Hier noch ein Auszug aus dem Link
Kokoswasser zur Amalgamausleitung
Als nebenwirkungslose vollwertige Nahrungsergänzung bei der
Amalgamausleitung hat sich Kokoswasser in der Praxis bewährt, weil es auf vielen Ebenen hilfreich ist.
Bevor die Kokosnuss Fleisch angesetzt hat, enthält sie eine klare, wässrige undwohlriechende Flüssigkeit, die noch weniger Fett enthält, als die spätere
Kokosmilch.
Kokoswasser ist in der Lage mit seinen Fettsäuren HG aus dem Fettgewebe
herauslösen. Im Unterschied zum Alkohol bindet Kokoswasser mit seinen
schwefelhaltigen Aminosäuren Quecksilber und verhindert, dass es aufs neue im Körper umverteilt wird.
Das Kokoswasser hat Einfluss auf den Natrium-Kalium- Austausch der Zellen Hier bewirkt es eine Aktivierung der Zellreinigung, kann intrazelluläres Hg entgiften und beugt somit der Nervenzelldegeneration mit Neurotransmitterverlust vor.
Quecksilberbefallene Nervenzellen sind für Viren leichter angreifbar.
Kokoswasser hat nach Angaben der Ayurvedischen Medizin eine blutverdünnende infarktprophylaktische Wirkung; gleichzeitig wirkt es diuretisch und reinigt die Nieren, bis hin zur Auflösung von Nierensteinen.
Hauptindikationen nach Herzoperationen, bei Magen- Darmerkrankungen,
Säurepufferung, Zahnfleischbehandlung.
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