Endokrine Orbitopathie

Hallo polly

das aus Fluor Jod wird ist/war mir nicht bekannt..hmmm..

wie gesagt ich kenne das nur aus alten Berichten wo MB so behandelt wurde, weil es noch keine Hemmer gab..das wäre doch dann aber dämlich ,oder ??und würde so gar keinen Sinn ergeben..

ich kenne Leutchen die ihre Fluorzahnpasta eine halbe Stunde über die Mudschleimhaut wirken lassen, damit die Werte gedrückt werden..

das Fluor leider toxisch ist, das macht die Sache nicht besser..

nur in Lebensmittel wirst du Fluor gar nicht aus dem Weg gehen können..

wie sieht es mit L-Carnitin aus? als Alternative.?

den diese Hemmer auf Jahre sind genauso **schädlich** wie Fluor..

es muss doch Irgendwas geben was die Werte drückt ohne diese schädlichen Hemmer auf Dauer nehmen zu müssen..:eek:


liebe grüße darleen:wave:
 
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Hallo polly

das habe ich heute hier im Forum gefunden, es handelt sich um Homöopathie

vieleicht mal sich darüber informieren ??


www.loges.de/files/downloads/Gebrauchsinformation-thyreo-loges_Tropfen.pdf

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo darleen,
nun, leider sind die SD-Erkrankungen einfach noch nicht ausreichend erforscht worden oder aber man will es nicht.
Da habe ich auch keine Ahnung, sonst könnten die SD-Erkrankten wohl ganz schnell geheilt werden oder aber, es gäbe gar keine SD-Erkrankten mehr.

Wie auch immer, man versucht lediglich die Folgeerkrankungen so gering wie möglich zu halten.
Gegen Homöopathie ist an und für sich nichts einzuwenden; habe ich in den Jahrzehnten meiner SD-Karriere etliches über Ärzte für Naturheilverfahren etc. ausprobiert. Leider ohne den gewünschten Erfolg bzw. Verschlechterung, weil zwischendurch Med. abgesetzt wurden. Tja, es ist nicht einfach.
Bin weiterhin auf der "Suche", wie man möglichst "ohne großen Aufwand" die EO in den Griff bekommt.
LG
polly
 

Hallo polly
nun, leider sind die SD-Erkrankungen einfach noch nicht ausreichend erforscht worden oder aber man will es nicht.

warum denn auch, es gibt doch die schönen Medis Thyroxin ( und Schwein ) und die Hemmer, was will man mehr, als den Patienten die Pistole auf die Brust legen , in der Manier , schluck oder stirb..warum dann noch weiterforschen,Alternativen suchen..wir werden das jedenfalls nicht mehr erleben..den Satz * die SD ist noch so unrerforscht ,den hörte ich schon in den 80er Jahren..:rolleyes:


Da habe ich auch keine Ahnung, sonst könnten die SD-Erkrankten wohl ganz schnell geheilt werden oder aber, es gäbe gar keine SD-Erkrankten mehr.

das wäre es...aber solange wir ja bombadiert werden mit der Jodierung in allen Lebensmitteln wird das eher der andere Fall sein, was ja auch schon eingetreten ist..
Wie auch immer, man versucht lediglich die Folgeerkrankungen so gering wie möglich zu halten.

so ist es...mir sagte mal ein Arzt , *was wollen sie denn,die MB ist eine Symptomkrankheit und daran wird sich nie mehr Etwas ändern .Punkt..*

Folgeschäden??? die werden verheimlicht, abgetan als wäre das nicht vorhanden..Alles muss man sich selber zusammensuchen....
mir haben sie doch zusätzlich eine Nebenschilddrüse entfernt, aber glaub ja nicht, das sie in der *Spezial-Praxis * im Laufe der 19 Jahre das Parathormon nur ein einziges Mal abgenommen haben...:rolleyes:
Gegen Homöopathie ist an und für sich nichts einzuwenden; habe ich in den Jahrzehnten meiner SD-Karriere etliches über Ärzte für Naturheilverfahren etc. ausprobiert. Leider ohne den gewünschten Erfolg bzw. Verschlechterung, weil zwischendurch Med. abgesetzt wurden. Tja, es ist nicht einfach.
Bin weiterhin auf der "Suche", wie man möglichst "ohne großen Aufwand" die EO in den Griff bekommt.
LG
polly

schade das du das schon durchhast, und es dich nicht weitergebracht hat..

drück dir die Daumen für die Weiter- Suche und berichte mal wieder..

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo Polly, Darleen.

Danke für euere interessanten Antworten!
Schrecklich wenn man soviel durchmachen muss und dann wird noch was weggeschnibbelt wird, wie so oft heutzutage.

Wenn Basedow und Hashimoto "nur" Symptomerkrankungen sind muss ja logischerweise die URSACHE ganz woanders liegen. Ich habe mal gehört, fragt mich nicht wo das die Ursache geopathischer Natur sein kann (gestörter Bettplatz--> Wasseradern, Erdstrahlen ). Aber auch der Stoffwechsel, Erbfaktoren und die Psyche können es sein und sicher gibt es auch noch andere Usachen. Ich glaube bei Jedem liegt die Ursache (bestimmt auch mehrere) woanders, nicht jeder Mensch ist ja gleich.

Aber für mich ist eine wirklich gute Entgiftung und Ernährung das A und O egal bei welcher Erkrankung.
Da gibt es ja ne Menge Möglichkeiten.
Und nebenbei kann man Heilatmung (kostet nix ;)) machen und levitiertes Wasser trinken. Für die Psyche viell. Herz-Koheränz-Training oder was Anderes.
Das ist wirklich viel Arbeit auf lange Zeit, aber viell. lohnt es sich ja am Ende des Tages. Oft genug lässt man solche Sachen aus Faulheit oder Zeitmangel gerne mal schleifen, da weiß ich allzugut aus eigener Erfahrung;).

LG
light



was auch eine wichtige Rolle spielt, ist die Unterdrückung von Neigungen zu Gunsten der Lebensanpassung..der Mensch ist nicht dafür gemacht seinen freien Willen unterzuordnen oder Dinge zu verrichten die er partout nicht gerne macht, die ihm widerstreben...und so ist das eigentlich ganz normal das der Mensch erkrankt..

und da kommt es eben auf die Summe der Faktoren-Menge drauf an.

und inwieweit der Mensch einen guten Gegenpol hat, zu dem Negativum..

Danke Darleen, sehr gut ausgedrückt, so klar habe ich das noch nicht gesehn.
 
Hallo Light

danke für deine Anstöße....Vieles mach ich schon...werde mich damit noch beschäftigen..

mir wäre lieber wenn ich mir die SD wieder zurückzaubern könnte..was würde ich darum geben..:traurig:

mit der Erfahrung von Heute, hätte ich mir sie sicher erhalten können...es war eben der falsche Zeitpunkt..;):rolleyes:

dir liebe grüße,und ein schönes Advents-WE darleen:wave:
 
Danke wünsch dir auch ein schönes WE.

Hallo Light :)



ich bin an jeder Form der Heilung interessiert, sei es HT oder MB....diese Seite kannte ich schon und meine Meinung dazu, so leid es mir tut 100 % Unglaubwürdigkeit


hier auch meine Meinung , nach Sicht der Dinge 100 % Unglaubwürdigkeit....mir ist bis jetzt noch kein Fall bekannt der definitv geheilt wurde , sprich die Autoimmunerkrankung rückgängig gemacht wurde..es wird viel versprochen, getan hat sich in dieser Heilungsrichtung Nichts..ich schreib dies nicht immer vehement, weil ich mich sperren würde ;), sondern weil ich keine falschen Hoffnungen erwecken möchte....


so ich bin ein Anhänger der TCM, und es hört sich auch alles richtig nett an....was mir schon vor Jahren aufgefallen ist, das viele Sachen bei der TMC und Schilddrüse konträr läuft..oder die Symptomatik nicht übereinstimmt..:confused:



eine nicht Autoimmun-Erkrankung der SD ist eben von allen Seiten zu beleuchten., die ganzen Engiftungsorgane, nebst Mineral, Vitamin, Spurenlementen-Haushalt ect. nebst Vergiftungen durch Amalgam oder sontiges..Säure-Basen-Haushalt wäre zu überpürfen ect..

dann kommt noch der Lebensumstand dazu, der geprüft werden sollte, wie Zbsp: führe ich eine Beziehung die mir gut tut, habe ich eine Arbeit die mir nicht tagtäglich zum Hals raushängt...wie bin ich zu mir selsbt eingestellt? habe ich Glückmomente...oder wabert mein Leben nur so daher ect.? All das sind Faktoren die zu berücksichtigen sind und eventuell zu ändern..

liebe grüße darleen:wave:
 
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Hallo darleen u. light,
puh, das sind ja eine Menge Informationen und sehr interessant.

Man kann und sollte natürlich viel ausprobieren, jedoch die Medikation erst einmal belassen; denn anders kann man die SD zur Zeit leider nicht in den Griff bekommen. Eine hyperthyreote Krise stellt sich schnell nach Absetzen der Medi ein und wenn man Pech hat, endet sie tödlich. Die Medikamente "bauen" sich erst nach 2 Wochen so auf, dass die SD langsam in "die Norm" kommt.

In der Ausbildung "durchlaufen" die Ärzte mal "kurz" das Thema SD und wenn sie sich nicht direkt dafür interessieren und selbst weiterbilden, dann bleibt es auf der Strecke. Man kann es irgendwo nachvollziehen, denn wenn sie weiter im Krankenhaus arbeiten wollen und es gibt dort keine Fachabteilung, dann geht dieses Wissen wieder verloren. Machen sie sich selbständig, so müssen sie marktwirtschaftlich arbeiten und wenn nicht so viele SD-Erkrankten in der "Umgebung" sind, dann müssen sie sich auf Gebiete spezialisieren, die ihnen die "Kunden" bringt.

Ich will hier wirklich nicht den Ärzten das Wort reden, aber es ist wirklich so. Mich befragte mal eine Notfallärztin -sehr versiert und engagiert- aus vor dem Hintergrund, dass ein sehr junges Mitglied ihrer Familie fast identische Symptome schildert und diese eine Ärzte-Odyssee hinter sich hat und sie vielfach auf die Psycho-Schiene verweisen wird.
Sie bedankte sich, weil sie "so einen Fall" mal selbst hatte und fragte, ob sie das "´privat" nutzen dürfe. Dagegen war nichts einzuwenden.

Und hier greift wirklich die Psyche. Sobald man von Ärzten verstanden und nicht "in die Ecke gestellt" wird, fühlt man sich etwas besser. Und eine ausgeglichene Psyche lässt das Krankheitsbild etwas leichter ertragen.
Was man sich aber z. T. alles anhören muss, möchte ich hier gar nicht einstellen. Jede/r hat das bestimmt selbst erlebt. Dann ist die Psyche schon enorm gefordert und spielt einen noch den einen oder anderen "Streich". So gesehen "spielt" die Psyche schon eine große Rolle; wie übrigens bei allen anderen Erkrankungen auch, wenn Ärzte sich nicht auskennen und einen erst einmal in die "Ecke" schieben.......

Zu der Ernährung:
Man kann den schädlichen Stoffen wie Jod etc. wirklich nicht ganz "aus dem Wege" gehen. Es ist aber möglich, sich relativ jodreduziert zu ernähren. Ich nutze z. B. nur jod- u. fluorfreies Salz, backe mein Brot (Schwarz- u. Feinbrot/Ciabatta etc.) mit Biomehl selbst. Der Zeitaufwand ist gering, sieht man mal davon ab, dass das Brot 2 Std. "allein" im Backofen backen muss. Bei Butter muss man auf irische zurückgreifen, sie enthält kein Jodsalz. Na ja, so könnte man die Auflistung beliebig erweitern. Klar, sobald man "fertige/n" Wurst/Käse kauft, da ist immer Jodsalz enthalten. Aber wie gesagt, jodreduziert geht. Dadurch konnte ich zumindest die "Hemmer" langfristig um ein Drittel reduzieren. Ist nicht viel, aber besser als anders herum.

Darleen, nun bin ich keine Ärztin, denke mir aber, dass das Volumen der SD bei der Erkrankung schon eine Rolle spielt. Je größer diese ist, um so mehr "Hormone" werden produziert. Nach der OP sind ja nur noch Reste vorhanden und die produzieren leider immer noch über Gebühr. Also, ich möchte meine SD nicht wiederhaben, denn die Hemmer in Höchstdosierung konnten die Werte nicht mehr in die Norm bringen. :mad:

Sicher liegt bei Dir der Fall aber ein wenig anders; wie überhaupt jeder Fall sich von anderen unterscheidet.

Wir wären alle sicher ein gewaltiges Stück glücklicher, könnte man diese Erkrankung gänzlich heilen!
LG polly
 

Hallo polly


In der Ausbildung "durchlaufen" die Ärzte mal "kurz" das Thema SD und wenn sie sich nicht direkt dafür interessieren und selbst weiterbilden, dann bleibt es auf der Strecke.

so ist es , aber dann darf ich mich nicht *Spezialist* nennen..;);)

das ist für mich eine Vortäuschung falscher Tatsachen..;)

Und hier greift wirklich die Psyche. Sobald man von Ärzten verstanden und nicht "in die Ecke gestellt" wird, fühlt man sich etwas besser. Und eine ausgeglichene Psyche lässt das Krankheitsbild etwas leichter ertragen.

eben,leichter ertragen, dagegen hat ja auch Niemand etwas, nur die Aussage das die Symptome Psychosomatischer Natur sind, dagegen habe ich was..;)


Was man sich aber z. T. alles anhören muss, möchte ich hier gar nicht einstellen. Jede/r hat das bestimmt selbst erlebt. Dann ist die Psyche schon enorm gefordert und spielt einen noch den einen oder anderen "Streich". So gesehen "spielt" die Psyche schon eine große Rolle; wie übrigens bei allen anderen Erkrankungen auch, wenn Ärzte sich nicht auskennen und einen erst einmal in die "Ecke" schieben.......

ja man rennt da gegen Windmühlen..

ich könnte dir da noch eine Story dazu schreiben, nur kann ich das leider nicht öffentlich tun..



Darleen, nun bin ich keine Ärztin, denke mir aber, dass das Volumen der SD bei der Erkrankung schon eine Rolle spielt. Je größer diese ist, um so mehr "Hormone" werden produziert.

und desto höher die Rezidiv-Rate...

Nach der OP sind ja nur noch Reste vorhanden und die produzieren leider immer noch über Gebühr. Also, ich möchte meine SD nicht wiederhaben, denn die Hemmer in Höchstdosierung konnten die Werte nicht mehr in die Norm bringen. :mad:

wie gesagt ich hätte damals mehr machen können wenn ich den Stand von heute gehabt hätte, ob es mich im Endefekt vor der OP geschützt hätte, kann man natürlich nicht sagen..es gibt aber zu Hauf unoperierte MBler, die keine Hemmer nehmen müssen ...


Sicher liegt bei Dir der Fall aber ein wenig anders; wie überhaupt jeder Fall sich von anderen unterscheidet.


ja jeder MBler -Fall liegt anders..

Wir wären alle sicher ein gewaltiges Stück glücklicher, könnte man diese Erkrankung gänzlich heilen!
LG polly

das wäre der Traum überhaupt..:)

dann wünsch ich dir mal eine schöne Weihnachtszeit, ohne große Beschwerden..

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo darleen,
danke für die Nachricht, habe geantwortet.

Ja, an solche "Spezialisten" sind wohl schon fast alle geraten. Es hat uns um Jahre unseres Lebens "betrogen" und die Erkrankung dadurch fast immer verschlimmert.

Es wäre alles so einfach, wenn "das drin ist, was draußen auf dem Schild steht". Eine Mindeststundenzahl ständiger Weiterbildung pro Jahr müsste Voraussetzung dafür sein, dass man das med. "Spezialgebiet" auf dem Praxisschild führen und danach behandeln dürfte.
Da könnte man lange über diskutieren, für die/den Betroffene/n wird leider alles nur noch schwieriger, da es nicht einmal im Ansatz erkennbar ist, dass hier gesetzliche Regelungen greifen würden.

Ich selbst hatte inzwischen schon geglaubt, alles über SD-Erkrankungen und deren "Behandlung" zu wissen. Leider nicht und deshalb ist man dankbar für jeden Hinweis hier, wie man die "Nebenerkrankungen" und natürlich die Ursache derselben möglichst gering halten kann.

Auch Dir und allen anderen hier ein schönes Weihnachtsfest und dass das Neue Jahr 2012 allen Betroffenen den einen oder anderen Erfolg bringt. :kraft:
LG polly
 

Hallo polly

Ja, an solche "Spezialisten" sind wohl schon fast alle geraten. Es hat uns um Jahre unseres Lebens "betrogen" und die Erkrankung dadurch fast immer verschlimmert.

das Schlimme daran ist ja das man ja nacheinander an die Spezialisten gerät...ich wohne in einer GRoßstadt, aber glaub ja nicht das es da fähige SD-Spaezialisten gibt..;)...und ich habe nun nicht den größten Anspruch auf *Allwissend* bei den Ärzten, aber es kann auch nicht sein, das man ihnen Etwas erklären muss..da bin ich dann auf der falschen Veranstaltung..



Es wäre alles so einfach, wenn "das drin ist, was draußen auf dem Schild steht". Eine Mindeststundenzahl ständiger Weiterbildung pro Jahr müsste Voraussetzung dafür sein, dass man das med. "Spezialgebiet" auf dem Praxisschild führen und danach behandeln dürfte.

kann ich nur unterstreichen..:bang:

Da könnte man lange über diskutieren, für die/den Betroffene/n wird leider alles nur noch schwieriger, da es nicht einmal im Ansatz erkennbar ist, dass hier gesetzliche Regelungen greifen würden.

eben..
Ich selbst hatte inzwischen schon geglaubt, alles über SD-Erkrankungen und deren "Behandlung" zu wissen. Leider nicht und deshalb ist man dankbar für jeden Hinweis hier, wie man die "Nebenerkrankungen" und natürlich die Ursache derselben möglichst gering halten kann.

ich glaube auch man kennnt nur ungefähr 30 % von Dem was man noch lernen könnte über die SD-Problematik und Folgen..und Einfluss von Faktoren..die von Außen kommen..;)

Auch Dir und allen anderen hier ein schönes Weihnachtsfest und dass das Neue Jahr 2012 allen Betroffenen den einen oder anderen Erfolg bringt. :kraft:
LG polly

Gleichfalls,liebe grüße darleen :wave::kraft:
 
Hallo ihr zwei,:wave:

Wisst ihr ob die Endokrine Orbitopathie ausschließlich zu Basedow oder Hashimoto gehört ?
Mal lese ich es können beide sein, dann wieder lese ich es ist ausschließl Basedow. Da soll noch einer mitkommen.
Eine Ärztin hat zu mir gesagt das man das sowieso nicht im Blut erkennen würde, und genauso wars bei mir, alle Blutwerte ok.
Nun weiß ich nicht was ich überhaupt habe.
Die Schilddrüse ist leicht vergrößert,nichts schlimmes (Ultraschalluntersuchung).
 
Ich glaube, dass Autoimmun-Erkrankungen heilbar wären, wenn man denn die wahren Ursachen finden könnte. In meinem Fall, bei einer Neben-Schilddrüsen-Überfunktion, ist das eine Parasitose(meine Meinung!). Natürlich rieten alle Fachärzte zuerst zur sofortigen OP, dann zu teuren Medikamenten - mögl. Zwangseinweisung :mad: :eek:. Vielleicht gibt es ja noch innovative, unabhängige Denker (ausser Dr. Fonk) in der Schulmedizin, aber die muss man zuerst einmal finden. Bis dahin bleiben Leiden und Schmerzen. Die besseren Diagnostiker und mögl. Behandler sehe ich ausserhalb der Schulmedizin. Leider landet fast jeder vor dem Ende seines Lebens einmal im Spital. :hexe: (dann wäre es toll, einfach davon fliegen zu können).
 
Hallo ihr zwei,:wave:

Wisst ihr ob die Endokrine Orbitopathie ausschließlich zu Basedow oder Hashimoto gehört ?
Mal lese ich es können beide sein, dann wieder lese ich es ist ausschließl Basedow. Da soll noch einer mitkommen.
Eine Ärztin hat zu mir gesagt das man das sowieso nicht im Blut erkennen würde, und genauso wars bei mir, alle Blutwerte ok.
Nun weiß ich nicht was ich überhaupt habe.
Die Schilddrüse ist leicht vergrößert,nichts schlimmes (Ultraschalluntersuchung).

Hallo Light :)

also es gibt die EO bei Basedow aber auch bei Hashi...

dann treten diese Antikörper TRAK auf..diese sind es ,die das Gewebe im Augenhintergrund angreifen...

TRAK


Eine Ärztin hat zu mir gesagt das man das sowieso nicht im Blut erkennen würde,

das halte ich für ein Gerücht..ich habe das noch nie gehört das die EO ohne Antikörper auftritt..

wie lange hast du denn die Augenbeschwerden, und wie äußern sie sich ?

eine vergrößerte SD ist immer beobachtungswürdig..

was hat denn die Ärztin gesagt was sie vermutet warum deine SD vergrößert ist ?

liebe grüße darleen:wave:
 
Ich glaube, dass Autoimmun-Erkrankungen heilbar wären, wenn man denn die wahren Ursachen finden könnte. In meinem Fall, bei einer Neben-Schilddrüsen-Überfunktion, ist das eine Parasitose(meine Meinung!). Natürlich rieten alle Fachärzte zuerst zur sofortigen OP, dann zu teuren Medikamenten - mögl. Zwangseinweisung :mad: :eek:. Vielleicht gibt es ja noch innovative, unabhängige Denker (ausser Dr. Fonk) in der Schulmedizin, aber die muss man zuerst einmal finden. Bis dahin bleiben Leiden und Schmerzen. Die besseren Diagnostiker und mögl. Behandler sehe ich ausserhalb der Schulmedizin. Leider landet fast jeder vor dem Ende seines Lebens einmal im Spital. :hexe: (dann wäre es toll, einfach davon fliegen zu können).

Hallo Kathy

das wäre wirklich wünschenswert, wenn die Forschung dahin geht, das Immunsystem wieder in die richtige Richtung lenken zu können

es wird aber leider noch eine Zeit vergehen , wenn überhaupt ..

Schulmedizin denke ich eher nicht, denn es wird ja dran verdient an SD-OPs an Thxroyxin ect..an ständigen Kontrolluntersuchungen..

Parasitose wird auch viel am Immunsystem-Fehllauf verantwortlich sein, Bzw. es könnte ein Co-Faktor sein in der Summe der Gründe sowie
daraus resultierende Nährstoffmängel..ect..

liebe grüße darleen:wave:
 
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Hallo Light:) ich bins nochmal

also ich habe mich noch mal schlau gemacht...was es gibt, die EO kann Jahre bevor die SD betroffen ist, auftreten..

das eine EO ohne die verantwortlichen Antikörper auftritt ist mir bis jetzt nicht untergekommen...

wenn du bei deiner Ärztin bist, kannst du sie nochmal löchern wo sie das herhat.???bzw. wie sie es begründet?

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo,
ein schönes, neues Jahr 2012 wünsche ich allen hier. Möge es für Euch überwiegend die guten Seiten "aufschlagen".

@light
die EO kann schon länger im Körper "schlummern" und man denkt, dass sie den Autoimmunerkrankungen wie Basedow und manchmal auch Hashimoto zugerechnet werden kann.
Ganz sicher wird es wohl niemand beantworten können, da man dieses Gebiet einfach nicht weiter bzw. nicht hinreichend erforscht.

Bei mir z. B. traten die Augen unmittelbar nach der hochdosierten Jodid-Behandllung und anschließenden SD-OP heraus.
Also über 10 Jahre lang mit einer aggressiven SD-Überfunktion mit vielen Begleiterkrankungen und unter hochdosiertem Carbimazol waren die Augen aber die ganze Zeit "brav" dort, wo sie hingehören. Ich hatte vorher nie "Probleme" mit den Augen.

Und da einem niemand sagen kann (oder will), was der Auslöser für das Heraustreten der Augen ist, wird es jede/r erst im Nachhinein aus eigener leidvoller Erfahrung selbst herausbekommen, was der wirkliche Auslöser war. Nur ist es dann leider "zu spät" und es nützt einem einfach nichts mehr.

Darleen, irgendwie kommen einem doch "solche" Ärzte bekannt vor, die solche Dinge von sich geben. Ich kann mich dem Rat nur anschließen, die Ärztin löchern........, bis man eine zumindest für sich befriedigende Antwort erhält.

Ich hoffe für light, das wirklich alle maßgeblichebn Blutwerte untersucht wurden. :rolleyes:
LG polly
 
Hallo,
ein schönes, neues Jahr 2012 wünsche ich allen hier. Möge es für Euch überwiegend die guten Seiten "aufschlagen".

Danke polly, wünsche ich dir auch

Darleen, irgendwie kommen einem doch "solche" Ärzte bekannt vor, die solche Dinge von sich geben. Ich kann mich dem Rat nur anschließen, die Ärztin löchern........, bis man eine zumindest für sich befriedigende Antwort erhält.

sehr bekannt kommt mir so Etwas vor,
naja vielleicht kommt ja da Etwas total Erstaunliches zum Vorschein , wer weiß das schon :rolleyes:
ich bin immer gewillt noch Neues dazuzulernen..;)

Ich hoffe für light, das wirklich alle maßgeblichebn Blutwerte untersucht wurden. :rolleyes:
LG polly

ja kann man nur hoffen..aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt..;)

liebe grüßi darleen:wave::)
 
Danke für euere Antworten, :kiss:

Ich habe mir die Blutanalyse jetzt mal kopieren lassen.
Was natürlich fehlt ist der TRAK Wert. Obwohl ich gesagt hatte ich möchte jeden erforderlichen Wert haben. So kann ich wohl nocheinmal zum Blut ziehen gehn!?
Oder reichen die Werte??? : Freies T3, T4; TSH-Rezeptor_AK,Mikrosom.SD-AK (TPO),TSH basal, KREA und noch viele andere die aber bestimmt nicht relevant sind.
Mir wurde gesagt das im Blut alles ok sei. Ich sollte jetzt doch mal ein Kernspint des Kopfes machen lassen um andere Krankheiten auszuschließen.:schock: Ich weiß nicht...

Sollte ich jetzt nochmal einen Test wegen des fehlenden TRAK machen?

LG light
 
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