Hamsafar
hallo erstmal,
bin männlich, neu hier und dies ist mein erster beitrag. mich würde interessieren, bei wem die amalgamsanierung zum abklingen einer bestehenden depression beigetragen hat. quecksilber ist ein gift. schädigt dieses (und weitere zahngifte wie gold) das gehirn dermaßen, dass etwas kaputt gemacht wird und somit die depression irreversibel bleibt oder bringen gifte "nur" den stoffwechsel durcheinander, der sich nach entfernung der blomben und evtl. gabe von gegengiften wieder stabilisiert? ist depression also eher eine verstellung des systems und kein irreversibler schaden?
ich frage das, weil ich bei mir eine amalgamsanierung in betracht ziehe.
kindheit > ängstlich, schüchtern
jugend > obiges & melancholie
ab mitte 20 > obiges & frustration, unmut, unruhe
seit einigen jahren (bin jetzt 31) > obiges & perspektivlosigkeit, freude total verloren, hoffnungslos (diagnose mittelgr. depr. episode)
die depression steigerte sich allmählich. an keiner stelle meines lebens gibt es einschneidene erlebnisse (auslöser). mein amalgam trage ich seit meiner kindheit mit mir herum. mit 12 bekam ich eine zeit lang eine spange. etwas später eine krone, die (einige male erneuert) heute aus 50% gold besteht (früher k.a.). johanniskraut (900-1200mg), sam-e, omega-3, tryptophan, 5-htp halfen alle nicht im geringsten. antidepressiva lehne ich ab. wenn diese sanften mittel nicht helfen, scheint mein körper sie nicht zu wollen und härtere würden nur schaden.
histamin im normalbereich (mitte), keine hämopyrrollaktamurie / kryptopyrrolurie, schilddrüse (bluttest und US) normal (morgentemperatur 36,3), hypophyse normal.
was ist der übeltäter? ich tippe auf schwermetall, da es mir 1. an nichts fehlt und ich ein gutes elternhaus hatte, 2. keine traumata erlitten habe, 3. mir keine mittelchen gegen depression halfen, die nachweislich wirkungsvoll/er sind als AD, 4. mir auch keine lichttherapie (10.000 lux) oder EFT klopfselbsthilfemethoden halfen und 5. das schwermetall die ganze zeit über mein treuer begleiter war.
gibt es unter euch welche, deren depression sich nach sanierung gebessert hat oder völlig verschwunden ist? gerade auch weil ich wissen will, ob sowas überhaupt geht oder sie irreversibel ist im gegensatz zu anderweitig verursachten depressionen. wäre schlecht, wenn ich es vor 10 jahren hätte rausmachen lassen müssen und es jetzt nichts mehr bringt.
warum ich es nicht einfach mache? die risiken könnten sie (trotz 3-fach-schutz) verschlimmern und wenn sie irreversibel ist, lohnt sich das sowieso nicht.
entschuldigt meinen schreibstil aber die depression...
bin männlich, neu hier und dies ist mein erster beitrag. mich würde interessieren, bei wem die amalgamsanierung zum abklingen einer bestehenden depression beigetragen hat. quecksilber ist ein gift. schädigt dieses (und weitere zahngifte wie gold) das gehirn dermaßen, dass etwas kaputt gemacht wird und somit die depression irreversibel bleibt oder bringen gifte "nur" den stoffwechsel durcheinander, der sich nach entfernung der blomben und evtl. gabe von gegengiften wieder stabilisiert? ist depression also eher eine verstellung des systems und kein irreversibler schaden?
ich frage das, weil ich bei mir eine amalgamsanierung in betracht ziehe.
kindheit > ängstlich, schüchtern
jugend > obiges & melancholie
ab mitte 20 > obiges & frustration, unmut, unruhe
seit einigen jahren (bin jetzt 31) > obiges & perspektivlosigkeit, freude total verloren, hoffnungslos (diagnose mittelgr. depr. episode)
die depression steigerte sich allmählich. an keiner stelle meines lebens gibt es einschneidene erlebnisse (auslöser). mein amalgam trage ich seit meiner kindheit mit mir herum. mit 12 bekam ich eine zeit lang eine spange. etwas später eine krone, die (einige male erneuert) heute aus 50% gold besteht (früher k.a.). johanniskraut (900-1200mg), sam-e, omega-3, tryptophan, 5-htp halfen alle nicht im geringsten. antidepressiva lehne ich ab. wenn diese sanften mittel nicht helfen, scheint mein körper sie nicht zu wollen und härtere würden nur schaden.
histamin im normalbereich (mitte), keine hämopyrrollaktamurie / kryptopyrrolurie, schilddrüse (bluttest und US) normal (morgentemperatur 36,3), hypophyse normal.
was ist der übeltäter? ich tippe auf schwermetall, da es mir 1. an nichts fehlt und ich ein gutes elternhaus hatte, 2. keine traumata erlitten habe, 3. mir keine mittelchen gegen depression halfen, die nachweislich wirkungsvoll/er sind als AD, 4. mir auch keine lichttherapie (10.000 lux) oder EFT klopfselbsthilfemethoden halfen und 5. das schwermetall die ganze zeit über mein treuer begleiter war.
gibt es unter euch welche, deren depression sich nach sanierung gebessert hat oder völlig verschwunden ist? gerade auch weil ich wissen will, ob sowas überhaupt geht oder sie irreversibel ist im gegensatz zu anderweitig verursachten depressionen. wäre schlecht, wenn ich es vor 10 jahren hätte rausmachen lassen müssen und es jetzt nichts mehr bringt.
warum ich es nicht einfach mache? die risiken könnten sie (trotz 3-fach-schutz) verschlimmern und wenn sie irreversibel ist, lohnt sich das sowieso nicht.
entschuldigt meinen schreibstil aber die depression...