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Leberzyste - Ursache, Symptome, Behandlung, Vorbeugung...Das Auftreten einer Leberzyste wird in der Regel durch unterschiedliche Faktoren begünstigt. Führende Mediziner benennen eine erbliche Veranlagung als eine der häufigsten Ursachen für eine Leberzyste.
Neben einer erblichen Veranlagung kommen auch sogenannte Fehlentwicklungen als Ursache für das Auftreten von Leberzysten infrage. So weist das Gewebe der Betroffenen bereits vor der Geburt eine krankhafte Veränderung auf. Sofern es sich bei der Leberzyste um eine parasitäre Leberzyste handelt, kommt in erster Linie eine Infektion mit einem Bandwurm als Ursache infrage.
Nicht selten entwickelt sich eine Leberzyste auch als eine Spätfolge von einer starken Gewalteinwirkung. Damit eine möglichst wirksame Therapie in Angriff genommen werden kann, muss eine Leberzyste jedoch möglichst exakt diagnostiziert werden.
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Lieber Onkel, ich freu mich über Deine Antwort! Bin schon über 40, seit 2012 krank. Ja, die Frage nach dem Trigger, Auslöser ist eine interessante, aber extrem schwierige. Darum versuchen die allermeisten Schulmediziner es erst gar nicht. Denkbar sind (auch bei mir), extremer beruflicher oder privater Stress, erinnerliche "besondere" Kontakte mit Tieren (Katzenkratzen etc.), Blei im Leitungswasser, Quecksilber im Kieferknochen, Pestizide bei Landbewohnern, auch Schimmelprobleme (darüber spricht nie jemand), die ganze Palette der Umweltgifte, auch E-Smog gehört dazu! Ja, das individuelle Immunsystem sollte genau angeschaut werden, was ja in Deinem Fall auch passiert ist (da hast Du Glück gehabt!). Genau, es ist eben keine psychosomatische, sondern eine i m m u n o l o g i s c h e Erkrankung, was die wenigsten (Ärzte) kapieren: Ja, auch ich schwitze seit 4 Jahren nicht mehr, leider, obwohl der Kopf glüht, v.a. nachts! Sowas k a n n parasitäre Ursachen haben, habe ich jetzt schon mehrfach von anderen Betroffenen gehört... Zweimal habe ich in den 4 Jahren allerdings doch geschwitzt: Das erste mal nach dem Schnüffeln von DMSA (kurze Zeit später gings mir aber schon wieder deutlich schlechter/ kann ich darum nicht empfehlen! Das zweite Mal direkt nach Einnahme eines homöopathischen Mittels, hat aber auch genau nur 1 x funktioniert, danach nie wieder :-(( Ich hoffe, Du kannst mit meinen Schilderungen etwas anfangen...lG!:wave:Huhu Ihr Beiden! darf ich fragen, wie alt du bist und wie lange du schon betroffen bist? ... Ich habe mich nach der Borrebehandlung nie wieder an solche Therapien ran getraut mit Entgiftung etc. Müsste mich aber vllt. auch mal nach nem guten Heilpraktiker umsehen. Klinghardt soll ja eine gute Therapie sein.
Wünsche dir, dass es dir damit besser geht. Ich lasse erstmal Schulmedizinisch noch die ein oder andere Sache abklären, vorallem die Leber. Sagt mal, bekommt ihr eigentlich noch Fieber? Denke, es muss sicher was mit dem Immunsystem zu tun haben. Kennt ihr das bei euch auch? Lg Onkel 89
Diesen Beitrag finde ich sehr klug und einleuchtend! Sag, bist Du Profi? ... Leider ist die Sache auch so noch komplex genug, also einfach die Liste abarbeiten!!?:wave:dass die Symptome schon aus dem Kopf kommen, wenn du so willst. Aber nicht aus der Psyche, sondern durch Entzündungen, die da ablaufen. Diese können vom ganzen Körper hinauf ins Hirn gelangen (Cytokine). Von daher ist es schon richtig zu schauen, woher wiederum die Entzündungen im Körper kommen. Allerdings würde ich mich da nicht zu sehr auf Beschwerdebilder wie Allergien und Intoleranzen konzentrieren. Klar, das kann man alles testen. Aber auch diese Beschwerdebilder sind letztlich nur eine Folge von etwas Grundlegenderem. Und genau auf dieses Grundlegende würde ich mich konzentrieren. ... Wenn du diese Dinge zu fassen kriegst und dann adressieren kannst, erreichst du viel mehr, als wenn du dich auf jegliche Beschwerdebilder konzentrierst, die schliesslich nur Folgen vom eigentlichen Ungleichgewicht sind. Wenn du dich auf Laktose, Histamin und Co konzentrierst, verlierst du eine Menge Zeit mit Ausprobieren von verschiedenen Diäten und Mittelchen.
Ja genau, die Störfaktorensuche ... dauert bei vielen von uns mehrere Jahre, jeder Arzt hat was anderes in Verdacht. Und wenn das dann nicht gleich ein Volltreffer ist, wirft man allzu schnell die Stange ...meine Erfahrung, leider :-( Beim zweiten Punkt bin ich ganz bei Dir. Nur: Ob man bei einer ermittelten TH1-Dominanz automatisch sagen kann, Dein Problem ist ein virales, wie ich in meinem Befund des imd lese? Erscheint mir doch etwas flott gefolgert...meinst Du nicht?Die Massnahmen sind dann meist einfach, wenn sie gezielt eingesetzt werden. Komplex ist das Suchen nach den Störfaktoren. ... Th1 und Th2 finde ich wichtig, um am Ende nicht mit etwas falschem zu therapieren.