Themenstarter
- Beitritt
- 06.08.17
- Beiträge
- 18
Hallo liebe Community,
Ich wäre für den ein oder anderen Rat sehr dankbar, da ich momentan mit meinem Latein am Ende bin.
Zu mir: Student; 21; männlich; 188cm; ca. 72Kg
Vor ca. 4 Monaten bin ich am Freitag Abend nach hause gefahren und habe dabei bemerkt, dass ich Kopfschmerzen bekam und sich meine Reaktionszeit etwas verschlechterte.
Seit dem quasi ununterbrochen (jedoch abends oft etwas besser): Benommenheit; Schwindel; Konzentrationsprobleme; Müdigkeit und Kopf und Nackenschmerzen, Probleme Dinge länger mit den Augen zu fokussieren, selten auch rote, brennende Augen und leichte Gedächtnis und Wortfindungsstörungen. Abends auch ein Rauschen auf den Ohren. Durch Arbeit am PC, Fernsehen usw. versteift sich mein Nacken und die Symptome werden oft schlimmer. Hin und wieder Taumel ich sogar. Die Benommenheit fühlt sich so an als wäre ich betrunken, oder würde alles nicht mehr reicht mitbekommen/erleben.
Das habe ich alles machen lassen:
1. Akut und LangzeitEKG
2. Herz und Lungenröntgen und Ultraschall
3. Ca. 4 Blutbilder
4. Lumbalpunktion und MRT Schädel und HWS
5. HNO, bei dem mir ins Ohr gepustet wurde
6. Augenarzt (schien aber kein allzu guter zu sein)
7. Konsultation von insgesamt 3 Neurologen/Psychologen
8. Ortopäde, Chirotherapeuth, Osteopath und Physiotherapeuth, sogar einen Atlastherapeuth
9. Schlaflabor
Das wurde bisher festgestellt:
1. Vitamin D-Mangel (nehme seit 3 Monaten Dekristol)
2. Latente Glutenunverträglichkeit (Ak erhöht, aber Magenspiegelung i.O.. Zwei Wochen Diät brachte auch keine Besserung)
3. Crainomandibuläre Dysfunktion CMD (habe aber eigentlich keine Scherzen am Kiefergelenkt, nur nen Unterbiss, bei dem sich die Schneidezähne berühren) Beissschiene brachte bis jetzt keine Besserung
4. HWS-MRT: mäßige Abnutzung zwischen C5/C6 und leichte Kyphosierung
5. Im Blut erhöhter Borrelien IgG Wert, aber unauffällig in der Lumbalpunktion
6. recht stark nach rechts verschobener Brustwirbel (ca 50%, mit bloßem Augen erkennbar)
7. Knoten an der SD.
TSH. : 2,7
FT4. : 1,02 (Referenz: 0,8-1,7)
Ich bin für jede Hilfe dankbar, denn ich will einfach nur wieder gesund werden. Mein Leben ist enorm eingeschränkt und ich musste dieses Semester auch mein Studium deshalb unterbrechen. Ich bin mittlerweile wirklich ratlos und verzweifelt.
Ich wäre für den ein oder anderen Rat sehr dankbar, da ich momentan mit meinem Latein am Ende bin.
Zu mir: Student; 21; männlich; 188cm; ca. 72Kg
Vor ca. 4 Monaten bin ich am Freitag Abend nach hause gefahren und habe dabei bemerkt, dass ich Kopfschmerzen bekam und sich meine Reaktionszeit etwas verschlechterte.
Seit dem quasi ununterbrochen (jedoch abends oft etwas besser): Benommenheit; Schwindel; Konzentrationsprobleme; Müdigkeit und Kopf und Nackenschmerzen, Probleme Dinge länger mit den Augen zu fokussieren, selten auch rote, brennende Augen und leichte Gedächtnis und Wortfindungsstörungen. Abends auch ein Rauschen auf den Ohren. Durch Arbeit am PC, Fernsehen usw. versteift sich mein Nacken und die Symptome werden oft schlimmer. Hin und wieder Taumel ich sogar. Die Benommenheit fühlt sich so an als wäre ich betrunken, oder würde alles nicht mehr reicht mitbekommen/erleben.
Das habe ich alles machen lassen:
1. Akut und LangzeitEKG
2. Herz und Lungenröntgen und Ultraschall
3. Ca. 4 Blutbilder
4. Lumbalpunktion und MRT Schädel und HWS
5. HNO, bei dem mir ins Ohr gepustet wurde
6. Augenarzt (schien aber kein allzu guter zu sein)
7. Konsultation von insgesamt 3 Neurologen/Psychologen
8. Ortopäde, Chirotherapeuth, Osteopath und Physiotherapeuth, sogar einen Atlastherapeuth
9. Schlaflabor
Das wurde bisher festgestellt:
1. Vitamin D-Mangel (nehme seit 3 Monaten Dekristol)
2. Latente Glutenunverträglichkeit (Ak erhöht, aber Magenspiegelung i.O.. Zwei Wochen Diät brachte auch keine Besserung)
3. Crainomandibuläre Dysfunktion CMD (habe aber eigentlich keine Scherzen am Kiefergelenkt, nur nen Unterbiss, bei dem sich die Schneidezähne berühren) Beissschiene brachte bis jetzt keine Besserung
4. HWS-MRT: mäßige Abnutzung zwischen C5/C6 und leichte Kyphosierung
5. Im Blut erhöhter Borrelien IgG Wert, aber unauffällig in der Lumbalpunktion
6. recht stark nach rechts verschobener Brustwirbel (ca 50%, mit bloßem Augen erkennbar)
7. Knoten an der SD.
TSH. : 2,7
FT4. : 1,02 (Referenz: 0,8-1,7)
Ich bin für jede Hilfe dankbar, denn ich will einfach nur wieder gesund werden. Mein Leben ist enorm eingeschränkt und ich musste dieses Semester auch mein Studium deshalb unterbrechen. Ich bin mittlerweile wirklich ratlos und verzweifelt.