Doch Borreliose?

Hallo Trikona,

bei unseren Geschichten kommt es stark aufs Labor an :wave:

Hier zum CD-57 CD57-Test bei chronischer Lyme-Borreliose

dein LTT ist kaum aussagefähig bei so alter Infektion und trotzdem schließt auch der LTT nicts aus wenn Symptome vorhanden sind.

Kannst du diese mal aufzählen?

Besteht bei negativer Serologie der Verdacht einer Infektion (Symptome!) so gibt man Antibiotika und nach wenigen Wochen bilden sich meist Antikörper wenn sich das Immunsystem wieder erholt hat- folgende Tests sind dann meist positiv.

Grüßle Michel
 
Hallo Michel,

danke für Deine Antwort.

Meine Symptome:
https://www.symptome.ch/threads/entgiften-mein-kiefer-roentgenbild-und-mein-dmps-ergebnis.71868/

Außerdem: Muskelzuckungen, abends im Bett Ohrensausen, Empfindlichkeit gegenüber E-Smog

Also so richtige Borreliose-Symptome sind das nicht. Aber warum diese hohen Kopfwerte? Die sind auch über Elektroakkupunktur nach Voll festgestellt worden und auch Herzprobleme (habe ich aber eigentlich nicht).

Als bei mir alles so langsam anfing, vor 10 Jahren, waren da: Impfungen, Fernreise, Zecke am Kopf, Kunststofffüllungen in Gold gewechselt , Wurzelfüllung im Zahn.

Nun wollte ich erst mal das Gold rausnehmen lassen und dann entgiften.

Viele Grüße
Trikona
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also so richtige Borreliose-Symptome sind das nicht.


Was denn sonst?

Meine Symptome:
Lebensmittelunverträglichkeiten,
Blähbauch,
Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen,
Bauchdrücken und -krämpfe,
trockene Haut und Haare
Konzentrationsstörungen,
Abgeschlagenheit,
leichtes Hautjucken,
leichte Elektro-Sensibilität,
Kopfschmerzen (nur in frisch gestrichenen Räumen).

Die Symptome sind stärker, wenn ich Lebensmittel esse, die ich nicht vertrage oder Schadstoffen (u. a. Biozide, Formaldehyd, Schimmel) stärker ausgesetzt bin.

Wurden Yersinien und Chlamydien ausgeschlossen?

Ich würde jetzt nicht an den Zähnen rumorgeln, das wäre wieder enormer Stress=Nitrostress und entgiften kann man in jeglicher Hinsicht mit Hepar-sulfuris in D2, auch im Hirn.

Ich glaube du siehst nicht den Zusammenhang der Multisystemkrankheit Borre zu deinen Symptomen :wave:

Grüßle Michel
 
Hallo Michel,

danke für Deine Hinweise.

LTT Chlamydien war positiv. Yersinien habe ich noch nicht getestet.

Entgiften wollte ich erst, wenn neue Quellen, Gold-Inlays und Herde im Kiefer so weit wie möglich weg sind. Außerdem kann dann doch das Immunsystem besser gegen die Borrelien und Co. kämpfen.

Viele Grüße
Trikona
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Quittie, hallo Michel,

dankie für Eure Antworten. Da es nicht so einfach ist, einen borrelioseerfahrenen Arzt zu finden, habe ich in Eigeninitiative die Blutuntersuchungen machen lassen. Wie gesagt, würde ich ja vielleicht noch mal einen Anlauf nehmen und einen Borre-Spezi aufsuchen, wenn ich denn nur einen finden würde. Es gibt hier in der Nähe nur einen Arzt, der sich damit auskennt. Allerdings therapiert dieser nur eine Borreliose, soll heißen, er macht keine Diagnostik und ich bekomme dort nur einen Termin, wenn ich die Diagnose "Borreliose" hätte.

Noch einen weiteren Test machen möchte ich derzeit nicht. Eine Testantibiose machen, ist nicht gerade einfach, wenn man keinen Arzt findet, der dies unterstützen würde.

Wie gesagt, ist meine Schilddrüse auch noch nicht 100% abgeklärt und ich möchte erst einmal die anstehende Untersuchung am kommenden Mittwoch abwarten.

Werde dann berichten....

LG
 
Hallo Iinka,

ich kann deine Gedanken dazu verstehen. Ich würde auch keine erneuten Tests in der Lage durchführen lassen, denn Elisa und Westernblot sind auch normalerweise Kassenleistung. Und wie gesagt, die meisten Ärzte möchten ihre eigenen Untersuchungen veranlassen - dies ist zumindest meine Erfahrung.

Ich würde an deiner Stelle beim Borreliose -u. FSME-Bund telefonisch nachfragen, ob man dir dort einen kompetenten Arzt in Sachen Borreliose in deiner Umgebung nennen kann. Ebenso kannst du bei den jeweiligen Kontaktstellen bzw. Selbsthilfegruppen nachfragen.

Schau mal hier
Startseite

Viele Grüße Quittie
 
Wie gesagt, ist meine Schilddrüse auch noch nicht 100% abgeklärt und ich möchte erst einmal die anstehende Untersuchung am kommenden Mittwoch abwarten.

Werde dann berichten....

LG

Und wenn die SD, also die Hormone wegen der Borre durcheinander sind?

Es gibt Spezi´s und der weiteste Weg lohnt sich :wave:

Grüßle Michel
 
Hallo Michel,

danke für Deine Hinweise.

LTT Chlamydien war positiv. Yersinien habe ich noch nicht getestet.

Entgiften wollte ich erst, wenn neue Quellen, Gold-Inlays und Herde im Kiefer so weit wie möglich weg sind. Außerdem kann dann doch das Immunsystem besser gegen die Borrelien und Co. kämpfen.

Viele Grüße
Trikona

Chlamydien positiv, also ist hier schon AB angesagt und dein Immunsystem ist von beiden Erregern so beeinflusst, dass es alleine nicht kämpfen wird-zB. die Borrelien tarnen sich vor dem Immunsystem, daher ja auch oft negative Blutwerte, die Infektion schreitet also immer weiter fort .

Ich habe alles Amalgam schon länger draußen,aber Gold und Keramik bleibt drin :wave:

Grüßle Michel
 
Quittie, danke. Einen Termin habe ich nun - hoffentlich bei einem kompetenten Arzt. Ich bin dabei, mich in die Materie einzulesen.

Michel, ich reagiere offensichtlich auch auf das Metall in den Inlays. Einen Epikutantest werde ich demnächst machen.

Gruß
Trikona
 
So, war nun am vergangenen Montag bei einem Borre-Spezialisten, der aufgrund der Symptomatik direkt eine 14tägige AB-Therapie eingeleitet hat und mich noch auf Co-Infektionen testen will bzw. schon hat; Ergebnisse stehen allerdings noch aus. Wenn die ABs anschlagen, d.h. meine Symptome besser werden, machen wir weiter.

Seit Ende letzte Woche steht nun auch fest, dass ich Hashimoto habe. Soll eine Therapie mit Hormonen beginnen. Davor schrecke ich aber aufgrund der AB-Therapie noch zurück. Ich denke, ich warte erst einmal ab.

Die ABs hauen bei mir ganz schön rein; kriege morgens eine Infusion und abends nehme ich eine Tablette ein.

Aber auch da komme ich durch. Hat jemand von Euch auch beide Erkrankungen, Hashimoto und Borreliose?
 
Seit Ende letzte Woche steht nun auch fest, dass ich Hashimoto habe. Soll eine Therapie mit Hormonen beginnen. Davor schrecke ich aber aufgrund der AB-Therapie noch zurück. Ich denke, ich warte erst einmal ab.

Lieber nicht. Die Einstellungsphase mit L-T kann sehr lange dauern und um so mehr du wartest, um so schlimmer wird die Schilddrüsenunterfunktion.

Hat jemand von Euch auch beide Erkrankungen, Hashimoto und Borreliose?

Ja, ich!:)

Von Hashi merke ich mittlerweile nichts mehr (bin fit wie ein Turnschuh), die Borre macht mir im Moment das Leben zur Hölle (Schmerzen)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fang mal mit einer Mini-Dosis an (6,25 µg), die du ganz langsam (alle 2 Wochen) erhöhst.Wenn du dann 4 Wochen bei 50 µg L-T bist, kannst du dann eine BE zur Kontrolle machen lassen.Die meisten HT Patienten brauchen mehr als 50 µg L-T.

In der Therapieempfehlung steht "Thyroxin 50 0,5 Tbl". Entspricht das dann 25 µg?

LG
 
So, war nun am vergangenen Montag bei einem Borre-Spezialisten, der aufgrund der Symptomatik direkt eine 14tägige AB-Therapie eingeleitet hat und mich noch auf Co-Infektionen testen will bzw. schon hat; Ergebnisse stehen allerdings noch aus. Wenn die ABs anschlagen, d.h. meine Symptome besser werden, machen wir weiter.

Hallo Iinka,

das hört sich doch gut an! Es kann aber auch sein, dass deine Beschwerden unter dem AB erstmal schlimmer werden, was aber auch zeigen würde, dass die AB greifen. Dies wäre dann auch ein Grund, mit der Therapie fortzufahren.

Seit Ende letzte Woche steht nun auch fest, dass ich Hashimoto habe. Soll eine Therapie mit Hormonen beginnen. Davor schrecke ich aber aufgrund der AB-Therapie noch zurück. Ich denke, ich warte erst einmal ab.

Wenn du jetzt mit der SD- Hormonbehandlung anfangen sollst, würde ich es auch so tun, wie angeordnet. Ich muß auch L-Thyroxin , 100 µg nehmen, da ich keine SD mehr habe und merke damit nichts unter der Antibiose. Vertrage das gut mit den AB.
Ein Hashimoto kann auch durch eine Borreliose getriggert werden.

0,5 Tbl. soll wohl eine 1/2 sein, also dementsprechend dann 25 µg.

Viele Grüße Quittie
 
In der Therapieempfehlung steht "Thyroxin 50 0,5 Tbl". Entspricht das dann 25 µg?
LG

Ja. Ist aber eine Mino-Dosis!;)

Da ich selber mit 25 µg L-T eingestiegen bin, und dabei eine starke Erstverschlimmerung der UF Symptome gespürt habe, kann ich dir nur raten: langsam angehen.Euthyrox 25 kann man in 4 Stück teilen, damit bekommt man 6,25 µg.

Hast du L-T von Henning? Ich weiß nicht, ob man es teilen oder vierteln kann.

Wenn nicht, dann würde ich persönlich nach einem Rezept für Euthyrox (mit Aut idem Kreuz) fragen.Damit kannst du dann später immer in kleinen Schritten steigen, was mit L-T 50 ja nicht geht.Die Feineinstellung kann wirklich von 6,25-12,5 µg mehr oder weniger abhängen.

Auf jeden Fall solltest du beim Präparat bleiben, mit dem du angefangen hast, da die Bioverfügbarkeit der verschiedenen Präparate unterschiedlich ist und somit mehr oder weniger Wirkstoff bei gleicher Dosis ins Blut gelangt.
 
Ja. Ist aber eine Mino-Dosis!;)

Da ich selber mit 25 µg L-T eingestiegen bin, und dabei eine starke Erstverschlimmerung der UF Symptome gespürt habe, kann ich dir nur raten: langsam angehen.Euthyrox 25 kann man in 4 Stück teilen, damit bekommt man 6,25 µg.

Mino-Dosis? Es geht hier doch um das L-Thyroxin! Und ich würde es so einnehmen, wie der Arzt vorgeben hat und wenn man Zweifel diesbezüglich hat, dann sollte man noch einmal den Arzt dazu anzusprechen und es nicht eigenmächtig umstellen, das ist meine Meinung.;)

Und wenn die Dosis zu hoch sein sollte, dann dürfte es doch sicher keine "Erstverschlimmerung" in Form von einer Unterfunktion geben, sondern vielmehr Zeichen einer Überfunktion. Ich hatte damit zumindest nie Probleme mit "Erstverschlimmerungen" ,es muß ja auch erstmal richtig eingestellt werden und dazu sollte man das Ganze immer mit seinen Arzt besprechen.

Viele Grüße Quittie
 
Mino-Dosis? Es geht hier doch um das L-Thyroxin!

Quittie, ich bin seit 5 Jahren Hashimoto-Patientin und ich kenne keinen einzigen Hashimoto-Patienten, der mit 25 µg L-T langfristig zurechtkommt, 99,99% aller Patienten brauchen meiner Erfahrung nach (Selbsthilfeforum) mindestens 50 µg/Tag.

25 µg ist die übliche Einstiegsdosis, die dann meist nach 4-6 Wochen auf 50 µg erhöht wird, wenn der TSH noch zu hoch oder der Patient noch UF Symptome hast.

Die meisten HT Patienten vertragen die 25 µg als Einstieg sehr gut.Ich kenne aber einige Hashimoto Patienten, die bei der Dosis unter einer Erstverschlimmerung litten (darunter ich).

Und ich würde es so einnehmen, wie der Arzt vorgeben hat und wenn man Zweifel diesbezüglich hat, dann sollte man noch einmal den Arzt dazu anzusprechen und es nicht eigenmächtig umstellen, das ist meine Meinung.

Ja, ja, klar!;)

Nach 25 µg mit extremen UF Symptomen (extreme Schwäche, extremes Frieren: bei 25 Grad mit Wintermantel-und stiefel in die Praxis reinmarschiert und das nur nach 3 Tagen mit 25 µg!:D) wollte mir meine HÄ 50 µg andrehen!:eek:

Habe EIGENMÄCHTIG nach Austausch mit anderen HT Patienten L-T ein paar Tage abgesetzt, dann mit 6,25 µg wieder angefangen und langsam (ca. alle 2 Wochen) bis auf 25 µg erhöht.Habe L-T auf dieser Weise problemlos vertragen!;)

Dann habe ich die Dosis (25 µg) 6 Wochen gehalten, so wie der NUK es wollte (;)), um danach wieder in 6,25 µg Schritten zu erhöhen, bis ich bei 125 µg gelandet bin!

Und wenn die Dosis zu hoch sein sollte, dann dürfte es doch sicher keine "Erstverschlimmerung" in Form von einer Unterfunktion geben, sondern vielmehr Zeichen einer Überfunktion. Ich hatte damit zumindest nie Probleme mit "Erstverschlimmerungen" ,es muß ja auch erstmal richtig eingestellt werden und dazu sollte man das Ganze immer mit seinen Arzt besprechen.

Es waren keine ÜF Symptome wie Herzrasen, Hitzegefühle, Reizbarkeit, innere Unruhe, usw. sondern eindeutige UF Symptome: extreme Schwäche (Muskelschwäche, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit), starkes Frieren, usw.Diese Erstverschlimmerung der UF bei zu hoher Einstiegsdosis ist zwar selten und ärtzlich so gut wie unbekannt, die gibt es aber wirklich.Das haben mir andere HT Patienten bestätigt.Eine mögliche Erklärung dafür ist, daß die SD, die trotz UF noch zum Teil arbeitet, ihre eigene Hormonproduktion abrupt zurückfährt, wenn "große" Mengen L-T den Körper auf ein Mal anfluten.Dann gibt es auf ein Mal paradoxerweise weniger Hormone für die Zellen als vorher.

Später hatte ich bei Erhöhungen eher vorübergehende ÜF Symptome gespürt, was viele Patienten auch erleben.Eine mögliche Erklärung:bei UF bilden die Zellen an ihre Oberfläche mehr Rezeptoren, um L-T zu binden.Kommt eine höhere Hormondosis auf ein Mal in den Körper (durch L-T Erhöhung), dann binden die Zellen mehr Hormone und der Stoffwechsel wird hochgefahren, auch wenn die Gesamtdosis den Bedarf des Körpers langfristig nicht decken kann.Bei mir dauerten diese leichten ÜF Symptome ein paar Tage.

Linka kann natürlich gleich mit 25 µg anfangen.Wenn sie die Dosis gut verträgt, dann supi.Wenn nicht, dann weiß sie, was sie tun könnte!;)

Ich gebe aber weiterhin zu bedenken, daß ein 50er Präparat, bzw. 25er, da man bei L-T 50 wahrscheinlich die Tab teilen kann, nur Erhöhungen in 25-Schritten ermöglicht, was nicht jeder gut verträgt und keine Feineinstellung ermöglicht.Deshalb kann ich weiterhin nur raten, auf ein Präparat auszuweichen, daß man vierteln kann (25/4).:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Quittie, ich bin seit 5 Jahren Hashimoto-Patientin und ich kenne keinen einzigen Hashimoto-Patienten, der mit 25 µg L-T langfristig zurechtkommt, 99,99% aller Patienten brauchen meiner Erfahrung nach (Selbsthilfeforum) mindestens 50 µg/Tag.

25 µg ist die übliche Einstiegsdosis, die dann meist nach 4-6 Wochen auf 50 µg erhöht wird, wenn der TSH noch zu hoch oder der Patient noch UF Symptome hast.
Eben, und diese wurde Iinka so auch erstmal verordnet, alles andere wird sicher weiterentschieden, je nachdem, wie sie damit zurecht kommt.:wave:

Und ich denke, dann sollte man die Behandlung auch erstmal so durchführen, denn wir sollten hier nicht an Therapien drehen, welche ärztlicherseits gegeben wurden. Wir können natürlich unsere Erfahrungen äußern und wie wir mit den Therapien zurechtgekommen sind, aber über die Dosierungen und Medis sollte letztendlich doch der Arzt entscheiden.

Linka kann natürlich gleich mit 25 µg anfangen.Wenn sie die Dosis gut verträgt, dann supi.Wenn nicht, dann weiß sie, was sie tun könnte!

Lt. ärztlicher Verordnung sollte sie wohl auch so anfangen, und den Rest seitens deiner eigenen Erfahrungen;) könnte sie dann mit ihrem behandelnden Arzt besprechen.

Viele Grüße Quittie
 
Ja, klar, Quittie!:)

Ich wollte nur zu bedenken geben, daß sie dann nicht so leicht auf ein anderes Präparat umsteigen kann (wegen der unterschiedlichen Bioverfügbarkeit), falls sie mit den 25er-Erhöhungschritten nicht zurechtkommen soll.

Daher wäre es besser, gleich mit einem 25er Präparat, die viertelbar, anzufangen.

Ob sie jetzt mit 6,25, 12,5 oder 25 µg anfängt, muß sie grundsätzlich mit dem Arzt besprechen.:)

Grundsätzlich gibt es meiner Erfahrung nach ärtzlicherseits meist keine Einwände, mit einer kleineren Dosis als 25 anzufangen.Mein NUK hatte zumindest nichts dagegen, auch nicht gegen die Mini-Erhöhungen in 6,25 µg Schritten.

Der enzige Nachteil der Methode ist, daß man damit langsamer die Wohlfühldosis erreicht.Aber leider geht das bei manchen Patienten nicht anders.

So...und jetzt schweige ich lieber zum Thema.Linka, wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne im Hashimoto Forum anmelden.Dort habe ich alles gelernt und hätte ohne die Tipps meine Einstellung nicht in den Griff bekommen.:wave:
 
So, wollte mich dann auch mal wieder melden!!!

Ich habe jetzt eine 4wöchige Antibiose hinter mir und was soll ich sagen.... Hatte zwischendurch mal ein paar echt beschissene Tage (war wohl herxheimer) und dann ging es mir eine ganze Woche echt besser. Einige der Symptome waren ganz weg!!! Seit Freitag letzter Woche hab ich dann wieder eine Verschlechterung verspürt, aber nur einige der Symptome wurden wieder schlimmer (Schwindel, Tinnitus, innere Unruhe, Kreislaufbeschwerden). Hab heute mit dem Arzt gesprochen und der meint, das ich jetzt erst einmal eine AB-Pause einlegen und eine Entgiftung machen soll. Damit fange ich dann morgen an. Mal sehen, ob es mir damit auch noch ein Stück besser geht. Ich werde weiter berichten.

Aber erst einmal vielen vielen Dank Euch allen, die mir echt weitergeholfen habt. Ohne Euch wäre ich der Sache "Borreliose" nicht weiter nachgegangen. Ich hoffe, dass es auch anderen so wie mir immer besser geht!!!

Liebe Grüße
 
Hallo Iinka,

das freut mich für dich, dass es dir besser geht!:)

Wie soll denn die Entgiftung nun aussehen, hat dein Arzt dir da zu was geraten?
Du solltest auf jeden Fall viel trinken, um die eleminierten Erreger besser ausscheiden zu können, am besten mit stillem Mineralwasser, Kräutertees oder verdünnten Fruchtsäften. Dabei kann man das Ganze mit Löwenzahntee, welcher entgiftend wirkt, unterstützen, aber auch mit Brennnesseltee, welcher entschlackend und ausschwemmend wirkt. Auch Rote Beete-Saft hat eine entgiftende Wirkung.

Mit Mariendistel oder einem Artischockenextrakt könnte man, wenn, die Leber noch unterstützen.

Hat es auch mit der Einstellung der Schilddrüsenhormone gut geklappt?

Alles Gute dir!
Viele Grüße Quittie:wave:
 
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