Themenstarter
- Beitritt
- 15.10.07
- Beiträge
- 310
Hallo liebe Teilnehmer!
Ich habe mir vor fast 3 Wochen einen Weisheitszahn bei einer Homöop. Zahnärztin im Unterkiefer ziehen müssen. Er war am Röntgenbild beherdet. So weit so gut, keine Schmerzen am selben Tag und nicht am Tag danach. Leider habe ich nach dem Reißen einen Streifen hineinbekommen, zuerst einen ohne Jod (Verd. auf Hashimoto) der mir bereits am nächsten Tag entfernt wurde (Mega-aua!! trotz Betäubungsspritze). Nachdem Entfernen des Steifens bekam ich eine schlimme Neuralgie über die ganze untere Zahnreihe bis ins Ohr, Schmerzen ohne Ende, einfach grauenhaft - (einzige Überlebenschance 3 x tägl. "Voltaren rapid. 50 mg).
Nach dem 3. Wechseln habe ich gestreikt und wollte einen Jodstreifen. Jetzt brauchte ich wenigstens nur alle 3 Tage zum wechseln. Und letzten Samstag bei wechseln meinte die Ärztin "ja das Loch ist ja noch immer so tief, nochmal einen Streifen rein".
Heute wurde mir das ganze zu bunt und habe kurzerhand den Streifen entfernt. Jetzt traue ich mir nur flüssiges zu mir zu nehmen, aus Angst es könnte was rein kommen.
Übrigens: Ich habe bei fast jedem Wechseln Homöop. Spritzen bekommen wobei 1 Spritze fast 40 Euro kostet. Allein am Tag der Weisheitszahnentfernung kosteten mir die Spritzen 80 Euro. Dh Kosten bis jetzt über 300 Euro und das blöde Loch ist noch immer nicht zu, trotz Notakehl.
Leider habe ich noch 3 Weisheitszähne die raus müssen, weil sie keinen Platz haben aber gottseidank keinen Herd haben, war nur der eine.
Nächste Woche hätte ich einen Termin bei einen anderen Kieferchirurgen der würde alle 3 auf einmal rausnehmen, aber danach vernähen.
Ist das eine gute Idee, hat das schon wer von euch gemacht, nicht daß ich dann nicht essen kann. Wiege ohnehin nur 47 kg.
Und wie lange hat das bei Euch gedauert bis kein Loch mehr zu sehen war? Ich vermute der beschi..ene Streifen ist schuld das es nicht zuheilt!
LG Catwoman
Ich habe mir vor fast 3 Wochen einen Weisheitszahn bei einer Homöop. Zahnärztin im Unterkiefer ziehen müssen. Er war am Röntgenbild beherdet. So weit so gut, keine Schmerzen am selben Tag und nicht am Tag danach. Leider habe ich nach dem Reißen einen Streifen hineinbekommen, zuerst einen ohne Jod (Verd. auf Hashimoto) der mir bereits am nächsten Tag entfernt wurde (Mega-aua!! trotz Betäubungsspritze). Nachdem Entfernen des Steifens bekam ich eine schlimme Neuralgie über die ganze untere Zahnreihe bis ins Ohr, Schmerzen ohne Ende, einfach grauenhaft - (einzige Überlebenschance 3 x tägl. "Voltaren rapid. 50 mg).
Nach dem 3. Wechseln habe ich gestreikt und wollte einen Jodstreifen. Jetzt brauchte ich wenigstens nur alle 3 Tage zum wechseln. Und letzten Samstag bei wechseln meinte die Ärztin "ja das Loch ist ja noch immer so tief, nochmal einen Streifen rein".
Heute wurde mir das ganze zu bunt und habe kurzerhand den Streifen entfernt. Jetzt traue ich mir nur flüssiges zu mir zu nehmen, aus Angst es könnte was rein kommen.
Übrigens: Ich habe bei fast jedem Wechseln Homöop. Spritzen bekommen wobei 1 Spritze fast 40 Euro kostet. Allein am Tag der Weisheitszahnentfernung kosteten mir die Spritzen 80 Euro. Dh Kosten bis jetzt über 300 Euro und das blöde Loch ist noch immer nicht zu, trotz Notakehl.
Leider habe ich noch 3 Weisheitszähne die raus müssen, weil sie keinen Platz haben aber gottseidank keinen Herd haben, war nur der eine.
Nächste Woche hätte ich einen Termin bei einen anderen Kieferchirurgen der würde alle 3 auf einmal rausnehmen, aber danach vernähen.
Ist das eine gute Idee, hat das schon wer von euch gemacht, nicht daß ich dann nicht essen kann. Wiege ohnehin nur 47 kg.
Und wie lange hat das bei Euch gedauert bis kein Loch mehr zu sehen war? Ich vermute der beschi..ene Streifen ist schuld das es nicht zuheilt!
LG Catwoman