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Hallo!
ja, mein kann es austesten, was ich auch getan habe. Es kam heraus, dass ich auf alle Narkose-Mittel und Betäubungsmitteln für Zahnarzt allergisch reagiere und zwar extrem und lebensbedrohlich.
Nur, wenn ich zum Zahnarzt gehe und ihm das sage und sage, er muss sich überlegen, wie er eine Wurzelbehandlung ohne Injektion machen kann (kann man notfalls auch absterben lassen) der einen Zahn-Ziehen kann, nimmt der eine Injektion und haut mir diese rein und viel zu fragen oder sagt, so, entweder sie lasen sich jetzt die Injektion geben oder sie gehen wieder nach Hause und ich vermerke, dass sie sich nicht behandeln lassen wollen, obwohl ich Sie aufgeklärt habe, dass dies ohne Behandlung gefährlich werden kann.
Eine Wurzelbehandlung mit "absterben" zu machen, ist zwar schmerzvoll, aber ist viel angenehmer, als der ganze Ärger mit der Injektion, was die argen Nebenwirkungen betrifft, die lebensbedrohlich werden.
Nur statt Zahn ziehen gibt es nichts. Ja, Hypnose, wenn man diese mal jung gelernt hat und perfekt kann. Anders macht das der Zahnarzt nicht. Der darf laut seinem Ärzte-Eid gar nicht ohne Injektion dies machen, auch nicht die Wurzelbehandlung.
Ich habe schon mehrmals verlangt, mir ohne Injektion einen Zahn zu ziehen, was mit diesen Gründen abgelehnt wurde. Eigentlich müsste ich mir nur intensiv vorstellen, wie es mir das letzte Mal mit der Injektion vergangen ist und wie schlimm die Nebenwirkungen waren, da könnte ich durchhalten. Nur nicht mit Arzt und Personal die ausflippen und einem fertig machen. Und er darf vom Gesetz her nicht weh tun, was er aber mit den Nebenwirkungen weit mehr tut.
Vereisen war mal die Idee, wirke laut Zahnarzt zu wenig und vermutlich ähnliche Nebenwirkungen, nur schwächer und ich könnte trotzdem Schmerzen haben.
Ich fand mal eine Injektion in sehr milder Form, die jeder Zahnarzt ablehnt, weil diese zu schwach sei. Er lehnt ab. Wobei bei einfachen ziehen vermutlich irgendwie mit Schmerzen möglich wäre, bei gröberen Eingriffen nicht.
Aber ich habe da Problem, dass die Injektion erst nach zwei Tagen zu wirken beginnt. Also ich trotzdem Schmerzen habe und die Nebenwirkungen bereits früher extrem zu Tage kommen, als die Injektion nach vielen Tagen langsam nachlässt. Der Körper wochenlang oder monatelang abbaut.
Mir oft mehrere Injektionen damit einhandle, die trotzdem erst nach 2 bis 5 Tage zu wirken beginnen.
Also ich weiß was Schmerzen sind.
Und man kann Schmerzen mit dem Gehirn steuern, wenn man das gelernt hat. Ich kenne jemand, der hat sogar eine gröbere OP ohne Narkose geschafft. Ohne Hypnose, rein mit dieser Methode. Der hat das aber bei allen geübt.
Nur sobald man Schmerzmittel nimmt, kann das Gehirn das nur mehr wenig steuern.
Also ohne Schmerzmittel, wenn man das gelernt hat, werden die Schmerzen immer mehr und mehr und wenn man weiß, wie man sich damit durch bringt, kommt man an einem Punkt, wo dies Schmerzen kaum mehr werden bzw. nach einiger Zeit sogar wenige Sekunden ganz weg sind, also vom Gehirn kurz ausgeblendet werden können. Je weniger man die Übung dazu hat, desto schneller ist der Schmerz wieder voll da und das geht praktisch im Kreis mit fast nicht aushalten, aushaltbar oder fast weg.
Mit Schmerzmittel gibt es keine Grenze, da steigt der Schmerz immer mehr, ohne dass man dies mit dem Gehirn mit Tricks steuern könnte. So von der Natur aus, aber eventuell geht es auch mit leichten Schmerzmittel.
Also es gibt keine geeignete Alternative, was diese voll ersetzt. Den Rest muss man sich überlegen, wie man das macht.
Da laut Gesetz kein Zahnarzt sich darauf einlassen darf, habe ich das nie geübt.
Wer Schmerzen mit dem Hirn etwas steuern gelernt hat, kann das mit einfacher Akupunktur oder sonst was auch in den Griff bekommen. Nur das bedarf viel Wissen, Ausdauer und Übung und dazu Konzentration, denn sobald man damit kurz abgelenkt wird, ist der volle Schmerz schockartig da.
Also ein Zahnarzt der sich das traut und den Patienten dazu irgendwie unterstützen kann, dass er dies nicht unterbricht, ist nicht zu finden. Klar, man kann mit allen möglichen Mitteln das Problem verbessern, aber nicht viel.
Und ich werde sicher keine Drogen, die noch eine Alternative wären. Bei der Narkose werden eigentlich auch irgendwie Drogen verwendet. Nur die meisten wirksamen schmerzlindernde Drogen haben schwere Nebenwirkungen, wenn man schon solche Probleme hat.
In Trans setzen wäre noch die Möglichkeit. Lauter Dinge die man in der Jugend lernen sollte und nicht im Alter oder viel üben sollte.
Und zu diesen austesten mit ritzen in die Haut und Blut: Mir ist leider passiert, vorher hatte ich keine Allergie. Durch das Austesten bin ich auf das allergisch geworden - einbringen in die Blutbahn bzw. Haut, was getestet wurde (Gräser usw.). Aber nur so ein Test wird offiziell von den Ärzten anerkannt. Per Akupunktur ein Test nicht. Nur wenn ich mir das in die Haut und Blutbahn austesten lasse, werde ich darauf richtig allergisch reagieren. Jetzt reagiere ich bloß auf Unverträglichkeit.
Und wenn ein Arzt OP sagt, ist dem das wurscht. Er kann die Narkose nur mit den Mitteln machen, auf die ich extrem mit Nebenwirkungen reagiere. Er hat keine Alternativen. Genauso wie der Zahnarzt. Wobei ein Zahn-Ziehen ohne Betäubung irgendwie noch auszuhalten ist, eine OP nicht.
Hauptgrund zu den Schmerzen ist, sobald Angst zu sehr im Spiel ist, blutet es extrem. Beim Zahnarzt kann mich sich denken, nur ruhig bleiben und das ist bald vorbei.
Bei einer OP, also mit ruhig bleiben einige Stunden ist da nichts, weil diese Schmerzen einfach nicht auszuhalten sind. Der Körper würde vor Schmerzen zucken und sich bewegen.
Somit kann man nur austesten oder ausprobieren, was man vorher tun kann, ob dies zu minimieren, oder gleich danach, dass dies nicht so schlimm mit den NW wird. So, die meisten Mitteln vertrage ich auch nicht.
Und das ich vertrage, also daran glauben wenige Ärzte und die verwenden das nicht.
Die einen Mittel hauen den Sympathikus runter, die anderen rauf, wobei die meisten hinaus.
Das könnte auch der Grund sein, warum extrem arge Schmerzen mit viel Übung im Gehirn ausgeschaltet werden können. Auf der "Flucht" muss der Körper flüchten und muss die Schmerzen verdrängen, soweit es geht.
Flucht steht an erster Stelle. Das Schmerzempfinden an der zweiten Stelle. Ich vermute, dass auch so die Schmerzmittel und viele Mitteln so wirken und deswegen beabsichtigt ist, den Sympathikus hinauf zu werfen.
Also es ist beabsichtigt, dass der Sympathikus hoch schnell. Nur irgendwie reagieren manche Menschen so, dass dies zur Gefahr wird. Vor allem er geht danach nicht mehr herunter.
Angeblich bei Medikamente die diesen hoch schnell, gibt es weinige oder einige Stunden, so die Reizung dazu nachlässt und dieser wieder kurz normal wird und so sind die Medikamente für die meisten Menschen gut verträglich. Nur wenn nur sehr kurz oder wie bei mir, sich der Sympathikus sich nicht mehr erholt und oben bleibt und immer oben bleibt, wird das lebensgefährlich.
Vielleicht wäre es besser, den Wirkstoff für manche Leute für se ST hoch geht, etwas zu verringern und irgendwie z.B. mit Homöopathie den Rest ausgleicht, um voll zu Wirkung zu kommen. Würde vermutlich trotzdem etwas weniger wirken. Das muss der betreffenden selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist. Und mit Schmerzausschalten über das Gehirn sich beschäftigt um mit dem Rest fertig zu werden. - Wird derzeit nicht angeboten. Also da gibt es für nichts zum Austesten, außer ich hätte hier eine Wissenslücke.
Außerdem dürfte der erhöhte Sympathikus anfangs wenig Schaden anrichten. Nur ist dieser dauerhaft üben, nehmen Organe davon Schaden und da beginnen erst die Probleme.
Also bei den Menschen, wo der Sympathikus nach dieser Medikamenten-Einnahme nur sehr langsam oder gar nicht mehr hinunter geht, ist es ein Problem.
Ich wusste vorher auch nicht, dass der große Unterschied mit der Verträglichkeit bei manchen Medikamenten daran liegt, dass wenn man diese ein- oder zwei Mal täglich einnimmt, bei gesunden Menschen der Sympathikus zwischendurch eine Abwärtsbewegung hat. Je nachdem wie sehr, so weniger sind die Nebenwirkungen. Bei mir braucht dieser viele Monate, bis er wieder runter kommt.
Die Mitteln die diesen künstlich runter bringen, haben wieder Nebenwirkungen. Es gibt wenige Naturmitteln, womit er hinunter geht, was Monate dauert. Kann zu spät für manche Organe sein, wenn das mehrmals passiert.
Deswegen wird es bei mir mit jeder Zahn-OP schlimmer und eine Narkose damit immer lebensgefährlicher wird. Mit jedem Mal werden die Organe dadurch mehr geschädigt.
Je mehr ich mich mit dem ST beschäftige, desto größer wird die Ehrfurcht zum ST.
Wo ich mich frage, wie sinnvoll es ist, den ST per Medikamente hoch zu bringen. - Gut, viele Leute haben damit keine Probleme. Wenige Leute schon. Es zählt aber nur die Mehrheit. Und die Medizin hat scheinbar keine anderen Alternativen.
Wie kann ich bei der Narkose das Bewusstsein und die Schmerzen ausschalten. Nur durch Gift, wo etwas im Körper aus dem "Lot" gebracht wird. Ein gesunder Körper bringt das hinterher schnell wieder ins "Lot". So mancher kranker Körper aber nicht.
Und wie funktionieren Schmerzmittel?
Bis heute gibt es keine Medikamente, die nur Schmerzen oder Bewusstsein wie bei einem Lichtschalter ausknipsen und sonst nichts anderes im Körper passiert.
Schön langsam verstehe ich, warum die Ärzte bei so einer Unverträglichkeit gar nicht hinhören und nicht genug ernst nehmen. Wer weiß wie diese Mittel funktionieren und dass es deshalb keine Alternativen gibt, der geht auf das Thema gar nicht ein. Das sind verschwendete Minuten oder Stunden für die meisten Ärzte. Deswegen sind diese mir wenig Hilfe.
ja, mein kann es austesten, was ich auch getan habe. Es kam heraus, dass ich auf alle Narkose-Mittel und Betäubungsmitteln für Zahnarzt allergisch reagiere und zwar extrem und lebensbedrohlich.
Nur, wenn ich zum Zahnarzt gehe und ihm das sage und sage, er muss sich überlegen, wie er eine Wurzelbehandlung ohne Injektion machen kann (kann man notfalls auch absterben lassen) der einen Zahn-Ziehen kann, nimmt der eine Injektion und haut mir diese rein und viel zu fragen oder sagt, so, entweder sie lasen sich jetzt die Injektion geben oder sie gehen wieder nach Hause und ich vermerke, dass sie sich nicht behandeln lassen wollen, obwohl ich Sie aufgeklärt habe, dass dies ohne Behandlung gefährlich werden kann.
Eine Wurzelbehandlung mit "absterben" zu machen, ist zwar schmerzvoll, aber ist viel angenehmer, als der ganze Ärger mit der Injektion, was die argen Nebenwirkungen betrifft, die lebensbedrohlich werden.
Nur statt Zahn ziehen gibt es nichts. Ja, Hypnose, wenn man diese mal jung gelernt hat und perfekt kann. Anders macht das der Zahnarzt nicht. Der darf laut seinem Ärzte-Eid gar nicht ohne Injektion dies machen, auch nicht die Wurzelbehandlung.
Ich habe schon mehrmals verlangt, mir ohne Injektion einen Zahn zu ziehen, was mit diesen Gründen abgelehnt wurde. Eigentlich müsste ich mir nur intensiv vorstellen, wie es mir das letzte Mal mit der Injektion vergangen ist und wie schlimm die Nebenwirkungen waren, da könnte ich durchhalten. Nur nicht mit Arzt und Personal die ausflippen und einem fertig machen. Und er darf vom Gesetz her nicht weh tun, was er aber mit den Nebenwirkungen weit mehr tut.
Vereisen war mal die Idee, wirke laut Zahnarzt zu wenig und vermutlich ähnliche Nebenwirkungen, nur schwächer und ich könnte trotzdem Schmerzen haben.
Ich fand mal eine Injektion in sehr milder Form, die jeder Zahnarzt ablehnt, weil diese zu schwach sei. Er lehnt ab. Wobei bei einfachen ziehen vermutlich irgendwie mit Schmerzen möglich wäre, bei gröberen Eingriffen nicht.
Aber ich habe da Problem, dass die Injektion erst nach zwei Tagen zu wirken beginnt. Also ich trotzdem Schmerzen habe und die Nebenwirkungen bereits früher extrem zu Tage kommen, als die Injektion nach vielen Tagen langsam nachlässt. Der Körper wochenlang oder monatelang abbaut.
Mir oft mehrere Injektionen damit einhandle, die trotzdem erst nach 2 bis 5 Tage zu wirken beginnen.
Also ich weiß was Schmerzen sind.
Und man kann Schmerzen mit dem Gehirn steuern, wenn man das gelernt hat. Ich kenne jemand, der hat sogar eine gröbere OP ohne Narkose geschafft. Ohne Hypnose, rein mit dieser Methode. Der hat das aber bei allen geübt.
Nur sobald man Schmerzmittel nimmt, kann das Gehirn das nur mehr wenig steuern.
Also ohne Schmerzmittel, wenn man das gelernt hat, werden die Schmerzen immer mehr und mehr und wenn man weiß, wie man sich damit durch bringt, kommt man an einem Punkt, wo dies Schmerzen kaum mehr werden bzw. nach einiger Zeit sogar wenige Sekunden ganz weg sind, also vom Gehirn kurz ausgeblendet werden können. Je weniger man die Übung dazu hat, desto schneller ist der Schmerz wieder voll da und das geht praktisch im Kreis mit fast nicht aushalten, aushaltbar oder fast weg.
Mit Schmerzmittel gibt es keine Grenze, da steigt der Schmerz immer mehr, ohne dass man dies mit dem Gehirn mit Tricks steuern könnte. So von der Natur aus, aber eventuell geht es auch mit leichten Schmerzmittel.
Also es gibt keine geeignete Alternative, was diese voll ersetzt. Den Rest muss man sich überlegen, wie man das macht.
Da laut Gesetz kein Zahnarzt sich darauf einlassen darf, habe ich das nie geübt.
Wer Schmerzen mit dem Hirn etwas steuern gelernt hat, kann das mit einfacher Akupunktur oder sonst was auch in den Griff bekommen. Nur das bedarf viel Wissen, Ausdauer und Übung und dazu Konzentration, denn sobald man damit kurz abgelenkt wird, ist der volle Schmerz schockartig da.
Also ein Zahnarzt der sich das traut und den Patienten dazu irgendwie unterstützen kann, dass er dies nicht unterbricht, ist nicht zu finden. Klar, man kann mit allen möglichen Mitteln das Problem verbessern, aber nicht viel.
Und ich werde sicher keine Drogen, die noch eine Alternative wären. Bei der Narkose werden eigentlich auch irgendwie Drogen verwendet. Nur die meisten wirksamen schmerzlindernde Drogen haben schwere Nebenwirkungen, wenn man schon solche Probleme hat.
In Trans setzen wäre noch die Möglichkeit. Lauter Dinge die man in der Jugend lernen sollte und nicht im Alter oder viel üben sollte.
Und zu diesen austesten mit ritzen in die Haut und Blut: Mir ist leider passiert, vorher hatte ich keine Allergie. Durch das Austesten bin ich auf das allergisch geworden - einbringen in die Blutbahn bzw. Haut, was getestet wurde (Gräser usw.). Aber nur so ein Test wird offiziell von den Ärzten anerkannt. Per Akupunktur ein Test nicht. Nur wenn ich mir das in die Haut und Blutbahn austesten lasse, werde ich darauf richtig allergisch reagieren. Jetzt reagiere ich bloß auf Unverträglichkeit.
Und wenn ein Arzt OP sagt, ist dem das wurscht. Er kann die Narkose nur mit den Mitteln machen, auf die ich extrem mit Nebenwirkungen reagiere. Er hat keine Alternativen. Genauso wie der Zahnarzt. Wobei ein Zahn-Ziehen ohne Betäubung irgendwie noch auszuhalten ist, eine OP nicht.
Hauptgrund zu den Schmerzen ist, sobald Angst zu sehr im Spiel ist, blutet es extrem. Beim Zahnarzt kann mich sich denken, nur ruhig bleiben und das ist bald vorbei.
Bei einer OP, also mit ruhig bleiben einige Stunden ist da nichts, weil diese Schmerzen einfach nicht auszuhalten sind. Der Körper würde vor Schmerzen zucken und sich bewegen.
Somit kann man nur austesten oder ausprobieren, was man vorher tun kann, ob dies zu minimieren, oder gleich danach, dass dies nicht so schlimm mit den NW wird. So, die meisten Mitteln vertrage ich auch nicht.
Und das ich vertrage, also daran glauben wenige Ärzte und die verwenden das nicht.
Die einen Mittel hauen den Sympathikus runter, die anderen rauf, wobei die meisten hinaus.
Das könnte auch der Grund sein, warum extrem arge Schmerzen mit viel Übung im Gehirn ausgeschaltet werden können. Auf der "Flucht" muss der Körper flüchten und muss die Schmerzen verdrängen, soweit es geht.
Flucht steht an erster Stelle. Das Schmerzempfinden an der zweiten Stelle. Ich vermute, dass auch so die Schmerzmittel und viele Mitteln so wirken und deswegen beabsichtigt ist, den Sympathikus hinauf zu werfen.
Also es ist beabsichtigt, dass der Sympathikus hoch schnell. Nur irgendwie reagieren manche Menschen so, dass dies zur Gefahr wird. Vor allem er geht danach nicht mehr herunter.
Angeblich bei Medikamente die diesen hoch schnell, gibt es weinige oder einige Stunden, so die Reizung dazu nachlässt und dieser wieder kurz normal wird und so sind die Medikamente für die meisten Menschen gut verträglich. Nur wenn nur sehr kurz oder wie bei mir, sich der Sympathikus sich nicht mehr erholt und oben bleibt und immer oben bleibt, wird das lebensgefährlich.
Vielleicht wäre es besser, den Wirkstoff für manche Leute für se ST hoch geht, etwas zu verringern und irgendwie z.B. mit Homöopathie den Rest ausgleicht, um voll zu Wirkung zu kommen. Würde vermutlich trotzdem etwas weniger wirken. Das muss der betreffenden selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist. Und mit Schmerzausschalten über das Gehirn sich beschäftigt um mit dem Rest fertig zu werden. - Wird derzeit nicht angeboten. Also da gibt es für nichts zum Austesten, außer ich hätte hier eine Wissenslücke.
Außerdem dürfte der erhöhte Sympathikus anfangs wenig Schaden anrichten. Nur ist dieser dauerhaft üben, nehmen Organe davon Schaden und da beginnen erst die Probleme.
Also bei den Menschen, wo der Sympathikus nach dieser Medikamenten-Einnahme nur sehr langsam oder gar nicht mehr hinunter geht, ist es ein Problem.
Ich wusste vorher auch nicht, dass der große Unterschied mit der Verträglichkeit bei manchen Medikamenten daran liegt, dass wenn man diese ein- oder zwei Mal täglich einnimmt, bei gesunden Menschen der Sympathikus zwischendurch eine Abwärtsbewegung hat. Je nachdem wie sehr, so weniger sind die Nebenwirkungen. Bei mir braucht dieser viele Monate, bis er wieder runter kommt.
Die Mitteln die diesen künstlich runter bringen, haben wieder Nebenwirkungen. Es gibt wenige Naturmitteln, womit er hinunter geht, was Monate dauert. Kann zu spät für manche Organe sein, wenn das mehrmals passiert.
Deswegen wird es bei mir mit jeder Zahn-OP schlimmer und eine Narkose damit immer lebensgefährlicher wird. Mit jedem Mal werden die Organe dadurch mehr geschädigt.
Je mehr ich mich mit dem ST beschäftige, desto größer wird die Ehrfurcht zum ST.
Wo ich mich frage, wie sinnvoll es ist, den ST per Medikamente hoch zu bringen. - Gut, viele Leute haben damit keine Probleme. Wenige Leute schon. Es zählt aber nur die Mehrheit. Und die Medizin hat scheinbar keine anderen Alternativen.
Wie kann ich bei der Narkose das Bewusstsein und die Schmerzen ausschalten. Nur durch Gift, wo etwas im Körper aus dem "Lot" gebracht wird. Ein gesunder Körper bringt das hinterher schnell wieder ins "Lot". So mancher kranker Körper aber nicht.
Und wie funktionieren Schmerzmittel?
Bis heute gibt es keine Medikamente, die nur Schmerzen oder Bewusstsein wie bei einem Lichtschalter ausknipsen und sonst nichts anderes im Körper passiert.
Schön langsam verstehe ich, warum die Ärzte bei so einer Unverträglichkeit gar nicht hinhören und nicht genug ernst nehmen. Wer weiß wie diese Mittel funktionieren und dass es deshalb keine Alternativen gibt, der geht auf das Thema gar nicht ein. Das sind verschwendete Minuten oder Stunden für die meisten Ärzte. Deswegen sind diese mir wenig Hilfe.