Hallo!
Ich dachte ich bin die einzige der das mit diesen Symptomen so geht.
Es begann bei mir langsam und unauffällig, bis sich das mit all diesen Symptome entwickelte die sehr arg bei mir sind und noch weitere arge Symptome dazu kamen.
Einfach durch einen Asthmaspray und 3 Jahre später durch eine Zahnarzt-Injektion plötzlich binnen Sekunden und Minuten mit den ersten Erscheinungen aufgetreten. Nach zwei Tage noch schlimmer und das wurde in zwei Monaten langsam noch schlimmer.
So schlimm, dass ich nach 5 Jahren erst die Diagnose bekam, Niereninsuffizenz. Ich hatte schon vor Jahrzehnten das Gefühl meine Niere arbeitet zu wenig.
Die Ärzte sagten, sind Verspannungen und psychische Probleme. Als diese noch schlimmer wurden kam dazu die Diagnose Kreuzschmerzen - das sind nicht die Nieren.
Aber wie begann das bei mir mit den ersten Symptomen:
Meine erste Zahnarzt-Injektion bekam ich ca. mit 20 Jahren, weil ich plötzlich eine Zahnfistel hatte und der das so nicht aufschneiden wollte. Als Kind wurde mir eine viel ärgere ohne einer Injektion ausgeschnitten. Zack, gleich nach der Injektion bekam ich etwas Herzrasen und mir wurde heiß.
Dann hatte ich jahrelang Furunkel am Röcken. Als Kind viel Mitesser, was ja alles laut Ärzten normal ist.
Gut nach einigen Jahren alles vergessen. Da war ich impfen binnen wenige Jahre zwei Mal. Zack da war ich im Krankenstand. Mir ging es schlecht. Nachdem ich damals auch beim Zahnarzt war - ohne Injektion war die Diagnose Zahnarztphobie und daher diese Symptome. Es nahm diese niemand ernst.
Nach einigen Jahren Weißheitszahn-OP. Bei der ersten gleich bei der Injektion begann mein linkes Bein zu kribbeln und wurde ein wenig taub und danach Herzschmerzen und Schweiß.
Gesicht am nächsten Tag entstellt und blau was grün wurde, linke Seite total verschwollen, linkes Auto vollkommen zu, rechtes fast zu, Mund schief und herunter gezogen wie nach einem Schlaganfall. - Meine Ärztin sagte, sie sind da sicher die Stiegen runter gefallen, also hören sie mit diesen Blödsinn auf, dass dies die Injektion ist.
Mir ging es Jahre lang extrem schlecht und kroch auf allen Vieren und nur müde. Herzschmerzen, aber man fand nichts.
Der Zahnarzt, ich soll in Zukunft nach Injektion 3 Wochen sitzend die Nacht verbringen, denn das kommt vom Liegen.
Als es mir wieder etwas besser ging die nächsten ZahnInjektion. Da verbrachte ich die Nächte sitzend mit Eisbeutel. Gesicht toll, mir ging es schlecht, noch schlimmer als damals. So schlecht, dass ich 30 Eigenblut-Ozon-Behandlungen machte, die dann das Großteils in Ordnung brachten. Ich war danach wie ein neuer Mensch. Allerdings ich hätte das einige Male im Jahr weiter machen müssen, was mir zu teuer war und meine Venen waren dazu nicht geschaffen.
Kurz danach wieder Zahnarzt-Injektion. Nachdem ich stark entgiftet war, hatte ich wenig Probleme damit, was mich selbst wunderte. Ich hatte kaum Nebenwirkungen.
So und bei der letzten Zahn-Injektion wäre ich fast gestorben und ich kämpfe heute noch.
Heute weiß ich, mein Sympathikus hüft damit sofort hoch und geht nicht mehr runter. Der dürfte damit meine Niere sehr geschwächt haben, die wieder den Sympathikus hoch treibt. Ein ewiger Kreislauf der das immer weiter verschlimmert.
Viele Medikamente heben den Sympathikus das ist das Hauptproblem. Wenige hauen diesen gleich in den Keller.
Und dann kommt die Schilddrüse auch ins Spiel, denn sobald die Ärzte einem damit ernst nehmen, da finden sie Sachen die daran schuld daran sein könnten und sicher nicht der Sympathikus, sondern dieser dadurch hoch kommt.
Das Hauptproblem, die meisten praktischen Ärzte und viele Ärzte haben wenig Ahnung vom Sympathikus.
Ich habe das intensiv mit einen Naturheilarzt durch besprochen. Die Hauptursache kann ursprüngliche eine leichte Entzündung gewesen sein, die niemals wer entdecken wollte. Nach Jahrzehnten kann sich dies so entwickeln, denn Entzündungen heben etwas den Sympathikus, schwächen leicht die Niere.
Und bei irgend einem Gift von Medikamenten (bei mir auch Antibiotika), Zahnarzt-Injektionen, Narkose kann sich der Sympathikus
kurzfristig erhöhen. Anfangs geht er noch langsam runter, bei Wiederholung geht dieser immer langsamer runter und dann gar nicht mehr runter.
So, jetzt schwitze wenn ich mich bewege, fröstle wenn ich länger sitze oder liege. Und den Rest der Symptome die hier schon bekannt sind.
Wenn der Sympathikus dauernd oben ist, kann er die Nieren kaputt machen, wie das bei mir passiert ist und umgekehrt wird der Sympathikus damit hoch ständig hoch gehalten.
Schilddrüse, Hormone, ja wechselt sich ab oder ist auf einmal das Problem. Und eine Übersäuerung - also basisch ernähren. Hilft auch nur einige Jahre.
Wenn man Jahrzehnte lang eine Entzündung im Körper hatte, die niemand fand, kann dies der Auslöser dazu sein, das so eine Kettenreaktion schafft.
Und da hilft kaum was. Man kann es mit Fasten probieren, viel Bewegung, gesunde Ernährung.
Schwitzen, Kälte sind auch Symptome von Nierenprobleme, Schilddrüse, Hormonprobleme. All das wusste ich früher auch nicht. Eventuell von überall ein kleines Problem und das artet so schlimm aus.
Ich war früher nie auf etwas allergisch. Jetzt bin ich schon auf fast alles allergisch, weil mit dem hohen Sympathikus das ganze Immunsystem leidet.
Man soll Stress vermeiden. Ja, wie denn mit arbeiten gehen, dauernd zum Arzt laufen und da und dort wo informieren. Therapien versucht und somit diese Krankheit einem die gesamte Freizeit raubt. Auch das Familienleben leiden kann.
Ich hätte nie gedacht, dass so ein Sympathikus so viele Organe schaden kann und so einem das Leben damit kaputt machen kann. Obwohl viele Ärzte wenige Ahnung vom Sympathikus haben und dazu nur lachen.
Das Hauptproblem dürfte sein, dass sich kaum ein Arzt damit intensiv auseinander setzt und die Medizin hier wenig Hilfe bietet, die wirklich einem hilft.
Als erste Auslöser und Hauptursache können Zecken, Borreli, Gelsenstiche auch sein und ich hatte früher oft extrem viele Gelsenstiche. Auch eine Mücke kann eine Entzündung hervorgerufen haben. Das andere entwickelt sich nur daraus. Alleine wenn man durchs hohe Gras beim Wandern geht, kann das passieren. In der Erde ohne Handschuhe wühlt. Tierfell was vorher ein Hund oder Katze selbst abgeschleckt/gewaschen hat. Oder ein Fleisch von einem Tier gegessen hat, dass eine versteckte Entzündung hatte.
Ein Bekannter starb binnen 3 Wochen am Jakob-Kreuzfeld-Fieber. Niemand hat dies. Erklärung: Er war kurz vorher in Italien auf Urlaub und ab da wurde er schwächer und einige Wochen später war er tot. Es muss das Essen gewesen sein, was viele aßen, aber nur ihm den Tod gebracht hat. Oder eine Mücke.
Allerdings er hatte ein Jahr vorher einen Unfall mit einer OP, also mit einer Narkose und war ein Jahr damit im Krankenstand. Nahm Schmerzmittel und viele Medikamente.
Das Spital wollte ihn gar nicht aufnehmen weil er nicht krank sei.
Er erstritt sich den Spitals-Aufenthalt. Kein Bett frei, daher keine Woche am Gang. Keine Untersuchung. Zweite Woche: In ein anderes Spital überwiesen, die ersten Tagen kaum untersucht, bis er nicht mehr aufstehen konnte und sie dachten, der ist zu faul aus dem Bett zu gehen. Dritte Woche, Verdacht auf Jakobs-Kreuz-Feld-Fieber und Ende der dritten Woche daran verstorben.
Bis dahin galt er als eingebildete Kranker, der halt nichts mehr tun will, obwohl die Frau den Ärzten x-mal das erklärte, dass etwas nicht stimmen kann.
Seine ersten Anzeichen waren Schlaflosigkeit, was durch den Sympathikus sein kann und dann die Müdigkeit mit Muskelschwäche.
Ich frage mich, war hier nicht auch etwas der Sympathikus an dieser Entstehung schuld?
Nur wie man das in den Griff bekommen kann, weiß scheinbar kaum wer, nachdem ich hier eine Dame fand, der es genauso geht wie mir.
Die Medizin wird in Sache Sympathikus noch viel entdecken und suchen müssen, weil diese stecken damit noch in "Kinderschuhen".