Die Ursachen von Krebserkrankungen

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leider muss ich feststellen, dass die meisten von Euch sich nie wirklich mit der GNM beschäftigt haben.

es sind 5 bio. Gesetze
man muss schon verstehen WANN überhaupt ein Konflikt nach Hamer vorhanden ist. Man muss auch sehen wie lange der anhält und wie intensiv er ist.

Ein DHS (der Anfang eines Konfliktes nach Hamer) kommt nur dann zustande, wenn er unerwartet auf dem falschen Fuße erwischt eintritt. Er muss hochakut, wichtig und dramatisch für die Betrofene Person sein. Was für den einen egal ist, ist für den anderen eben ein DHS. Man muss immer die betroffene Person befragen, kann also nicht auf andere schließen.

Dann wissen die meisten hier nicht, dass die 3 Keimblätter unterschiedlich reagieren. Was beim inneren Keimblatt Zell + ist und daher sehr schlimm und unbedingt abzustellen, das ist beim äußeren Keimblatt die Lösung und wünschenswert.

Wärend ein Schnupfen Zell Plus ist und endlich die Lösung eines Witterungskonlfiktes ist so ist der Bauchspeicheldrüsenkrebs auch Zell Plus und damit leider konfliktaktiv und nur durch Lösung zu stoppen. Wird er gestoppt, dann wird entweder der Krebs abgebaut oder verkapselt und vernarbt (Zell Minus)

Von der Argumentation her kann man sehen, dass kaum einer sich ernsthaft mit der GNM auseinander gesetzt hat und versucht hat diese in der Praxis anzuwenden.

Gruß
Klaus
 
Die GNM ist offiziell nie untersucht worden....weil man das nicht möchte.
Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte.

BEHANDELN nach der GNM tut man nicht. Zu sagen, dass jemand durch BEHANDLUNG der GNM geheilt wurde ist eh nicht korrekt ausgedrückt. Es ist mehr das Verstehen der Zusammenhänge anhand der Betroffene dann versuchen kann eine Lösung zu finden oder er ist bereits in Lösung und versucht daher nicht in Panik zu geraten.

Heute aus dem Pilhar Verteiler ein Beispiel zu Leukämie:
(ohne B17)



Leukämie bei Kleinkind


Lieber Helmut,

wir haben uns im Sommer 2010 in Frankfurt/Main kennengelernt (Seminar 1).
Ich bin der Rollerfahrer, der den jüdischen Professor (W.) publiziert (der
von seinen eigenen Landsleuten bis heute nicht akzeptiert wurde).

Aufgrund eigener “Nicht-Betroffenheit”, habe ich das Thema Medizin bzw.
Germanische Heilkunde zunächst ad acta gelegt. Ende 2010 allerdings geschah
etwas, was ich hier mit einem Erfahrungsbericht wiedergeben möchte:

Ende 2010 verweigerte meine Frau unserem 2-jährigen Sohn die Brust, da wir
noch eine 1-jährige Tochter haben, die dringender auf die Muttermilch
angewiesen ist. Der 2-jährige, der parallel gestillt wurde, empfand das
offensichtlich als: “Mama hat mich nicht mehr lieb ... ‚” Mit dem Wissen der
Germanischen ,”ausgestattet”, wusste meine Frau, dass Konflikte Konsequenzen
haben, dachte sich in diesem Fall aber nicht viel dabei, da sie mit der
Situation (2 Stillkinder gleichzeitig) einfach überfordert war.

Irgendwann Anfang 2011 muss unser Sohn seinen Konflikt gelöst haben: ‚”Mama
hat mich wieder lieb!‚” und begann hoch zu fiebern. Innerhalb weniger
Stunden war seine Temperatur über 40 Grad. Er durchlebte eine ausgeprägte
Vagotonie mit fast 48 Stunden Dauerschlaf. Nun machte sich der Schmerz
bemerkbar. Wo könnte dieser nun sein? Als er auf Ober- und Unterkiefer
zeigte, war mir alles klar: Es war genau der Bereich, der mit dem Stillen
zusammenhängt! Er öffnete immer wieder den Mund und hielt seine kleinen
Finger auf seine obere und untere Zahnreihe. Meine Frau ist (Ex-)
Krankenschwester und ich war fast 20 Jahre hauptamtlich im Rettungsdienst
tätig. Damit sind uns Krankheitsbilder gut vertraut. Es kostete uns einige
Überwindung, die Heilung ohne ärztliche Konsultation geschehen zu lassen.
Uns war aber bewusst, dass der Arzt nach einer Blutentnahme unseren Sohn
direkt einweisen würde und ihm die Chemo drohen würde. Die folgenden Tage
waren überwiegend vagoton: Er schlief viel, hatte zwischendurch Schmerzen
und machte einen sehr ‚”kranken” Eindruck. Er war nicht imstande
aufzustehen. Als er versuchte selbstständig zu laufen, fiel er einfach um.
Dazu kamen Spontanblutungen aus dem Mund und aus der Wange (wie ausgedrückte
Pickel). Wir hielten daran fest, dass es sich um die Heilungsphase handelte.
Das Fieber sank etwa vier Tage später, die Schmerzen blieben. So ging das
etwa vier Wochen. Da wir um die schulmedizinische Diagnose (Leukämie)
wussten, bewahrten wir großzügiges Stillschweigen um seinen Zustand. In
diesem Zeitraum studierte ich nochmals die Bücher der Germanischen und fand
mich/uns in unserem Verhalten bestätigt. Auch unsere drei älteren Kinder
(8,10 und 11 Jahre) haben wir involviert - so konnten sie live miterleben,
dass die Programme der Natur sinnvoll sind! Wir kommen nun aus dem Staunen
bis heute nicht heraus: Ein Kleinkind, welches alle klassischen Symptome
eines ‚”Blutkrebses” hatte, ist vollständig gesundet! Mama kümmerte sich
besonders um ihren Schützling, um ihm zu zeigen, dass sie ihn nicht
benachteilige bzw. andere bevorzuge. Etwa sechs Wochen nach Ausbruch des
Fiebers und der typischen Leukämie-Symptome haben wir einen vollständig
regenerierten Junior, der sich vollster Gesundheit und Lebenslust erfreut -
wir sind überglücklich und von Herzen dankbar!

Herzlichsten Dank an Dr. Hamer und Dich, lieber Helmut, für Eure Arbeit!

Mit besten Grüßen
Dieter M.

---

Anmerkung von H. Pilhar:

Die schulmedizinische Überlegung im "Kampf gegen den Krebs" geht in die von
Dr. Virchow eingeschlagene Richtung: "Die Ursache der Krankheit sei in der
Zelle zu suchen!"

Dr. Virchow ist ja bekannt u.a. durch seinen Spruch: "Er habe schon so viele
Leichen seziert und noch nie eine Seele gefunden!" Dadurch hat er wesentlich
beigetragen zu unserer heutigen Brutalmedizyn, in der dem Individuum seine
Seele (Psyche) mehr oder weniger aberkannt wurde.

Dr. Virchows persönliche Ansicht ist durch Dr. Hamer wissenschaftlich
widerlegt und das seit 30 Jahren.

Der Zweijährige in unserem heutigen Erfahrungsbericht hat einen seelischen
Konflikt (Selbstwerteinbruch) erlitten und auch lösen können. Wie solche
SBSe verlaufen, kann man dank Dr. Hamer nachlesen in seinen Büchern. Diese
SBSe laufen bei Mensch und Tier in gleicher Weise ab. Bei einem SWE
folgendermaßen:

In der aktiven Phasen osteolysiert der Knochen und das Blutbild erfährt eine
Depression (Anämie), ohne Schmerzen. In der Heilungsphase rekalzifiziert der
Knochen unter Schwellung der Knochenhaut (Schmerzen) und das Knochenmark
beginnt wieder mit der Blutproduktion und zwar überschießend (Leukämie).
Schlappheit ist ein typisches Begleitsymptom so einer Heilungsphase.

Kaum jemand müsste an so einer Leukämie sterben. Es sei denn, man bringt so
einen armen Patienten mit seiner leukämischen Heilung in Panik
("Blutkrebs!"). Dann allerdings ist meist die Katastrophe perfekt, denn dann
kommen die Folgekonflikte, aus die ein Entrinnen nur mehr schwer möglich
ist.

In der Germanische Heilkunde sprechen wir auch vom "Glück der Leukämie"! Zum
Glück konnte man den SWE lösen, denn lösen muß man ihn, sonst stirbt man an
Blutarmut oder die osteolysierten Knochen brechen zusammen. Ein jeder
Hexenschuss geht mit einer kleinen Leukämie einher.

In der Schulmedizin hätte man dem Kind nun einmal Blut abgenommen und dann
hätte man die veränderten Blutkörperchen gesehen und hätte "Blutkrebs"
diagnostiziert. Man hätte also diese unreifen Leukozyten, die gerade wieder
vom Knochenmark neu produziert werden, für böse erklärt.

Die Logik der Schulmedizin: Wir wissen zwar nicht, warum diese verändert
sind, werden aber versuchen diese veränderten Blutkörperchen auszurotten mit
Giftgas-Abkömmlingen.

Die Wenigsten überleben diese nahezu todsichere Therapie. Und die Wenigen,
die das überleben, sind meist schwerst geschädigt für den Rest ihres Lebens
(unfruchtbar usw.).

Die Behauptung, dass der Tod unausweichlich die Folge wäre, würde man gar
nichts tun, ist eine durch nichts zu belegende Behauptung. Es gibt nämlich
keine Studie, welche zeigen würde was passiert, wenn man bei Krebspatienten
"therapeutisch" nichts tut. Keine einzige! Man begründet es damit: "Nichts
zu tun sei aus ethischen Gründen nicht vertretbar!"

Die Seele des Zweijährigen interessiert diese Univ.-Prof. Dr. Dr. herzlich
wenig. Offensichtlich sind es diese "Götter in Weiß" auch gewohnt, dass so
ein Kind nach langen Monaten fürchterlichster Qual des Ausblutens (Anämie
durch Chemo) schlussendlich doch im Sarg die Klinik verlässt. Dies muss man
annehmen, denn ändern wollen diese Herrn Professoren daran nicht das
Geringste.

Diese Onkologen kennen Hamer und zwar alle Onkologen (Im Jahr 2005 haben wir
alle angeschrieben)! Wie der Metzger das kranke Tier betrachtet, so
betrachtet der Onkologe den Krebspatienten - seelenlos! Und lässt sich als
"Experte", "renommierte Kapazität", "Krebspezialist" usw. in unserer
Gesellschaft verehren ... Einfach widerlich!

Ich bin glücklich, meinen Beitrag in diesem Erfahrungsbericht geleistet zu
haben. Ich gratuliere diesen Eltern zu ihrer Vernunft.

PS

Was wäre eigentlich passiert mit dem Jungen, hätte sich das beschriebene
Ereignis vor 100 Jahren in irgend einem Bauerndorf Deutschlands zugetragen?
Was hätten die Eltern gemacht? Was haben wir denn früher gemacht in so einem
Fall? Nichts! Die Mutter hätte sich instinktiv mehr um ihr Kleinkind
gekümmert. Und der Bub wäre genauso gesund geworden.

Seht Ihr wie wichtig es ist, keine Panik zu haben? Ohne Panik schaffen wir
es in den allermeisten Fällen!

Die Schulmedizin versucht uns zu beherrschen mit Hilfe abergläubischer Angst
(so wie die Priester)! Dr. Hamer versucht uns diese Angst zu nehmen mit
Hilfe der wundervollen Biologie unserer weisen Mutter Natur.

Helft mit die Germanische Heilkunde legal zu bekommen! Ist diese legal, dann
hat auch Euer Kind eine Chance!

***

mit freundlichen Grüßen
------------------------
Univ.-Doz. Ing. Helmut Pilhar
 
@Joachim,

warum bekommen nun an Vitaminmangel erkrankte Menschen an verschiedenen Stellen Krebs im Körper? Warum mal da und mal dort?

Gruß
Klaus
 
Hallo Klaus,

mein Mann hatte nur Schlafstörungen - ging dann aber mit seinem Kollegen zu einer Vorsorgeuntersuchung. Das Geschwür war bösartig, stellte sich heraus. Bei der OP wurde ein Stück Darm entfernt - danach keine Chemo, sondern eine Kur.

Bei der Nachuntersuchung kein Befund mehr. Bis jetzt alles in Ordnung.

LG Rawotina

es dauert mehrere Wochen/Monate bis sich der Darmkrebs bilden kann.
Die Frage wäre hier welches Problem er seit Monaten mit sich herumschleppt ohne Lösung in Sicht zu haben. Darüber würde ich einmal nachdenken.

WIe lange lag er denn schon auf der Wasserader?
Warum trifft es ausgerechnet genau den Bereich des Darms? Lag er denn immer genau auf der selben Stelle beim Schlafen? Hätte es nicht sein können, dass er auch mal auf der linken oder rechten Seite schläft, so dass ein anderer Bereich von den Wasserader-Wellen getroffen wird?

Hat man das rekonstruiert und wirklich festgestellt, dass die Wasserader mit Ihren Wellen genau auf den Darm "zeigt" / "wirkt" ?

ZB: Er schläft schon seit 5 Jahren auf der Ader. Aber erst seit 6 Monaten hat er Schlafstörungen - und das dazugehörige Problem/Konflikt ist ebenso aktiv seid diesen 6 Monaten.

Mich wundert es, dass die SM keine Chemo gibt. Es ist doch bösartig. Bei bösartig gibt die SM grundsätzlich Chemo! Man hat Angst, dass sich Metastasen bilden könnten. Warum hatte man hier keine Angst vor den Metastasen?

Gruß
Klaus
 
Hallo Klaus Menzel,

bitte gib' noch die Quelle Deiner langen Zitate an.
Außerdem möchte ich auf die Nutzungsbedingungen hinweisen:

Zitieren Sie nur soviel, wie für das Verständnis des Zusammenhanges nötig ist; das Zitat darf den eigenen Beitrag nicht ersetzen

. Als Faustregel gilt: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.

Zitate sind durch Hervorheben mittels Zitatfunktion und Quellenangabe zu kennzeichnen.

Sind solche Texte frei und mit Zustimmung des Rechteinhabers auf anderen Internetseiten zugänglich, setzen Sie einen Link, ausser die direkte Einbindung ist ausdrücklich erlaubt.
https://www.symptome.ch/threads/nutzungsbedingungen.23525/

Es geht hier im Thread um "UrsacheN von Krebserkrankungen" und nicht darum, nur eine Methode wie die NGM mit Zitaten zu beschreiben.

Gruss,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo KlausMenzel,:)

ich bewundere, wie geduldig und sachlich du die Zusammenhänge immer wieder erklärst. Nutzt du diese Kenntnisse irgendwie allgemein, damit möglichst viele davon profitieren bzw. die Möglichkeit zum Umdenken haben? Beruflich?

Auch hier im Forum kannst du sicherlich viel an Hilfe für verzweifelt Kranke bewirken. Auch alle anderen, die mit Argumenten und Fallbeispielen mehr Möglichkeit zum Verstehen einbringen.

Doch – auch wenn es nur ein einziger ist, dem hier weiter geholfen wird, lohnt sich das Engagement schon.

Für mich jedenfalls hat sich mein Leben und das Bewusstsein für Zusammenhänge erheblich verbessert, seit ich mich intensiver mit der (G)NM beschäftige. Hier muss man nicht einfach nur glauben, die Beweise zeigen sich immer wieder. Bei mir selbst und bei den Menschen meiner Umgebung.

Das macht Hoffnung und Mut!

Liebe Grüße!

:wave:
 
.


BEHANDELN nach der GNM tut man nicht. Zu sagen, dass jemand durch BEHANDLUNG der GNM geheilt wurde ist eh nicht korrekt ausgedrückt. Es ist mehr das Verstehen der Zusammenhänge anhand der Betroffene dann versuchen kann eine Lösung zu finden oder er ist bereits in Lösung und versucht daher nicht in Panik zu geraten.








Genau das ist mein Problem. Behandeln tut man gar nicht. Was ist, wenn man seinen Konflikt nicht kennt, wenn es keinen Anhaltspunkt gibt und deswegen der Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Hamer weiterwachsen muss? Hat man da keine Panik? Ist es danicht besser, Aprikosenkerne einzunehmen, seine Ernährung zu ändern und Umweltgifte auszuschalten und allgemein für eine positive Sicht zu sorgen?
 
Irgendwann Anfang 2011 muss unser Sohn seinen Konflikt gelöst haben: ‚”Mama hat mich wieder lieb!‚” und begann hoch zu fiebern. Innerhalb weniger Stunden war seine Temperatur über 40 Grad. Er durchlebte eine ausgeprägte
Vagotonie mit fast 48 Stunden Dauerschlaf. Nun machte sich der Schmerz bemerkbar. Wo könnte dieser nun sein? Als er auf Ober- und Unterkiefer zeigte, war mir alles klar: Es war genau der Bereich, der mit dem Stillen zusammenhängt! Er öffnete immer wieder den Mund und hielt seine kleinen Finger auf seine obere und untere Zahnreihe. Meine Frau ist (Ex-) Krankenschwester und ich war fast 20 Jahre hauptamtlich im Rettungsdienst tätig. Damit sind uns Krankheitsbilder gut vertraut. Es kostete uns einige Überwindung, die Heilung ohne ärztliche Konsultation geschehen zu lassen.
Uns war aber bewusst, dass der Arzt nach einer Blutentnahme unseren Sohn direkt einweisen würde und ihm die Chemo drohen würde. Die folgenden Tage waren überwiegend vagoton: Er schlief viel, hatte zwischendurch Schmerzen und machte einen sehr ‚”kranken” Eindruck. Er war nicht imstande aufzustehen. Als er versuchte selbstständig zu laufen, fiel er einfach um.
Dazu kamen Spontanblutungen aus dem Mund und aus der Wange (wie ausgedrückte Pickel). Wir hielten daran fest, dass es sich um die Heilungsphase handelte.
Das Fieber sank etwa vier Tage später, die Schmerzen blieben. So ging das etwa vier Wochen. Da wir um die schulmedizinische Diagnose (Leukämie) wussten, bewahrten wir großzügiges Stillschweigen um seinen Zustand.

Also ehrlich - mir ist vollkommen unklar, wie man aufgrund einer ausgeprägten Vagotonie, Fieber, Schmerzen und Schwäche auf eine Diagnose wie "Leukämie" kommen kann - ohne Blutbild!

Spontanblutungen dieser Art sind als Erscheinungsbild einer hochgradigen Histaminreaktion (bei dem Fieber mehr als logisch) nicht ungewöhnlich (gesteigerte Gefäßpermeabilität) - ich kenne das u.a. von mir selbst wie auch von einem Fall aus dem Bekanntenkreis mit mehrjähriger ASS-Einnahme in Kombination mit anderen Medikamenten.

???

Wenn alle Beispiele von dieser "Qualität" sind, wundern mich die Wunderheilungsberichte nicht mehr... ;)

rosmarin
 
Genau das ist mein Problem. Behandeln tut man gar nicht. Was ist, wenn man seinen Konflikt nicht kennt, wenn es keinen Anhaltspunkt gibt und deswegen der Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Hamer weiterwachsen muss? Hat man da keine Panik? Ist es danicht besser, Aprikosenkerne einzunehmen, seine Ernährung zu ändern und Umweltgifte auszuschalten und allgemein für eine positive Sicht zu sorgen?

Was spricht den dagegen Psyche und Ernährung umzustellen?
Krankheit sollte doch immer ein Anstoss sein um sein Leben zu überdenken. Auch Hardliner der GNM werden wohl nichts gegen gesündere Ernährung und weniger Giftstoffe haben....
Warum kann man nicht miteinader arbeiten?

Liebe Grüsse
Jürg
 
@Oregano & Juppi,

äh - nochmal: Die GNM beschreibt alle Arten von Krankheiten in Ursache und Ablauf, ist beweisbar anhand von Hirn CT, Psyche und Organ, immer zusammen mit dem betroffenen Patienten.
Wenn nicht hier in genau diesem Thread darüber gesprochen werden kann, wo dann?
Und warum wollt Ihr immer alle die Nahrung und irgendwelche Umweltbelastungen als Ursache sehen? Die SM nennt gar keine Ursache, die meisten anderen immer nur Nahrung und Umwelt. Und dann kommt einer daher und hat eine ganz andere Lösung, welche logisch klingt, aber so anders ist, dass es einen das Weltbild auf den Kopf stellt. Ich habe noch nie in 40 Jahren etwas logisches in der Medizin gehört (außer Mechanische Dinge) - alles nur Thesen und Hilfsthesen, habe selber genug erlebt. Die GNM kling sehr strange anfangs, ja. Keine Frage. Und das ist das Problem: Die meisten kommen nicht klar damit, dass Krankheit und Heilungsphase sein kann, finden das mit Konflikte voll komisch. Nur beschäftigt haben sie sich nicht damit. Da ist es einfacher beim allbekannten Weltbild zu bleiben und lieber im CO2 oder in der Nahrung die Ursache zu suchen.
Befreit Euch doch mal davon und beschäftigt Euch mal ernsthaft mit den 5 Gesetzen. Überprüft das einfach mal selber. Das nimmt aber Zeit in Anspruch und muss jeder selber erledigen. Sonst wird man das NIE verstehen.

wegen dem zulang geratenen Beitrag/Zitat von mir bitte ich um Entschuldigung - es sollte ein weiteres Beispiel zeigen wie die GNM funktioniert. Quelle ist die Pilharseite.

@Therakk u Sepia
ich kenne eben genau solche Personen. Es sind Bekannte und Freunde. Die haben Ihr Leben lang gesund gelebt, die können kaum noch was umstellen. Und die sind gestorben. Ungelöster Konflikt, inneres Keimblatt - konnte nur zusehen und nicht intervenieren, das wurde mir verboten.
Es ist gut sein Leben umzustellen und auch die Nahrung, wenn damit bewusst oder unbewusst der zugrunde liegen Konflikt gelöst wird. Ist aber der Konflikt bereits gelöst, dann brauche ich auch nichts umzustellen.

Kenn ich die Funktionsweise der 5 Gesetze, dann versuche ich natürlich alle meine Probleme und Konflikte soweit möglich selber so früh wie möglich zu erkennen und sie zu lösen. Die Faustregel ist ja: Je heftiger und intensiver so ein Konflikt ist, desto heftiger auch die Krankheit. Man muss halt lernen sich und die anderen besser zu beobachten mit welchen Problemen sie sich herumschlagen. Das kann sehr interessant sein. Meine Lebensgefährtin hatte nie Probleme mit den Zähnen, aber als der Kollege verunfallte und ausfiel musste sie den Arbeitsplatz mitmachen und fiel aus allen Wolken, weil der Kollege das Vollchaos hinterlassen hatte, viel falsch gemacht usw. Sie hat sich wochenlang darüber aufgeregt, sagte, dass sie ihm am liebsten in der Luft zerfetzt hätte - und nach 4 Wochen bricht recht der Backzahn ab - Karies. Rechtshändisch, Partnerseite, Beißkonflikt, Zellminus in aktiver Phase = Zahn wird löchrig.


@rosmarin
wären sie zum Arzt gegangen hätte es das Blutbild ergeben, dass Leukämie vorliegt. Dann würden die Ärzte solange Panik verbreiten und nachhelfen, bis das Kind schulmedizinisch behandelt wird - siehe TV Beiträge letztes Jahr. Zur Not werden die Kinder mit Gewalt von der SM behandelt. Und all das wollten sie nicht.
Das ist auch der Grund warum man nur auf Umwegen soviel über die GNM erfährt.

@ Crizei
bin kaufmännischer Angestellter und habe GAR NICHTS mit Medizin am Hut eigentlich. Allerdings habe ich bereits weit vor dem 11.Sept vieles in der Welt in Frage gestellt und glaube eigentlich kaum etwas von dem was Medien versuchen zu erzählen. Nie konnte man eine Verschwörungstheorie beweisen, auch wenn sie noch so einleuchtend war. Das ging mir auch bei B17 so. Erst bei der GNM konnte ich endlich das überprüfen was ich las und seitdem ist einfach ALLES ANDERS :) Das ist das mit Abstand Beste, was mir je passiert ist.

LG
Klaus

PS: Sorry für die lange Mail
 
Was spricht den dagegen Psyche und Ernährung umzustellen?
Krankheit sollte doch immer ein Anstoss sein um sein Leben zu überdenken. Auch Hardliner der GNM werden wohl nichts gegen gesündere Ernährung und weniger Giftstoffe haben....
Warum kann man nicht miteinader arbeiten?

Liebe Grüsse
Jürg

Genau davon rede ich ja. Aber Hamer will davon nichts hören. Denn, wenn er recht hätte, ergäbe dies wichtige Ansätze für Heilmittel seinen Gesetzmäßigkeiten entsprechend. Man müsste dann in der aktiven Phase ganz andere Mittel geben als in der konfliktgelösten Phase. Daran würde ich forschen. Hab ich aber schon geschrieben. Solange jedoch jeder stur an seinen Auffassungen festhält, ist keinem geholfen. Mir persönlich macht es jedenfalls nichts aus, NM mit Cellsymbiosistherapie, Aprikosenkernen und anderem zu kombinieren. Hamer ist jedoch der Meinung, dass Ernährung und Umwelt oder Rauchen nichts mit Krebs zu tun haben. Es wird aber nur zusammen ein Schuh draus. Ich bin auch der Meinung, dass unsere herkömmlichen Krebstherapien, wie Chemo und Bestrahlung eher Krebs auslösen als bekämpfen und deshalb dringend an anderen Therapien geforscht werden müsste.
 
Hallo Klaus Menzel,

du beantwortest die Frage von Rosmarin nicht.
Hier nochmal:
Also ehrlich - mir ist vollkommen unklar, wie man aufgrund einer ausgeprägten Vagotonie, Fieber, Schmerzen und Schwäche auf eine Diagnose wie "Leukämie" kommen kann

Ich gehe davon aus, das jeder Mitlesende verstanden hat, das Du insbesondere der GNM vertraust. Das ist schön, reicht aber dann auch.
Du hast nun mehrfach eindeutig deinen Standpunkt klar gemacht und nun sollten wir uns langsam auch mal anderen Methoden zuwenden.

Vielen Dank.
LGB
 
Hallo Klaus Menzel,

darf ich noch einmal an dieses Posting erinnern: https://www.symptome.ch/threads/die-ursachen-von-krebserkrankungen.84993/page-6#post-626025
Die Nutzungsbedingungen sind doch klar?

Noch ein Hinweis:
Mitglieder, welche gehäuft ihre ideologischen Ansätze in beliebige Themen einbringen (streuen), ohne dabei auf die Fragen und Anliegen der Themenstarter zu achten bzw. darauf ansatzweise einzugehen, können verwarnt werden.
https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/

Übrigens habe ich auch auf diese Fragen keine konkreten Antworten von Dir gesehen: https://www.symptome.ch/threads/die-ursachen-von-krebserkrankungen.84993/page-5#post-625702

Gruss,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich will nochmal auf meine Frage zurückkommen:

rosmarin schrieb:
Also ehrlich - mir ist vollkommen unklar, wie man aufgrund einer ausgeprägten Vagotonie, Fieber, Schmerzen und Schwäche auf eine Diagnose wie "Leukämie" kommen kann

Also wenn das hier die "Antwort" sein soll:

@rosmarin
wären sie zum Arzt gegangen hätte es das Blutbild ergeben, dass Leukämie vorliegt. Dann würden die Ärzte solange Panik verbreiten und nachhelfen, bis das Kind schulmedizinisch behandelt wird - siehe TV Beiträge letztes Jahr. Zur Not werden die Kinder mit Gewalt von der SM behandelt. Und all das wollten sie nicht...

... dann beginne ich allerdings zu verstehen, warum sich Leute gar nicht erst damit auseinandersetzen wollen (wie diese mehrfach hier zitierte Aussage vor Gericht belegen soll). Eine Leukämie ohne ein einziges Blutbild zu diagnostizieren fiele auch bei mir eher unter Scharlatanierie. Bei Leukämie ist ein Blutbild die einzige Form eines Nachweises, weil alle anderen Symptome unspezifisch sind (wie ich aus eigener Erfahrung weiß).

"Vagotonie ... bezeichnet einen Zustand des vegetativen Nervensystems, bei dem das Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus in Richtung des Parasympathikus verschoben ist. Daraus ergibt sich ein klinisches Syndrom mit niedrigem Blutdruck (Hypotonie), langsamem Puls (Bradykardie), engen Pupillen (Miosis) und oft kalten Händen und Füßen sowie gelegentlich Antriebslosigkeit."

krebsinformationsdienst.de schrieb:
Die Symptome der akuten Leukämien sind sehr vielfältig. Sie beginnen meist aus völliger Gesundheit heraus mit schwerem Krankheitsgefühl, Blässe, Fieber, häufig mit einer hartnäckigen Infektion. In vielen Fällen klagen die Patienten auch über gehäuftes Nasen- oder Zahnfleischbluten und eine verstärkte Neigung zu blauen Flecken. Gelegentlich, besonders bei jüngeren Patienten, sind auch Knochenschmerzen die ersten Symptome einer akuten Leukämie. Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Nachtschweiß und "Leistungsknick" sind ebenfalls Zeichen der schweren Systemerkrankung. Bei der körperlichen Untersuchung finden sich in manchen Fällen vergrößerte Lymphknoten, etwa am Hals, in den Achselhöhlen oder in der Leiste. Leber und Milz sind manchmal vergrößert, was sich beispielsweise in einem Völlegefühl nach Mahlzeiten äußern kann.

Charakteristisch für eine akute Leukämie ist allerdings keines dieser Symptome. Alle genannten Beschwerden oder Störungen können auch bei anderen Erkrankungen vorkommen. Die Diagnose wird allein auf Grund des Nachweises unreifer Zellen im Blut und im Knochenmark gestellt.


Leukämie - Warnzeichen und Symptome

Und das scheint dann allerdings auch mir reine Ideologie.

rosmarin
 
Hallo Organo

Übrigens habe ich auch auf diese Fragen keine konkreten Antworten von Dir gesehen: Die Ursachen von Krebserkrankungen

Nur für mich zum Verständnis:
Was ist die genaue Frage denn vom Topic Starter Juppy?
Der Starter erwähnt ja die GNM selber. Darauf bin ich eingegangen.
Soll ich jetzt also auf die anderen 3 Punkte eingehen? Das kann ich gerne tun, wenn dass gewünscht ist.

Habe ich Dich so korrekt verstanden?

Gruß
Klaus
 
das sind doch aber die Schulmedizinischen Anzeichen zum Thema...hat mit hamer nix zu tun. Oder?

Anzeichen für Blutkrebs: Zu den ersten Symptomen für eine akute Leukämie gehören Leistungsminderung, Blässe, lang anhaltendes Fieber, Zahnfleisch- und Nasenbluten oder Lymphdrüsenschwellungen. Da einige dieser Symptome auch Anzeichen für eine Erkältung oder Grippe sein können, wird eine Leukämie meist erst in einem späteren Stadium diagnostiziert. Im Allgemeinen werden die Beschwerden kontinuierlich schlimmer, zumal der Köper durch den Abbau der weißen Blutkörperchen kein funktionierendes Immunsystem mehr besitzt
 
@rosmarin

Nehmen wir an jemand bekommt vom Arzt die Diagnose "LEUKÄMIE".
Was tut er? Richtig, er hat Panik und lässt sich idR vom Arzt behandeln und informiert sich evtl nach unterstützenden Alternnativen.

Würde er aber also GNM - Kenner hingehen und sagen: Danke für die Diagnose, einen schönen Tag noch - dann wird er kein ruhiges Leben mehr haben. Da habe ich genug mitbekommen. Da wird man quasi regelrecht verfolgt!

Das ist das blöde: Wer sich selber heilen möchte kann kaum einen Nachweis im Sinne der SM erbringen. Also glaubt ihm keiner. Geht er zum Arzt, glaubt ihm jeder, aber idR ist der dann verloren.

Stell Dir mal vor, der Hamer hätte Recht. Nur mal kurz: Was machen denn dann alle Apotheken, Pharmas und Ärzte, Onkologen? Gehen die dann nach Hause?

In dem Erfahrungsbericht wird anhand der Symptome festgestellt, dass es sich um Leukämie handelt. in der GNM ist Vagotonie die Ruhephase, Heilungsphase, Konfliktgelöste Phase. Da hat man warme Hände und keine kalten. Kann man selber an sich beobachten. Wenn man aufgeregt ist, dann hat man kalte Hände. Nach der Aufregung werden sie warm.

Die Art von Antworten und Ursachen die Ihr sucht werdet Ihr nicht finden, weil die GNM vollkommen anders herum funktioniert als Ihr das alle bis dato beigebracht bekommen habt. Man muss total umdenken und das fällt nicht jedem leicht. Ging mir anfangs ähnlich.

Gruß
Klaus
 
Anzeichen für Blutkrebs: Zu den ersten Symptomen für eine akute Leukämie gehören Leistungsminderung, Blässe, lang anhaltendes Fieber, Zahnfleisch- und Nasenbluten oder Lymphdrüsenschwellungen. Da einige dieser Symptome auch Anzeichen für eine Erkältung oder Grippe sein können, wird eine Leukämie meist erst in einem späteren Stadium diagnostiziert. Im Allgemeinen werden die Beschwerden kontinuierlich schlimmer, zumal der Köper durch den Abbau der weißen Blutkörperchen kein funktionierendes Immunsystem mehr besitzt

Eben deshalb, weils auch eine Erkältung oder Grippe sein kann, ist die Leukämie einzig und allein durch ein Blutbild nachweisbar.

rosmarin
 
Die Ursache der Krebserkrankungen

Hallo Klaus,

Wichtig ist nur eins: Kann man damit eine Krebskrankheit seriös nachweisbar verhüten oder heilen? Wenn diese Frage nicht mit Ja beantwortet werden kann, ist die Theorie dahinter völlig irrrelevant.
Na immerhin gibt es eine Erfahrung mit Krebs in diesem Forum die lesenswert ist.
https://www.symptome.ch/threads/wie-krebs-heilen-aber-nicht-nach-schulmedizin.78656/#post-601884

Du scheinst ernsthaft zu glauben, dass dieses Heer an Wissenschaftlern zu unfähig oder zu korrupt ist, den Durchbruch zu erzielen, dass aber ein Einzelner, ein grosser, einsamer, genialer Überheld schon längstens alles durchschaut hat.
Wenn man z.B. an die Verfolgung von Semmelweiss denkt wird schnell klar, dass sowas durchaus schon mehrfach in der Geschichte der Menschheit der Fall war und immer wieder der Fall sein wird.
Krebs ist doch vor allen Dingen das Multimilliardengeschäft der Medizin schlechthin. Warum sollten sie sich das kaputt machen lassen?
Ein Kapitalist würde sagen- Da hängen schließlich eine Menge Arbeitsplätze dran.

Oder wir würdest Du dir sonst erklären, dass man Studien zu Chemotherapie finden kann, die ihr nur gut 2% Überlebenvorteil mit einer Menge an schweren Lebensbeeinträchtigungen bescheinigt und dass die Untersuchung von Leichen englischer Krankenhäuser ergeben hatte, dass fast 30% der Krebskranken an der Chemo selbst gestorben waren?

Müsste das alleine nicht ausreichend sein die derzeitige Krebsbehandlung gründlich zu überdenken? Mit einer tödlichen Behandlung ist Heilung einfach sehr schlecht machbar.:cool:
 
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