Themenstarter
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- 13.11.14
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Hallo, ich habe das Problem, dass mein Essverhalten in den letzten Jahren irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist. Ich weiß nicht ob ich übertreibe oder ob ich da wirklich ein Problem habe, aber ich esse oft einfach zu wenig und weiß das auch und kriege es trotzdem nicht wirklich auf die Reihe, etwas daran zu ändern. Im Moment klappt es ganz gut, wenn ich versuche, einfach nach Gefühl zu essen ... aber dann habe ich oft doch wieder das Gefühl, dass es zu viel ist.
Zum Beispiel heute habe ich relativ viel und vor allen Dingen oft gegessen: morgens eine Scheibe Sandwichtoast mit Erdnussbutter, mittags zwei Mandarinen, nachmittags eine Laugenbrezel, abends vier Fischstäbchen mit Kartoffeln und Gurkensalat, und dann später noch eine Müslischüssel voll mit so Nougat-Kissen mit Milch. Vom Gefühl her kommt mir das zu viel vor, aber rein objektiv betrachtet ist das glaube ich noch okay?
Ich mache mir Gedanken weil ich zwar jetzt nicht so wenig esse, aber eben wahrscheinlich auch nicht genug, und ich einfach merke, dass ich in letzter Zeit nicht ganz auf der Höhe bin (immer müde, immer kalt, eingerissene Mundwinkel, Zahnfleischbluten, Muskelschmerzen etc.) und nicht weiß ob das damit zu tun haben kann. Und ich traue mich halt nicht, damit zum Arzt zu gehen, weil ich denke, ich übertreibe vielleicht.
Ich weiß aber auch nicht, woher ich weiß, wie viel ich jetzt essen soll? Weil Kalorienzählen fände ich jetzt auch eher kontraproduktiv ... Und selbst wenn ich es wüsste, weiß ich nicht, ob ich das auch dauerhaft hinkriegen würde. Oder ich vielleicht einfach aufhören sollte, mir da so einen Stress zu machen, weil es aus gesundheitlicher Sicht eh besser ist, etwas weniger zu essen?
Ich glaube, ich brauche mal sowas wie eine objektive Meinung einfach ... und anonym im Internet ist es nicht ganz so peinlich wie im "real life".
Sorry wenn ich verwirrend schreibe ... ich muss dringend schlafen
Zum Beispiel heute habe ich relativ viel und vor allen Dingen oft gegessen: morgens eine Scheibe Sandwichtoast mit Erdnussbutter, mittags zwei Mandarinen, nachmittags eine Laugenbrezel, abends vier Fischstäbchen mit Kartoffeln und Gurkensalat, und dann später noch eine Müslischüssel voll mit so Nougat-Kissen mit Milch. Vom Gefühl her kommt mir das zu viel vor, aber rein objektiv betrachtet ist das glaube ich noch okay?
Ich mache mir Gedanken weil ich zwar jetzt nicht so wenig esse, aber eben wahrscheinlich auch nicht genug, und ich einfach merke, dass ich in letzter Zeit nicht ganz auf der Höhe bin (immer müde, immer kalt, eingerissene Mundwinkel, Zahnfleischbluten, Muskelschmerzen etc.) und nicht weiß ob das damit zu tun haben kann. Und ich traue mich halt nicht, damit zum Arzt zu gehen, weil ich denke, ich übertreibe vielleicht.
Ich weiß aber auch nicht, woher ich weiß, wie viel ich jetzt essen soll? Weil Kalorienzählen fände ich jetzt auch eher kontraproduktiv ... Und selbst wenn ich es wüsste, weiß ich nicht, ob ich das auch dauerhaft hinkriegen würde. Oder ich vielleicht einfach aufhören sollte, mir da so einen Stress zu machen, weil es aus gesundheitlicher Sicht eh besser ist, etwas weniger zu essen?
Ich glaube, ich brauche mal sowas wie eine objektive Meinung einfach ... und anonym im Internet ist es nicht ganz so peinlich wie im "real life".
Sorry wenn ich verwirrend schreibe ... ich muss dringend schlafen