Themenstarter
- Beitritt
- 29.01.09
- Beiträge
- 37
Hallo,
vor ca. 1,5 Jahren hat ein Orthopäde auf der Suche nach Ursachen von ständigen Gelenkschmerzen (vor allem der kleinen Gelenke der Hände und Schwellung dieser) einen Borreliosetest machen lassen. Dieser war positiv. Daraufhin 20 Tage Doxizyclin. Kurzzeitige Besserung, dann wieder die gleichen Beschwerden. Bei einer seit Jahren laufenden Schmerztherapie (Schulterschmerzen nach OP, 2 x Morphium retard 30) angesprochen, erhielt ich neben vorgenannten Medikamenten Lyrica (morgens 150 mg, abends 300 mg) gegen die Nervenschmerzen. Damit wurden diese erträglich. Vor einem Jahr wurden die Fingergelenke wieder dicker und taten weh, wieder 20 Tage Doxicyclin. Kaum Besserung. Seit mindestens 3 Monaten gleichen meine Hände Würstchen, sind kaum noch zu bewegen ohne Schmerzen, die Feinmotorik funktioniert nicht mehr.Besonders morgens sind die Hände kaum zu bewegen, es dauert fast eine halbe Stunde bis es geht, Zeitung lesen, Knöpfe schließen ist unmöglich. Der Umfang nimmt im Laufe des Tages von morgens 7,5 cm auf abends 8,0 - 8,5 cm zu. Je mehr ich meine Hände bewege, desdo schlimmer wird es.
Im Dezember war ca. eine Woche im KKH wegen Schwindel, Erschöpfung und Stress (ich arbeite voll und pflege seit ca. 1/2 Jahr meine Eltern). Der Schwindel bleibt, trotz Deblockierung der HWS.
Im Januar erhielt ich vom Orthopäden wieder 20 Tage Doxicyclin wegen der angeschwollenen Hände, wieder keine Besserung.
Die HNO-Ärztin äußerte den Verdacht, dass es sich auch um Neuroborreliose handeln könne. Wenn ich irgendwann mal einen Termin beim Neurologen erhalten werde, soll das abgeklärt werden. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich brauche meine Hände bei der Arbeit (wie wohl jeder). Mittlerweile tuen auch die Füße morgens weh, und auch alle anderen Gelenke sind morgens steif und funktionieren erst nach Bewegung einigermaßen. Rheuma, Gicht wurden ausgeschlossen. Jeder Arzt versucht etwas, leider bis jetzt ohne spürbaren Erfolg. Hat jemand von Euch eine Idee, was ich noch machen kann?
Danke. Annett
vor ca. 1,5 Jahren hat ein Orthopäde auf der Suche nach Ursachen von ständigen Gelenkschmerzen (vor allem der kleinen Gelenke der Hände und Schwellung dieser) einen Borreliosetest machen lassen. Dieser war positiv. Daraufhin 20 Tage Doxizyclin. Kurzzeitige Besserung, dann wieder die gleichen Beschwerden. Bei einer seit Jahren laufenden Schmerztherapie (Schulterschmerzen nach OP, 2 x Morphium retard 30) angesprochen, erhielt ich neben vorgenannten Medikamenten Lyrica (morgens 150 mg, abends 300 mg) gegen die Nervenschmerzen. Damit wurden diese erträglich. Vor einem Jahr wurden die Fingergelenke wieder dicker und taten weh, wieder 20 Tage Doxicyclin. Kaum Besserung. Seit mindestens 3 Monaten gleichen meine Hände Würstchen, sind kaum noch zu bewegen ohne Schmerzen, die Feinmotorik funktioniert nicht mehr.Besonders morgens sind die Hände kaum zu bewegen, es dauert fast eine halbe Stunde bis es geht, Zeitung lesen, Knöpfe schließen ist unmöglich. Der Umfang nimmt im Laufe des Tages von morgens 7,5 cm auf abends 8,0 - 8,5 cm zu. Je mehr ich meine Hände bewege, desdo schlimmer wird es.
Im Dezember war ca. eine Woche im KKH wegen Schwindel, Erschöpfung und Stress (ich arbeite voll und pflege seit ca. 1/2 Jahr meine Eltern). Der Schwindel bleibt, trotz Deblockierung der HWS.
Im Januar erhielt ich vom Orthopäden wieder 20 Tage Doxicyclin wegen der angeschwollenen Hände, wieder keine Besserung.
Die HNO-Ärztin äußerte den Verdacht, dass es sich auch um Neuroborreliose handeln könne. Wenn ich irgendwann mal einen Termin beim Neurologen erhalten werde, soll das abgeklärt werden. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich brauche meine Hände bei der Arbeit (wie wohl jeder). Mittlerweile tuen auch die Füße morgens weh, und auch alle anderen Gelenke sind morgens steif und funktionieren erst nach Bewegung einigermaßen. Rheuma, Gicht wurden ausgeschlossen. Jeder Arzt versucht etwas, leider bis jetzt ohne spürbaren Erfolg. Hat jemand von Euch eine Idee, was ich noch machen kann?
Danke. Annett