Die Ursachen von Krebserkrankungen

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Das ist das blöde: Wer sich selber heilen möchte kann kaum einen Nachweis im Sinne der SM erbringen. Also glaubt ihm keiner. Geht er zum Arzt, glaubt ihm jeder, aber idR ist der dann verloren.

Da kann ich nur sagen:
Anhand unspezifischer Symptome erfundene "schwere" Krankheiten kann ja dann jeder heilen. Wenn alle "Heilungsberichte" so aussehen, ist das ein Ansatz, mit dem man serienweise "Heiler" erfinden kann...

In dem Erfahrungsbericht wird anhand der Symptome festgestellt, dass es sich um Leukämie handelt.

Genau das wird es eben nicht!
Eine Leukämie ist eine Krankheit, die sich letztlich nur durch ein spezifisches Blutbild auszeichnet. Wenn es das nie gab, kann es nicht festgestellt worden sein.

Die Art von Antworten und Ursachen die Ihr sucht werdet Ihr nicht finden, weil die GNM vollkommen anders herum funktioniert als Ihr das alle bis dato beigebracht bekommen habt. Man muss total umdenken und das fällt nicht jedem leicht.

Das scheint mir allerdings auch so.
Insbesondere muss man sich vom Denken verabschieden.
Nur sind unter diesen Vorzeichen schon viele Rattenfänger angetreten. :rolleyes:

rosmarin
 
Hallo,

Also, ich habe sehr wohl die Schriften von Hamer gelesen, das war vor etwa 18 Jahren, als ein Freund von mir Krebs hatte. Ich habe alles, was "alternative Krebstherapie" hieß gelesen, Hamer habe ich verworfen. Es ist mir zu einseitig, eindimensional, verschwurbelt (die Sache mit den Keimblättern, die mit Konflikten zusammenhängen sollen), zu sehr ideologisch.

Krebs muss man mehrdimensional angehen.

Ich halte mich an das, was die "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" herausgebracht hat, hier gibts Infomaterial:

Broschüren | Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.

Endgültig von der Schulmedizinischen Onkologie verabschiedet habe ich mich seit einigen Jahren, seit meine Freundin Krebs hatte (und gestorben ist, sie hatte sich völlig in die etablierten onkologischen Hände begeben).

Die Hufelandklinik in Bad Mergentheim bietet 'ne Menge Krebstherapien an, siehe hier:

www.hufeland.com/behandlung.html

Ich habe dort angerufen und erfahren, dass MEINE Versicherung (Privat, Beihilfe) dort übernimmt, man muss auch nicht schon schulmedizinischen Mist hinter sich haben, nur 'ne Diagnose, und so früh wie möglich, das hat mich sehr beruhigt.

Der eigentliche Skandal ist folgender:

Die Krankenkassen bezahlen NUR die Schulmedizin, allenfalls bekommst Du Mistel, aber nicht gleich und das alleine reicht natürlich nicht. Du hast als normaler GKV- Versicherter ohne Geld und ohne sehr sehr viel Grips im Hirm keine Chance, was anderes zu bekommen als die Schulmedizin, denn diese versetzt Dich in Panik und in Zeitdruck, du nimmst Dir nicht die Zeit, nach anderen Wegen zu suchen, fällst womöglich auf Bauernfänger rein, musst erstmal suchen, wo Du suchen musst.

Ich bin heilfroh, dass ich vorbereitet bin und genau weiß, was ich im Falle eines Falles tun werde.

Klaus, was bedeutet "germanisch" im Namen?



Viele Grüße
Datura
 
Ich bin heilfroh, dass ich vorbereitet bin und genau weiß, was ich im Falle eines Falles tun werde.

Viele Grüße
Datura

Das bin ich auch, darum habe ich ja auch verschiedene Ursachen zur Diskussion gestellt.
Unter 1. habe ich einen Link reingestellt wo ich mittlerweile Annehme, dass wenige ihn sich angesehen haben, denn dann würde die Diskussion nicht nur in Richtung GNM laufen.
Die Anhänger der GNM, dass stelle ich immer wieder fest, weichen von ihren Grundsätzen in keiner weise ab. Darum ist für mich eine weitere Diskussion mit ihnen nicht möglich. Das habe ich auch in den GNM-Foren festgestellt.
Für mich ist das schon sektenhaft, wie da die GNM vertreten wird.
Da ich ja auch ein Anhänger der GNM bin aber mit Weitsicht enthalte ich mich jeder weiteren Diskussion mit den Personen, denn es ändert sich nichts an ihrer Einstellung. Sieht man damals die Menschen in Tschernobyl ,die die Drecksarbeit gemacht haben, davon lebt kein einziger mehr.
Die sind alle an einem " Konflickt" gestorben !!!! So würden die GNM Anhänger argumentieren.

LG
Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierzu hätt ich eben selber eine Frage: Asbest wird ja als Krebserregend bezeichnet. Der Rauch der Zigaretten ja auch.
Wenn Krebs blos aus Konflikten entsteht wäre Asbest ungefährlich?

Das ist einer der Punkte die ich an der NM nicht verstehe....vieles ins Logisch und nachvollziehbar, aber das nicht....

Grüsse Therakk
 
@therakk:

Habe im GNM Forum dies über Aspest gefunden:
Germanische Neue Medizin :: Thema anzeigen - Asbestfasern und Lungenkrebs

@alle
bitte den Link lesen
so betrachtet wäre Aspest zwar "Krebseregend" - jedoch wird die Lunge hier mechanisch verstopft - was wieder ein Unterschied ist zu den Lungenrundheerden bei Todesangskonflikten.

Ich denke, dass man ganz genau gucken muss in jeweiligen Fall ob wirklich ein Stoff Krebserregend ist, die Umwelt belastend ist oder ob eben ein Konflikt im Sinne der GNM vorliegt. Darauf möchte ich ja hinaus die ganze Zeit. Das gleiche beim Heilen: War´s das B17? Oder war es am Ende der Lebenswandel, der die Lösung des Konfliktes mit sich gebracht hat?

LG
Klaus
 
@ Datura

hast Du denn Deine tagtäglichen Symptome von Dir und anderen einmal aus sicht der GNM betrachtet?

Hamer hat sich damals den Begriff "Neue Medizin" versucht schützen zu lassen. Das ging aber nicht, weil allgemeiner Sprachgebrauch. Dann hat er daraus die Germanische Neue Medizin gemacht. Ich finde, wie alle anderen auch, dass dies ein wirklich sehr unschöner Zusatz ist, der leider nur zur Verwirrung und Vorurteilen führt. Aber ist mir wurscht, weil ich nur den Inhalt der 5 Gesetze betrachte. Und wenn´s nunmal in der Praxis ständig zutrifft, dann ist es mir egal wie das heißt.

LG
Klaus
 
Was heißt "germanisch" im Namen? Dies war meine Frage, zum drittenmal.

Datura
 
Hallo Klaus Menzel,

meine Fragen waren ganz klar und haben sich aus dem Verlauf des Threads ergeben:
Hallo Organo

Zitat:
Übrigens habe ich auch auf diese Fragen keine konkreten Antworten von Dir gesehen: Die Ursachen von Krebserkrankungen
Nur für mich zum Verständnis:
Was ist die genaue Frage denn vom Topic Starter Juppy?
Der Starter erwähnt ja die GNM selber. Darauf bin ich eingegangen.
Soll ich jetzt also auf die anderen 3 Punkte eingehen? Das kann ich gerne tun, wenn dass gewünscht ist.

Habe ich Dich so korrekt verstanden?

Gruß
Klaus
Insofern verstehe ich diese Fragen nicht.

Abgesehen davon: die Hinweise auf die Nutzungsbedingungen und die Board-Regeln scheinst Du auch nicht gelesen zu haben. Dein Beitrag mit dem langen Zitat ist weiter ohne Quellenangabe und ohne eigenen Anteil.

Grüsse,
oregano
 
Zitat:
Du scheinst ernsthaft zu glauben, dass dieses Heer an Wissenschaftlern zu unfähig oder zu korrupt ist, den Durchbruch zu erzielen, dass aber ein Einzelner, ein grosser, einsamer, genialer Überheld schon längstens alles durchschaut hat.

Wie war das damals eigentlich mit der "Erde ist eine Scheibe und damit basta" ???

alle glaubten das - und der eine, der das Gegenteil behauptete wurde hingerichtet.

Heute ist die Erde eine Kugel. Vollkommen blödsinnig zu glauben, dass die Erde eine Scheibe sei.


seit 60 Jahren forschen die jetzt ohne Ursachenerkennung usw...die sind nicht korrupt, die forschen alle an der falschen Stelle. Und die, die an den richtigen Stellen forschen (auch alle alternativen Ansätze) werden unterdrückt von denen, die sich Ihr Geschäft nicht kaputt machen lassen wollen oder Angst um Ihren guten Ruf als Onkologe haben oder oder oder...

Stellt Euch vor morgen kommt einer und hat die Lösung für Krebs. Die Anwendung lässt sich nicht patentieren und ist für alle zugänglich - kostenlos. Was würde wohl passieren? Würden dann alle aufhören zu arbeiten in der Pharma, Krebszentren usw ?

Würde sich das Meerwasserbetriebende Auto durchsetzen bei der Öllobby, die wir haben ?

Gruß
Klaus
 
Juppy;626329 Unter 1. habe ich einen Link reingestellt wo ich mittlerweile Annehme schrieb:
Das Problem daran ist halt: Mann stelle sich vor es wäre so. Und es würde Publik. Und alle würde es wissen......... Unsere Welt, wie wir sie kennen, gäbe es nicht mehr! Es würden für viele Menschen Welten zusammenbrechen. Es ist ev. besser wenn viele Leute nicht zu genau hinschauen....noch nicht.
Aber dass McDoof und Co. nicht blos nicht gesund sonder krankheitsfördernd sind sollte langsamm jedem klar geworden sein (egal ob man an "Verschwörungen glaubt oder nicht"
Die Pharmas arbeiten so nahe mit der Lebensmittelindustrie (blos dieses Wort ist schon perwers) zusammen dass es offensichtlich ist. Der nächste Schritt - GENFOOD steht bereit.
Aber sind sich in dem Punkt nicht alle einig? Hamer, Budwig, die Aprikosenkernbeisser, Dhalke, Lanka, Breus und wen es noch so alles gibt....

Egal ob man an Verschwörungen glaubt oder nicht: Was uns die Werbung tagtäglich zeigt was wir gesundes essen sollen ist mit Sicherheit nicht wiklich gesund.... Das man Medikamente im Fernehen bewerben darf spricht wohl Bände.......


Juppy: Ein Medizinischer Insider von packt aus von Peter Joda wirst du kennen?

schönen Sonntag
Jürg
 
Der eigentliche Skandal ist folgender:

Die Krankenkassen bezahlen NUR die Schulmedizin, allenfalls bekommst Du Mistel, aber nicht gleich und das alleine reicht natürlich nicht. Du hast als normaler GKV- Versicherter ohne Geld und ohne sehr sehr viel Grips im Hirm keine Chance, was anderes zu bekommen als die Schulmedizin, denn diese versetzt Dich in Panik und in Zeitdruck, du nimmst Dir nicht die Zeit, nach anderen Wegen zu suchen, fällst womöglich auf Bauernfänger rein, musst erstmal suchen, wo Du suchen musst.

Ich bin heilfroh, dass ich vorbereitet bin und genau weiß, was ich im Falle eines Falles tun werde.

Klaus, was bedeutet "germanisch" im Namen?



Viele Grüße
Datura
Dem schliesse ich mich vollkommen an.

Aber ich für meinen Teil bin nicht so sicher ob Hamer nicht Recht hat und ob Krebs überhaupt grossartig behandelt werden muss.

Jetzt werden sicher Einige entsetzt sein. Aber das war letztlich der Grund warum ich auf den Beitrag von samischatz verwiesen habe, den ich mal kurz hier poste.
ich hatte vor 20 jahren ein malt lymphom des magens ( ein abkömmling des non hodkin lymhomes ).

es hatte ein jahr gedauert, bis die schulmedizin das feststellte - bin ein jahr lang in die psychoecke gesteckt worden.

es war ein schlimmes erlebnis.

nach allen untersuchungen stufte man mich in staium 1 A ein. keine metastasen - nur auf den magen beschränkt.

dann wurde mir, über beziehungen, ein termin zur op in kaiserslautern gemacht. normalerweise hätte ich in der uni homburg operiert werden sollen.

nach ein paar weiteren untersuchungen, sagte mir der prof, dass er an mir eine gastrektomie ( komplette entfernung des magens ) vornehmen möchte. intraoperativ wollte er entscheiden ( schnellschnitt ) ob die milz mit raus muss. eine leberbiobsie sollte dann noch entscheiden ob eine chemo im anschluss sinnvoll ist.

ich konnte mich nur schwer damit abfinden, aber ich dachte, wenn es das einzigste ist was hilft...
nach einem weiteren gespräch mit dem stationsarzt ( op besprechung ) kamen mir dann plötzlich sehr viele zweifel. im nachhinein sehr gut so!

er machte mir wenig hoffnung auf heilung, da man sich noch recht wenig mit der krankheit auskannte. heute aber ist das nicht mehr so...

ich entschloss mich gegen die schulmedizin und bin auf eigene verantwortung heimgefahren. aber zuerst wollte man mich regelrecht entmündigen und meinen mann zur unterschrift für die op überreden. ich sollte natürlich auf psychopharmaka gesetzt werden!!!

so, jetzt genug zur schulmedizin.

ich erfuhr damals über umwege von dr HAMER - ja, der doktor hamer!

termin gemacht und damals nach köln gefahren. war schon eine ganz schöne herausforderung.

er erzählte und erklärte mir, anhand meiner ct aufnahmen vom kopf, welches problem bei mir vorliegt. es war krass, alles passte.

ich hatte weiterhin eine sehr schlechte zeit - schmerzen zum umfallen. aber ich hielt durch. zeitgleich fing ich mit einer misteltherapie an. nach ca. 3 monaten ging es mir tag für tag besser. ich erfüllte mir meinen kindheitstraum und kaufte mir ein eigenes pferd. so beschäftigte ich mich ausgiebig mit meinem hobby, machte die misteltherapie, arbeitete an meinem problem, welches dr hamer mir offenbarte und nach einem jahr hatte ich keine schmerzen mehr!! meinem magen ging es sehr gut.

so, die letzte kontrollmagenspiegelung liegt jetzt 4 monate zurück. nichts mehr da, ausser einer magenschleimhautentzündung.
Letztens habe ich mich mit einer Italienerin unterhalten, deren Vater die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte. Der Arzt hat es dem Mann aber nicht gesagt, sondern nur der Tochter, da der Sohn kurz zuvor tödlich verunglückt war und sie ihn nicht noch mehr belasten wollten. Sie sind dann überein gekommen es dem Mann nicht zu sagen und er hat nur Mittel gegen Bauchspeicheldrüsenentzündung bekommen. Er ist 10 Jahre später! an Arterienverkalkung gestorben.

Ihr Mann war in einer unserer örtlichen Krebskurkliniken nach einer Bauchspeicheldrüsenkrebsbehandlung. Er hatte seit einigen Jahren einen sehr schweren Konflikt innerhalb der Familie, der einige Zeit vor der Krankheit begann und ihn so stark belastete, dass er sich weigerte an der angebotenen Gesprächstherapie teilzunehmen und darüber zu reden.

Mein Opa ist an Magenkrebs gestorben als ich 7 war. Er hat 2 Kriege überlebt. Verständlicherweise habe ich keine Ahnung was die Schulmedizin mit ihm damals alles gemacht hat. Aber ich weiß, dass seine Firma ca. 2 Jahre zuvor das stattliche Haus eines Arztes komplett renoviert hatte und dieser Arzt nicht zahlte und dass er sich darüber verständlicherweise so sehr aufgeregt hat, dass das dieser Ärger eine Art Lebensinhalt wurde.

Es gibt Konflikte die machen krank und vielleicht auch Krebs. Ich halte es jedenfalls für absolut möglich.

Jopi Heesters hat um die 80 Jahre lang geraucht ohne an Krebs zu erkranken und die Schmidts etwas weniger. Vor einigen Jahren habe ich gelesen, dass ein 87 jährige im Bett verbrannt ist, weil sie mit Zigarette eingeschlafen ist.

Es muss also weit mehr geben als krebsförderliche Substanzen, um Krebs zu bekommen.

Allerdings gibt es auch Gifte, die nahezu unweigerlich zum Tod führen, da es mehr ist, als ein Mensch verkraften kann und diejenigen die schwer verstrahlt überleben bringen oft unerträglich entstellte Kinder zur Welt. Dazu könnt ihr Euch auch die Folgen von depleted uranium ansehen.
So ist das Beispiel mit Tschernobyl/radioaktiver Verstrahlung mMn. verdammt schlecht gewählt.

Gerade deshalb sollte man mMn. die übliche onkologische Krebsbehandlung vermeiden und sehr vorsichtig mit den in der Schulmedizin angebotenen radiologischen Untersuchungen sein. Denn auch die waren schon immer und sind immer noch für einen Teil der Krebserkrankungen verantwortlich.
 
Juppy: Ein Medizinischer Insider von packt aus von Peter Joda wirst du kennen?

schönen Sonntag
Jürg

Ja kenn ich, da geht es ja auch um die GNM, wobei in dem Buch nie deutlich davon gesprochen wurde. Ein Neuling der die GNM nicht kennt hätte beim lesen schon Probleme worum es da geht.

Ich bin ja auch kein Gegner der GNM das wurde ja auch mehrmals rübergebracht. Nur mit der Engstirnichkeit habe ich Probleme.
Dies gibt es aber auch in anderen Bereichen der Alternativmedizin.

Zu dem Punkt 1. gab es ja bisher keine Postings.
Kann ich auch verstehen, viele wollen halt in ihrer Frieden, Freude, Eierkuchenwelt weiter leben und nicht durch sowas Negatives Reales gestört werden.
Ich denke durch diese Infos, auch wenn sie noch so negativ sind, kann man sich vor zukünftige Krankheiten schützen und die braucht man heute um gesund alt zu werden.

LG
Juppy
 
Ich für meinen Teil denke zwar das viele Erkrankungen durch falsche Ernährung kommen, glaube aber nicht wirklich daran das Gifte in der Ernährung so ausschlaggebend für Krebs sind.

Der Mensch kann eigentlich eine Menge an Giften ab. Früher gab es weniger Krebs und viel mehr Gifte in unserer Umwelt und Ernährung.

Und ich habe da so meine Probleme die Sache mit den Erdstrahlen ernst nehmen zu können.:cool:
 
Kann ich verstehen, dass sieht ja auch jeder anders.
Aber meist weil immer das nötige Hintergrundwissen fehlt.
Nicht nur bei Erdstrahlen ist das so, sondern auch bei allen Alternativen Heilmöglichkeiten.
Erst wenn man sich mit dem Thema ernsthaft ausseinander setzt, bekommt man auch das nötige Wissen.
Wie auch bei der GNM.
Es ist immer das gleiche wo kein Verständniss aufgebracht und gegengesteuert wird, fehlt das Wissen und Intresse daran.
Ich schliesse mich dabei auch nicht aus.
LG
Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie war das damals eigentlich mit der "Erde ist eine Scheibe und damit basta" ???

alle glaubten das - und der eine, der das Gegenteil behauptete wurde hingerichtet.

Hallo Klaus

Du bringst mit diesen Sätzen mehrere Aspekte der Geschichte durcheinander.

1) Die Annahme, dass die Erde eine Kugel ist und keine Scheibe wurde schon in der Zeit vor Christus vertreten. Pythagoras wies bereits im 6. Jahrhundert v. Chr darauf hin, und Aristoteles präzisierte diese Vorstellung. Auch die Kirche hielt nicht an der Vorstellung einer flachen Erde fest. Es gab somit meines Wissens keine Hinrichtungen für das Vertreten der "die-Erde-ist-eine-Kugel" Idee. Näheres hier.

2) Gefährlich war zur Zeit der Inquisition dafür das Vertreten anderer Ansichten, die wir heute als wahr anerkennen. Doch wer zeichnete sich für diese Verfolgungen verantwortlich? Es war die irrationale Kirche gegenüber den wahrheitssuchenden Wissenschaftlern. Also: Wissenschaft gegen Aberglauben, nicht Wissenschaft gegen Wissenschaft.

Im Rest deines Beitrag manifestiert sich das in solchen Kreisen übliche Verschwörungsdenken, welches durch gebetsmühlenartiges Wiederholen auch nicht realer wird.

Gruss - BunnyDog
 
Ich für meinen Teil denke zwar das viele Erkrankungen durch falsche Ernährung kommen, glaube aber nicht wirklich daran das Gifte in der Ernährung so ausschlaggebend für Krebs sind.

Der Mensch kann eigentlich eine Menge an Giften ab. Früher gab es weniger Krebs und viel mehr Gifte in unserer Umwelt und Ernährung.

Was ist für dich "früher"?
Und auf welche Gifte in Umwelt und Ernährung beziehst du dich?

rosmarin
 
Was ist für dich "früher"?
Und auf welche Gifte in Umwelt und Ernährung beziehst du dich?

rosmarin
Ihr tut immer so als wären Chemikalien ein Problem der heutigen Zeit und beschäftigt Euch einfach viel zu wenig mit der Geschichte und damit der Realität.

In das erste deutsche Chemikaliengesetz von 1980 wurden ca. 100.000 Chemikalien ohne weitere Überprüfung als Bestand aufgenommen, die damals in Industrie und Wirtschaft eingesetzt wurden.
Die stammen also nicht aus der heutigen Zeit und waren nicht nur in den 80er schon vorhanden, sondern gehen meist auf Ende/Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Eine Zeit, die ich zum Beginn der Industrialisierung zähle, als Menschen noch bis zu 16 Stunden täglich in der Fabrik arbeiten mussten und trotzdem nicht genug zu essen hatten, es noch Kinderarbeit gab, etc.
Lindan, DDT, Asbest und viele anderen giftigen Stoffe, auch viele hochgiftigen Pflanzenschutzmittel wurden bei uns doch viele Jahrzehnte lang unbekümmert eingesetzt, bevor sie verboten wurden. Das ist eigentlich bekannt. Daher wundere ich mich etwas, dass Du fragst.

Ich kann mich da gut an ein Pflanzenschutzmittel erinnern, dass bei uns sehr lange eingesetzt wurde und in den USA schon 10 Jahre vor D wegen seines hohen Krebspotentials verboten war.

Als ich ein Schulkind war, also so Mitte der 60er, da gab es noch keine grossartigen Umweltschutzauflagen und die Fabriken haben ihre giftigen Abwässer und Abgase zum grössten Teil noch ungefiltert an die Umwelt abgegeben.

Und was irgendwelche Grenzwerte für Gifte in Lebensmitteln angeht, so gab es für viele Chemikalien gar keine.

So tun als wären wir nun höheren Giftbelastungen als damals ausgesetzt und diesbezüglich ist Geschichte sehr interessant, ist einfach nicht korrekt. Wir sind heute nur aufgeklärt.

Das Problem ist ja gerade, dass das Meiste schon lange entwickelt oder entdeckt ist. Die Getränkedose wurde z.B. 1933 eingeführt, Methylphenidat wurde 1944 synthetisiert, Phenytoin (z.B. in Antiepiletika) 1908, Toluol wurde 1844 entdeckt.

Wir leben mit diesen Altchemikalien und haben neue Substanzen dazu entwickelt, die gerade was Medikamente betrifft keinen Praxistest hinter sich haben. Deshalb sind in den USA solche Präparate mit Warnhinweis versehen.

Es gibt z.B. zwar fast nur noch chemischen Sonnenschutz zu kaufen der schon in Babyprodukten enthalten ist, aber auch der ist keinesfalls neu. Neu ist nur, dass er so massiv eingesetzt wird und durch seine hormonelle Wirkung die Algen in Urlaubsgebieten wie blöde wachsen und das Gleichgewicht der Natur noch mehr aus der Balance bringen.
Aber da sind wir als Verbaucher gefragt.

Denn nur über den Verbrauch kann jeder Mensch Einfluss nehmen.
Und wenn keiner bestimmte Produkte mit bestimmten Inhaltsstoffen kaufen würde, dann wären diese Produkte schnell vom Markt.
Denn die Nachfrage bestimmt das Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also du redest von der jüngeren Vergangenheit.

Nur - ich denke ja, dass die Zahl der aktuell ansteigenden Krebserkrankungen eben jene betrifft, die in dieser Zeit unbedachten Einsatzes von Chemikalien allüberall aufgewachsen sind. Es ist ja eher eine Folge von jahrzehntelanger Wirkung von Substanzen im Körper aus meiner Sicht als von kurzzeitiger Einwirkung toxischer Substanzen.

rosmarin
 
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