Themenstarter
- Beitritt
- 19.06.17
- Beiträge
- 6
Liebe Forum,
vielleicht habt ihr Ideen, was bei mir vorliegt.
Es ist etwas komplizierter.
2004-2008 hatte ich bereits Probleme mit der Blase/Harnröhre.
Wie bei vielen anderen fing alles mit einer bakteriellen Zystitis an die mit Ab behandelt wurde.
So weit so gut. Die Jahre darauf kam es zu immer wieder vorkommenden stärksten Brennen in der Harnröhre/Blase allerdings immer ohne jegliche Bakterien. Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht, nichts hat geholfen und keiner konnte etwas finden.
Lediglich am Anfang wurden Clamydien festgestellt die behandelt wurden und auch nie wieder festgestellt wurden.
Bei einer BlasenBiopsie bei v.a. IC kam heraus, dass der Verdacht nicht bestätigt worden konnte jedoch der KCL Test deutlich positiv war und es sich um eine leichtgradige chr. Urozystitis handelte. Ich sollte mit meinen zarten 20 Jahren Tramal nehmen gegen die Schmerzen.
Irgendwie kam es dann immer wieder zu stärksten Schmerzen, immer mit starken Schweißausbrüchen vor Schmerzen, Nächte auf der Toilette. Ich habe für mich irgendwann einmal herausgefunden, dass mir Docxy gut geholfen hat.
Allerdings stellten sich die Probleme warum auch immer vor 5 Jahren ein.
In den letzten 2 Jahren ging bei mir leider auch einiges los.
Ich habe seit 2 Jahren ein unerklärliches Druckgefühl im rechten Unterbauch, ich könnte immer schwören, dass sich dort ein Tumor in einer Größe von 10x10 cm befindet. Ich war bei sämtlichen Ärzten, Mit Abdomen und sämtliche Sonos haben nichts ergeben.
Es wurde mir empfohlen eine Laparoskopie durchzuführen um zu schauen ob ich eine Endometriose habe.
Vor 1 Monat bekam ich die Diagnose von einer Gynäkologin beim Vorsorgeabstrich, dass ich einen Pap4a habe.
Ich werde nun am 22.6 operiert.
Und nun kam vor einer Woche meine Blasen/Harnröhrenschmerzen dazu. Einfach so..... nach 5 Jahren.
Ich habe in der Not Ab genommen (Fosfomycin) obwohl keine Bakterien vorhanden sind. Das hat auch irgendwie sofort geholfen bis zum nächsten Tag. Da fing es am Abend wieder an, so stark, dass ich nichtmal meine Bauchdecke anfassen konnte weil es so schmerzte. Ich muss allerdings zugeben, dass ich und mein Partner täglich extrem viel meinen Bauch abgetastet haben und somit sehr viel manipuliert haben. Den nächsten Tag wurde der schmerz der Bauchdecke besser aber nun hatte ich den ganzen Abend über kein Brennen aber auf einmal nur total starken Harndrang der nicht auszuhalten war. Ich lief alle 5 Minuten zur Toilette.
Ich nahm dann Docxy, da es damals gut geholfen hat, diesmal aber leider nicht. Nach 5 Tagen hat sich nichts gebessert. Getrunken wie ein Weltmeister....
In der Uni wurde es dann so schlimm, ich bekam Schweißausbrüche,wurde apathisch und mir wurde so schwindelig sodass ich in die Ambulanz rüber ging.
Da gab mir die Ärztin nur ein anderes Ab obwohl keine Bakterien vorhanden sind aber sie meinte, dadurch dass ich soviel trinke, kann es sein, dass ich einfach zu viel durchspüle .
Sie meinte dann auch sofort ich solle mir keine Sorgen machen, schiebte es auf die Psyche wie es die meisten immer gerne machen weil mein Leben und das Studium ja so anstrengend sind. Natürlich hat es eine psychische Komponente, da ich große Ängste vor etwas bösartigen habe und aufgrund dessen wirklich tag täglich meinen Bauch abtaste, was ihm sicherlich auch nicht gut tut.
Ich fuhr nach Hause und es wurde so schlimm, dass ich kaum mehr sprechen und laufen konnte. Ich übergab mich und fühlte mich als würde ich epileptische Anfälle bekommen.
Mein Partner nahm Blut ab und ess kam dabei raus, dass ich meine Elektrolyte in den Keller getrunken habe. Natrium war schon fast bedrohlich.
Ich habe auf dem Blutbild zu Hause gesehen, dass Leukos im Urin waren. Ansonsten aber wirklich nichts.
Aktuell sind meine Beschwerden wie folgt:
Dauerbrennen in der Harnröhre. Ich trinke sehr viel und gehe daher natürlich des öfteren auf Toilette.
Morgens gehe ich aufgrund des Brennen dann auch auf Toilette und hatte danach in den letzten zwei Tagen 1-2 Stunden Ruhe vom Dauerbrennen.
Ich kann mir das alles nicht erklären warum diese Geschichte nun wieder auftritt bei mir und was ich dagegen machen kann. Denn das Brennen geht einfach nicht mehr weg.
Beste Grüße und danke fürs Lesen
vielleicht habt ihr Ideen, was bei mir vorliegt.
Es ist etwas komplizierter.
2004-2008 hatte ich bereits Probleme mit der Blase/Harnröhre.
Wie bei vielen anderen fing alles mit einer bakteriellen Zystitis an die mit Ab behandelt wurde.
So weit so gut. Die Jahre darauf kam es zu immer wieder vorkommenden stärksten Brennen in der Harnröhre/Blase allerdings immer ohne jegliche Bakterien. Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht, nichts hat geholfen und keiner konnte etwas finden.
Lediglich am Anfang wurden Clamydien festgestellt die behandelt wurden und auch nie wieder festgestellt wurden.
Bei einer BlasenBiopsie bei v.a. IC kam heraus, dass der Verdacht nicht bestätigt worden konnte jedoch der KCL Test deutlich positiv war und es sich um eine leichtgradige chr. Urozystitis handelte. Ich sollte mit meinen zarten 20 Jahren Tramal nehmen gegen die Schmerzen.
Irgendwie kam es dann immer wieder zu stärksten Schmerzen, immer mit starken Schweißausbrüchen vor Schmerzen, Nächte auf der Toilette. Ich habe für mich irgendwann einmal herausgefunden, dass mir Docxy gut geholfen hat.
Allerdings stellten sich die Probleme warum auch immer vor 5 Jahren ein.
In den letzten 2 Jahren ging bei mir leider auch einiges los.
Ich habe seit 2 Jahren ein unerklärliches Druckgefühl im rechten Unterbauch, ich könnte immer schwören, dass sich dort ein Tumor in einer Größe von 10x10 cm befindet. Ich war bei sämtlichen Ärzten, Mit Abdomen und sämtliche Sonos haben nichts ergeben.
Es wurde mir empfohlen eine Laparoskopie durchzuführen um zu schauen ob ich eine Endometriose habe.
Vor 1 Monat bekam ich die Diagnose von einer Gynäkologin beim Vorsorgeabstrich, dass ich einen Pap4a habe.
Ich werde nun am 22.6 operiert.
Und nun kam vor einer Woche meine Blasen/Harnröhrenschmerzen dazu. Einfach so..... nach 5 Jahren.
Ich habe in der Not Ab genommen (Fosfomycin) obwohl keine Bakterien vorhanden sind. Das hat auch irgendwie sofort geholfen bis zum nächsten Tag. Da fing es am Abend wieder an, so stark, dass ich nichtmal meine Bauchdecke anfassen konnte weil es so schmerzte. Ich muss allerdings zugeben, dass ich und mein Partner täglich extrem viel meinen Bauch abgetastet haben und somit sehr viel manipuliert haben. Den nächsten Tag wurde der schmerz der Bauchdecke besser aber nun hatte ich den ganzen Abend über kein Brennen aber auf einmal nur total starken Harndrang der nicht auszuhalten war. Ich lief alle 5 Minuten zur Toilette.
Ich nahm dann Docxy, da es damals gut geholfen hat, diesmal aber leider nicht. Nach 5 Tagen hat sich nichts gebessert. Getrunken wie ein Weltmeister....
In der Uni wurde es dann so schlimm, ich bekam Schweißausbrüche,wurde apathisch und mir wurde so schwindelig sodass ich in die Ambulanz rüber ging.
Da gab mir die Ärztin nur ein anderes Ab obwohl keine Bakterien vorhanden sind aber sie meinte, dadurch dass ich soviel trinke, kann es sein, dass ich einfach zu viel durchspüle .
Sie meinte dann auch sofort ich solle mir keine Sorgen machen, schiebte es auf die Psyche wie es die meisten immer gerne machen weil mein Leben und das Studium ja so anstrengend sind. Natürlich hat es eine psychische Komponente, da ich große Ängste vor etwas bösartigen habe und aufgrund dessen wirklich tag täglich meinen Bauch abtaste, was ihm sicherlich auch nicht gut tut.
Ich fuhr nach Hause und es wurde so schlimm, dass ich kaum mehr sprechen und laufen konnte. Ich übergab mich und fühlte mich als würde ich epileptische Anfälle bekommen.
Mein Partner nahm Blut ab und ess kam dabei raus, dass ich meine Elektrolyte in den Keller getrunken habe. Natrium war schon fast bedrohlich.
Ich habe auf dem Blutbild zu Hause gesehen, dass Leukos im Urin waren. Ansonsten aber wirklich nichts.
Aktuell sind meine Beschwerden wie folgt:
Dauerbrennen in der Harnröhre. Ich trinke sehr viel und gehe daher natürlich des öfteren auf Toilette.
Morgens gehe ich aufgrund des Brennen dann auch auf Toilette und hatte danach in den letzten zwei Tagen 1-2 Stunden Ruhe vom Dauerbrennen.
Ich kann mir das alles nicht erklären warum diese Geschichte nun wieder auftritt bei mir und was ich dagegen machen kann. Denn das Brennen geht einfach nicht mehr weg.
Beste Grüße und danke fürs Lesen