Autismus

Hallo Uta

Danke für die Differenzierung

Zumindest in der scwheiz wird Autismus leider der Psychiatrie zugeordnet (gilt glaube ich auch immer noch als Geisteskrankheit).
Weiss nicht, ob dies in Deutschland besser ist und man es der Neurologie zuordnet, das wäre ein Schrittt in die Richtige Richtung. Der nächste Schritt wäre dann zur Neuroimmunologie, wo es nach der heutigen einteilung am ehsten gehört
 
Hallo Beat,
wenn man googelt, findet man sowohl psychiatrische wie nicht-psychiatrische Abteilungen, die sich mit Autismus beschäftigen. Darüber hinaus kommt es sicher darauf an, ob die Abteilungen auch noch mit anderen zusammen arbeiten.


Hatten wir diesen Artikel schon?:
Quecksilber und Autismus: Zunehmende Beweise?

Joachim Mutter,Johannes Naumann,Rainer Schneider,Harald Walach & Boyd Haley

Die Ursachen für Autismus und neuronale Entwicklungsstörungen sind unbekannt. Anscheinend sind sind genetische und umweltbedingte Risikofaktoren beteiligt. Aufgrund des beobachteten Anstiegs von Autismusfällen in den letzten Jahrzehnten parallel zu einer kumulativen Quecksilberbelastung wurde vorgeschlagen, Autismus könne teilweise durch Quecksilber hervorgerufen werden.Wir überprüfen die Beweislage für diesen Vorschlag.Verschiedene epidemiologische Studien scheiterten daran, eine Korrelation zwischen einer Quecksilberbelastung durch Thimerosal, einem Konservierungsmittel für Impfstoffe, und einem Risiko für Autismus zu finden.
Kürzlich wurde bekannt, dass autistische Kinder während der Schwangerschaft einer höheren Quecksilberbelastung ausgesetzt waren, herrührend aus dem Zahnamalgam und aus Impfungen der Mutter mit Thimerosal enthaltenden Immunoglobulinen. Die Hypothese kam auf, dass autistische Kinder eine verringerte Entgiftungskapazität aufgrund genetischer Polymorphismen aufweisen könnten......


Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uta

Beschäftigen ist eines, aber zuständig sein ist wichtig. Der Kinderarzt, die Invalidenversicherung etc etc schicktrt das Kind wahrscheinlich zum Kinder-Psychiater.

Den Artikel lkenne ich natürlich. Der Weltexperte Body Haley, Walach und Mutter nebst den anderen, wirklich eine Fachcrew. Leider konnten sie sich nicht durchjringen es etwas fester zu schreiben.
 
Hallo, Kinderärztin meines Sohnes hat immer gesagt für alle Auffähligkeiten " das ist nur eine Phase" und das ein Jahr so.
Es war leider keine Phase, es ist Autismus. Seit wir bei Dr. Faraji im Behandlung sind, macht unseren Sohn extrem gute Fortschritte. Wie wichtig bei Autisten ist was gegen Metalle zu tuhn muss ich nicht schreiben, unter Ausleitung haben wir extreme Besserung bekommen und die Untersuchunge haben gezeigt das die Metalle jetzt im Normbereich sind, parallel dazu zeigte auch seine Entwicklung das er irgendetwas verliert was ihm krank macht.

Gruss
 
Ja Dr Faraji ist einer von vielleicht 3 bis 4 Mediziner in D (und von 4 bis 5 im deutschen Sprachraum) die sich bei Autismus und ADS und der richtigen (biomedizinischen) Behandlungen auskennt.
 
Hallo zusammen, ich bin Autist und ADHS'ler.

Es schmerzt mich wirklich hier Dinge über Autismus zu lesen, die schlicht und einfach nicht stimmen oder bestenfalls fragwürdig sind.

Zumindest hat mich Beitrag #4 zum lachen gebracht - Autisten haben entzündete Gehirne...

Alle Studien und Forschungen gehen derzeit in die Richtung, dass es sich bei Autismus um eine neurologische Diversität handelt.

Etwaige Behauptungen, Autismus sei auf Schwermetallvergiftungen, z.B. durch Impfungen, zurückzuführen wurden mehrfach widerlegt.

Was diverse Unverträglichkeiten von Nahrungsmittelbestandteilen betrifft, so glaube ich, dass Diäten durchaus bei einem gewissen Prozentsatz zu helfen vermögen.
Das gilt aber genau so für "normale, gesunde" Menschen, die unter Stoffunverträglichkeiten leiden.

Bei Autismus können zusätzlich derartige Erkrankungen auftreten, aber ursächlich dafür sind sie meist nicht.
 
Hallo Sole,
willkommen im Forum :)! - Schön, daß mit Dir ein "Experte" da ist.

Hier im Forum schreiben lauter Laien; deshalb ist nicht alles, was geschrieben ist, auf dem neuesten Wissensstand. Aber die Vielfalt der Informationen bringt trotzdem ziemlich viel Wissen zustande.

Etwaige Behauptungen, Autismus sei auf Schwermetallvergiftungen, z.B. durch Impfungen, zurückzuführen wurden mehrfach widerlegt.

Könntest Du dafür Links angeben, denn das Theme Schwermetalle scheint mir weiter sehr wichtig, weil immer mehr Leute damit belastet sind?

Gruss,
Uta
 
Hallo Sole

Zumindest hat mich Beitrag #4 zum lachen gebracht - Autisten haben entzündete Gehirne...
Bei der Optuktion tödlich verunfallter Autisten hat man dies festgestellt, dh das dies der Normalfall ist.

Was diverse Unverträglichkeiten von Nahrungsmittelbestandteilen betrifft, so glaube ich, dass Diäten durchaus bei einem gewissen Prozentsatz zu helfen vermögen.
Ja bei Kindern spricht man zwischen ganz groben 3/4 nur durch gfcf Diät. Andere diäten sind da noch nicht dabei.
Frage: Warum vertragen den diese Kinder das nicht? Nebenbei Quecksiilber plockiert Enzyme für die Verwertung dieser Proteine und fördert Candida der widerum die Darmdurchlässigkeit fördert, was auch eine Grundlage für NMU ist

Etwaige Behauptungen, Autismus sei auf Schwermetallvergiftungen, z.B. durch Impfungen, zurückzuführen wurden mehrfach widerlegt.
Oh nein, es gibt mehr wissenschaftliche Berichte die das Gegenteil sagen. Aus Erfahrung eines entsprechenden Arbeitskreises und als Vater kann ich Dir aufgrund von medizinischen tests sagen: Fast alle Auditen haben weit Überdurchschnittliche Schwermetallbelastunghen (nicht nur meine Tochter) und fast alle ahben eine genetisch(') durch Labortests nachweisbare Ausleitungsstörung. Letzteres wird auch dadurch bestätigt: Zitat: In Kindern, die autistisch waren, fanden die Wissenschaftler in den Haaren weniger Quecksilberspuren als bei gesunden. Möglicherweise können sie das Gift schlechter absondern. Hier mehr Studien: www.autismwebsite.com/ARI/dan/adams2.htm

Alle Studien und Forschungen gehen derzeit in die Richtung, dass es sich bei Autismus um eine neurologische Diversität handelt.
Dies stützt eher die Feststellung. Ursache und Auswirkungen dieser Diversität kann en entzündliches Gehirn sein.

Das gilt aber genau so für "normale, gesunde" Menschen, die unter Stoffunverträglichkeiten leiden.
Gut möglich

Bei Autismus können zusätzlich derartige Erkrankungen auftreten, aber ursächlich dafür sind sie meist nicht.
Kannst Du diese Aussage belegen?
Wieso gehen dann bei vielen autistischen Personen gewisse typische autistischen Störungen zurück bzw verschwinden sogar ganz, wenn sie diese Diät einhalten?
Kennst Du Donna Williams die wahrsch. bekannteste Aspergerautistin?
Hier noch einige Belege:
www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/aktuell/?id=536332&nv=cp_L1_tt
hilfe für das autistische Kind - Verein Autismus Rhein-Neckar-Kraichgau e.V. (Leimen) geht hervor, Darm (und damit Ernährung) gibt es signifikante Zusammenhänge. Und da Autismus ja nicht Darm schädigen kann, ist der Umkehrschluss naheliegend.

Nebenbei hundete von Kindern haben sogenannte bomed, Behandlungen vor Psychopharmaka und Heimeinlieferung gerettet. Ich kenne genug davon

Wichtig ist aber was für Dich gilt. Mit entsprechenden Tests und/oder Versuche kannst du herausfinden, was Dir hilft
 
Hallo Uta, zum Thema mercury/vaccines, vom 16.05.2007.

------------------

Hallo Beat,
die meisten Autisten haben keine veränderte Gehirnstruktur - was derzeit aber wahrscheinlich erscheint ist, dass einzelne Gehirnareale unterschiedlich schnell heranwachsen.

Dass Autisten "entzündete" Gehirne haben sollen, gehört in die Kategorie 'Schauermärchen'. Heute übliche bildgebende Verfahren wie MRT, fMRT unter Zuhilfenahme von Kontrastmitteln ermöglichen es einwandfrei, sich umfangreiche Einblicke in die Struktur von Gehirnen zu verschaffen.
Dies ist in einigen Unikliniken im Rahmen der Autismus-Diagnostik Standard, auch bei meiner Diagnose wurde ein MRT durchgeführt.
Etwaige "Entzündungen" gibt es nicht.

Autismus kann man nicht durch den "äußerlichen" Vergleich von Gehirnen feststellen. MRT's sichern lediglich eine Diagnose ab, indem mögliche andere organische Schädigungen ausgeschlossen werden können (z.B. vergrößerte Liquorräume).

Seltener gibt es individuelle Veränderungen der Gehirnstruktur - so z.B. bei Kim Peek (Vorlage für Rainmain) - ihm fehlt quasi die Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften.


Wenn autistische Symptome durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorgerufen werden und somit bei Ernährungsumstellung verschwinden, so ist dies für mich kein Autismus sondern eben "nur" eine Nahrungsmittelunverträglichkeit.


Was vermeintliche Schwermetallbelastungungen betrifft, siehe den Link weiter oben.
Deine dazu angegebenen Verweise zeigen ntweder auf Firmen/Organisationen, die Geld mit etwaigen Laboruntersuchungen und dem Verkauf von Mitteln verdinen, oder eben auf - wie ich finde - sehr vorsichtig zu genießende "Vereine" wie Cure Autism Now!, die Autisten 'ausrotten' wollen, zum Teil durch vorgeburtliche Tests.


Was deinen Link zum Stern-Artikel betrifft, finde ich da nichts widersprüchliches zu meinen Aussagen - dort findet sich noch ein weiterführender Link "Auf der Suche nach Autismus", der weitere interessante Info's enthält.


Ich glaube es ist wesentlich wichtiger Autisten verstehen zu lernen, als sie durch Medikamente, Spritzen, Zwang oder Genmanipulation in etwas zu zwingen, was sie nicht sind.
 
hi Sole,

Ich freu mich sehr das du hier schreibst.Es ist in mein auge nutzvoll einige falsche verständnisse die im welt über bestimmte sachen rundschweben weg zu räumen.
Ich hab da mal ein frage,oder mein sicht möglicht richtig ist.
Könnte man sagen das autisten im grunde sehr sensible menschen sein,die ein problem damit haben es so schnel zu verarbeiten wie sogenante normalen?
Und ist das der grund das sie sich in sich zurückziehen,weil sie in sich der zeit haben es dan zu verarbeiten.oder wenn das nicht stimmt.ich wär so neugierig wie für dich dein welt ist.oder der welt.
Alles liebe .brigit:wave:
 
Hallo soullove, ja - der Sicht kann ich folgen - gut erkannt.

Es ist auf keinen Fall so, das wir keine Emotionen empfinden oder mitfühlen können.
Vielmehr ist es schwierig, die vielen kleinen Details des Gegenübers, die Aufschluss auf seine aktuelle Gefühlslage geben, zeitnah zu deuten.

Soweit ich mir das vorstelle, passiert bei neurotypischen (= normalen, nicht autistischen Menschen) die Wahrnehmung von Gefühlen intuitiv und unmittelbar.

Ich muss mir dagegen logisch herleiten, was mein Gegenüber empfinden könnte.
Und das dauert, je nach Übung, Erfahrung - manchmal sehr lange.
Das Problem hierbei ist so einfach wie unüberwindbar, Emotionen sind meist nicht logisch...

Im Gegensatz dazu steht bei mir z.B. das Empfinden bei Musik oder Filmen (die durch die Handlung mir eine Schritt für Schritt Analyse ermöglichen), hier reagiere ich deutlich emotionaler als viele andere Menschen, so können manche Filme / Musiktitel mich zu Tränen rühren.


Um z.B. soziale Situationen zu verarbeiten, brauche ich einfach nach gesellschaftlichen Anlässen viel Regenerationszeit.
Stelle es Dir doch so vor:
Normale Menschen genießen gesellschaftliches Miteinander auf Feiern usw., sie gehen danach mit einem Plus an Energie 'nach Hause'.
Ich muss hingegen viel Energie hineinstecken, um mich zu konzentrieren, richtig zu reagieren. Ich gehe mit einem Minus 'nach Hause'. Zu Hause muss ich mich dann wieder 'aufladen', dafür brauche ich Ruhe und Zurückgezogenheit.

Ansonsten macht auch der individuelle Charakter viel aus. Es gibt viele Autisten, die wegen ihrer Umwelt, die ihnen Probleme bereitet, depressiv sind.
Ich bin (zum Glück) ein grundoptimistischer Mensch, der aus allem das Beste macht.

Man ist nicht behindert, behindert wird man.
 
Hallo Sole

Diese Entzündungen siehst Du mit MRT nicht, da sie deshalb nicht grösser oder andere Form bekommen haben.

Wenn autistische Symptome durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorgerufen werden und somit bei Ernährungsumstellung verschwinden, so ist dies für mich kein Autismus sondern eben "nur" eine Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Das ist ein Widerspruch in sich. Autismus wird (heute) alleine durch äussere Symptome (Sozialverhalten, wiederkehrende Bewegungen, fehlender Blickkontakt, verzögerte Reaktion aufgrund Wahrnehmungsprobleme, etc etc) diagnostiziert. Wenn man diesev Sympotme ganz oder teilweise verbessern kann, dann kann man nicht sagen derjenige war gar nicht autistisch. Ausserdem vesrchwinden ja oft einige Symptome, andere verringern sich nmerklich und dritte verringern sich kaum, so dass er trotzdem noch als autistisch (wenn auch als weniger) gilt. Also hat in diesem Bsp die Diät den Autismus reduziert.

Was vermeintliche Schwermetallbelastungungen betrifft, siehe den Link weiter oben.
Hast Du erstens die anderen Stuidien auch gelesen, oder glaubst Du einer studie alleine? zweiotens hast Du die Stellungnahme der Studiengegner gelesen?
Drittens schrieb die bis vor kurzem absolut gegen einen Zusammenhang von Thimoresal und Autismus offizielle schweitzerische Gesundheistbehörsde, dass nach den neusten Studien einen Zusammenhang zwischen Autismus und Timoresal bei empfiindlichen Kindern (wie erwähnt sind sie dies wegen der schlechten Selbstentgiftung) nicht ausgeschlossen werden kann! Wenn dies so ist, dann kann eine Quecksilberbelastung egal aus welcher Quelle noch weniger ausgeschlossen werden.

Deine dazu angegebenen Verweise zeigen entweder auf Firmen/Organisationen, die Geld mit etwaigen Laboruntersuchungen und dem Verkauf von Mitteln verdinen,
Diese Begründung ist schlichjt unfair! Woher glaubst Du kommen die Medilkamentenstudien? Und die medikamentenwerbung? Oder wer befürwortet wohl Psychotherapien, doch die Pschologen und doe psychiater. Sind deshalb alle medikamente für die katze und alle psychologischen therapien ebenso?

oder eben auf - wie ich finde - sehr vorsichtig zu genießende "Vereine" wie Cure Autism Now!, die Autisten 'ausrotten' wollen, zum Teil durch vorgeburtliche Tests.
Da gibt es auch DAN! (Defaut Autsim now!) Glaube nicht das alle dazu gehören für das ausrotten (Abtreibung) mittels vorgeburtlichen Tests sind, obwohl dies ja in der heutigen Gesellschaft gang und gäbe ist.
Also ich stelle fest:
1. Du findest Informationen von Ärzten, Labors, Mittelverkäufer völlig daneben, auch wenn die Infos/Studdie eine unbelastete Stelle machte. (Findest Du das gleiche bei Medis?)
2. Du findest auch Infos wie oben von Selbstbetroffenen Organisationen (Ärzten, Forschern und vorallem selbstbetroffenen Eltern und selbstbetroffenen) schlecht.
Welche Infos findest Du dann gut? Die von Psychiatern und der Pharma, die weniger versdienen würden wenn es stimmt?

Was deinen Link zum Stern-Artikel betrifft, finde ich da nichts widersprüchliches zu meinen Aussagen
Oh doch, Allergiker haben stark vermehrt autistische kinder. Da Allergiker bekanntlich nicht Autismus sondern allergien weitergeben können, liegt der zusammenhang von Allergien und Autismus bzw das auslösen des einen duirch das andere auf der Hand.

Ich glaube es ist wesentlich wichtiger Autisten verstehen zu lernen, als sie durch Medikamente, Spritzen, Zwang oder Genmanipulation in etwas zu zwingen, was sie nicht sind.
Es geht nicht um Zwang, Genmalipulation und eigentlich auch nicht um Medis. Eine Behandlung ermöglicht aber oft erst das bessere verstehen, (rede aus Erfahrung auch aber nicht nur aus eigener). Ausserdem finde ich es schlich daneben, einem Autisten trotz labormässig klar belegten oder belegbaren Belastungen und Defiziten irgendwelche Mittel vorzuenthalten, nur weil er Autist ist und seine klar festgestellten Sachen angeblich nichts mit seinem utisten zu tun haben. Bsp: Jeder der aufgrund der Beschwerden ein Eisendefizite haben könnte wird entsprechend untersucht und bekommt sein eisenpräparat. Auser Autisten bei denen weiss man dass sie fast alle Defizite haben, aber untersuichen soll man es nicht, geschweige etwas geben. Bei Autisten wätre dies geschäftemacherei, bei gesunden normal.
Hier noch link zu Studien: ANDI | Autism Network for Dietary Intervention | Home of ANDI Bars.
Diese Fülle lässt eigentlich kaum Zweifel offen.

Weiteres dazu
- WIR ELTERN von Kindern mit Autismus ONLINE
- WIR ELTERN von Kindern mit Autismus ONLINE
- WIR ELTERN von Kindern mit Autismus ONLINE
- WIR ELTERN von Kindern mit Autismus ONLINE
- WIR ELTERN von Kindern mit Autismus ONLINE
 
Der Befund "Autismus" umfasst verschiedene Erkrankungsmuster.

Er ist nicht monokausal, weder was Genese noch Befundung betrifft.

Es gibt beispielsweise den kindlichen Autismus, der sich häufig durch
typische Verhaltensweisen äußert.

Autistische Züge gehen aber weiter als die von Sole richtig beschriebenen,
die Emotionalität betreffenden Schwierigkeiten (Erkennen, Reagieren).

Ich verweise auf meine SPECT-Befundung 1997 und mein Leitsymptom,
das ich als Teilautistisches bezeichne:

https://www.symptome.ch/threads/hirn-spect-97-diagnose.4868/#post-44722

Es ist eine Art eingeschlossen sein, eine Vollnarkose, aus der ich nicht mehr richtig erwache.

Hier drunter leide ich immens, auch wenn sich Einiges durch Entgiftungsmaßnahmen deutlich gebessert hat.

Die Bewertung des SPECTs und des sehr eingeschränkten Glukosestoffwechsels
durch den Fachmann spricht für sich.

Dieser hat sich damit bei vielen Kollegen sehr unbeliebt gemacht, damals galt
es noch als innovativ, die Ergebnisse dieser neuen Maschinen mit dem Wissen
der toxisch bedingten Hirnschädigung in Verbindung zu bringen.

Die Mischung aus Angst und Forschungsmanipulation durch zuständige Organe
verhindert weiterhin, dass durch Gifte bedingte Schädigungen erkannt und behandelt werden.

Hier könnte man bereits viel weiter sein.

Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Bodo

Es ist eine Art eingeschlossen sein, eine Vollnarkose, aus der ich nicht mehr richtig erwache.
Ja, das kenne ich von meinem Kind. Rohi hat es auch ebschrieben. Ihm half besonders gfcf und auch HPU behandlung nebst ausleitung und Lichttherapie (erhöht Serotonin)

Hier könnte man bereits viel weiter sein.
Man ist weiter, aber "man" gilt nicht bezüglich Anerkennung was es so schweirig macht.
 
liebe Sole,

Ich bin so ziemlich begeisterd wie du dich ausdruckst.
Was du beschreibst über soziale situationen kan ich gut nachvorziehen.
Es ist auch so ziemlich unübersichtlich wenn so viel menschen gefühle in ein raum sein.
Das kostet tatsächlich bergen energie.
Ich bin vo meinung was viele als ein krank sein,wenn man austisme überhaupt so nennen müsste,etwas ist was man eben nur extra empfänglichkeit für energien nennen sollte.mm oder der satz stimmt?

jedemfalls schreib weiter ,ich mags:wave:
 
Eben, Beat, sie sind weiter. Viel weiter. Aber Diejenigen, die sie Heute offiziell
vor die Wundergeräte lassen, sind in der Regel Affen und Äffinnen mit Arztkittel.

Forscht mal jemand autonom nach den Ursachen dieser Störungen weiter,
wird er versetzt oder entlassen.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Bloß kein Beweiß, dass zu einem nicht unerheblichen Teil die durch die Industrie
in Patienten und Kunden eingebrachten Toxine die Hauptverursacher sind:

-Holzschutzmittel
-Amalgam
-Lösemittel
-usw.

Da könnten die Geschädigten ja auf die Idee kommen, ihre Schädiger mit
einer nicht zu unterschätzenden Aussicht auf Erfolg auf Schadensersatz
und Schmerzensgeld zu verklagen - vorausgesetzt ein unbestochener Gutachter
wertet die ihm von unbestochenen Radiologen vorgelegten Beweise wahrheitsgemäß aus.

Gegen dieses Kartell beißen sich leider die wenigen Aufrechten wie Daunderer,
Binz, Mutter, Schöndorf und Andere (noch) die Zähne aus.
 
Hallo Soul

Ich bin vo meinung was viele als ein krank sein,wenn man austisme überhaupt so nennen müsste,etwas ist was man eben nur extra empfänglichkeit für energien nennen sollte.mm oder der satz stimmt?
Bedenke das es verschiedene Formen von Autismus gibt und das wei Du auf den Links lesen kannst, viele Autisten eben unter- oder überempfindlich für gewisse viszuelle, auditative, taktile etc Wahrnehmungen sind.^Deshalb gelten auch viele autisten als egoisten, neicht weil sie schlecht sind, sondern weil sei eben die Sensibilität nicht so haben, sich zB meist nicht in andere hineindenken können.
Ein Vater in Italien hat zB seinen Sohn erschossen,weil er es nicht mehr aushilt. Sein Vehalten war so ermüdend und schlimm. Ein anderer wird mit Psychopharmaka ruhiggestellt, weil seine selbstverletzungen und sien Schreien einfach nicht auszuhaletn war. Kurz gesagt, der Autist als besonders sensibler spezieller spiritueller mensch hinzustellen ist nicht richtig.
Bedenke das Sole ein schwach betroffener wahrsch. aus dem Aspergerbereich ist. Er kann schreiben, sich ausdrücvcken, kommunizieren etc. Viele, dh die allernmeisten vor allem aus dem Kannerbereich können dies schlicht nicht. Und das ist sehr traurig
 
Hallo Bodo

Ja, aber die sache ist perfider. Die meisten gegner sind nicht gegner wide besseren Wissens, sondern sie glauben selbst daran, weil sie entsprechend geschult werden etc.
Viele Ärzte sind sehr gute Menschen, die gutes tun wollen und schlechtes tun, weil sie es nicht besser wissen.
 
Oben