gefoltert, und mit dem Speichel dieser Toten konnte man andere vergiften.

Daraus folgt-wie auch da beschrieben:
Gesundes Fleisch ist nur das, welches von einem Tier stammt, welches eines natürlichen Todes gestorben ist.:idee:
HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Sehr lange wurde in diesem Thread nichts mehr geschrieben - ich hänge hier mal ein Video ein, um darauf aufmerksam zu machen, wie wir Menschen von Glaubenssätzen bestimmt werden - auch bei der Wahl was für Tiere wir essen und welche nicht.

 
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