Hallo Sole
Diese Entzündungen siehst Du mit MRT nicht, da sie deshalb nicht grösser oder andere Form bekommen haben.
Wenn autistische Symptome durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorgerufen werden und somit bei Ernährungsumstellung verschwinden, so ist dies für mich kein Autismus sondern eben "nur" eine Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Das ist ein Widerspruch in sich. Autismus wird (heute) alleine durch äussere Symptome (Sozialverhalten, wiederkehrende Bewegungen, fehlender Blickkontakt, verzögerte Reaktion aufgrund Wahrnehmungsprobleme, etc etc) diagnostiziert. Wenn man diesev Sympotme ganz oder teilweise verbessern kann, dann kann man nicht sagen derjenige war gar nicht autistisch. Ausserdem vesrchwinden ja oft einige Symptome, andere verringern sich nmerklich und dritte verringern sich kaum, so dass er trotzdem noch als autistisch (wenn auch als weniger) gilt. Also hat in diesem Bsp die Diät den Autismus reduziert.
Was vermeintliche Schwermetallbelastungungen betrifft, siehe den Link weiter oben.
Hast Du erstens die anderen Stuidien auch gelesen, oder glaubst Du einer studie alleine? zweiotens hast Du die Stellungnahme der Studiengegner gelesen?
Drittens schrieb die bis vor kurzem absolut gegen einen Zusammenhang von Thimoresal und Autismus offizielle schweitzerische Gesundheistbehörsde, dass nach den neusten Studien einen Zusammenhang zwischen Autismus und Timoresal bei empfiindlichen Kindern (wie erwähnt sind sie dies wegen der schlechten Selbstentgiftung) nicht ausgeschlossen werden kann! Wenn dies so ist, dann kann eine Quecksilberbelastung egal aus welcher Quelle noch weniger ausgeschlossen werden.
Deine dazu angegebenen Verweise zeigen entweder auf Firmen/Organisationen, die Geld mit etwaigen Laboruntersuchungen und dem Verkauf von Mitteln verdinen,
Diese Begründung ist schlichjt unfair! Woher glaubst Du kommen die Medilkamentenstudien? Und die medikamentenwerbung? Oder wer befürwortet wohl Psychotherapien, doch die Pschologen und doe psychiater. Sind deshalb alle medikamente für die katze und alle psychologischen therapien ebenso?
oder eben auf - wie ich finde - sehr vorsichtig zu genießende "Vereine" wie Cure Autism Now!, die Autisten 'ausrotten' wollen, zum Teil durch vorgeburtliche Tests.
Da gibt es auch DAN! (Defaut Autsim now!) Glaube nicht das alle dazu gehören für das ausrotten (Abtreibung) mittels vorgeburtlichen Tests sind, obwohl dies ja in der heutigen Gesellschaft gang und gäbe ist.
Also ich stelle fest:
1. Du findest Informationen von Ärzten, Labors, Mittelverkäufer völlig daneben, auch wenn die Infos/Studdie eine unbelastete Stelle machte. (Findest Du das gleiche bei Medis?)
2. Du findest auch Infos wie oben von Selbstbetroffenen Organisationen (Ärzten, Forschern und vorallem selbstbetroffenen Eltern und selbstbetroffenen) schlecht.
Welche Infos findest Du dann gut? Die von Psychiatern und der Pharma, die weniger versdienen würden wenn es stimmt?
Was deinen Link zum Stern-Artikel betrifft, finde ich da nichts widersprüchliches zu meinen Aussagen
Oh doch, Allergiker haben stark vermehrt autistische kinder. Da Allergiker bekanntlich nicht Autismus sondern allergien weitergeben können, liegt der zusammenhang von Allergien und Autismus bzw das auslösen des einen duirch das andere auf der Hand.
Ich glaube es ist wesentlich wichtiger Autisten verstehen zu lernen, als sie durch Medikamente, Spritzen, Zwang oder Genmanipulation in etwas zu zwingen, was sie nicht sind.
Es geht nicht um Zwang, Genmalipulation und eigentlich auch nicht um Medis. Eine Behandlung ermöglicht aber oft erst das bessere verstehen, (rede aus Erfahrung auch aber nicht nur aus eigener). Ausserdem finde ich es schlich daneben, einem Autisten trotz labormässig klar belegten oder belegbaren Belastungen und Defiziten irgendwelche Mittel vorzuenthalten, nur weil er Autist ist und seine klar festgestellten Sachen angeblich nichts mit seinem utisten zu tun haben. Bsp: Jeder der aufgrund der Beschwerden ein Eisendefizite haben könnte wird entsprechend untersucht und bekommt sein eisenpräparat. Auser Autisten bei denen weiss man dass sie fast alle Defizite haben, aber untersuichen soll man es nicht, geschweige etwas geben. Bei Autisten wätre dies geschäftemacherei, bei gesunden normal.
Hier noch link zu Studien:
ANDI | Autism Network for Dietary Intervention | Home of ANDI Bars.
Diese Fülle lässt eigentlich kaum Zweifel offen.
Weiteres dazu
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WIR ELTERN von Kindern mit Autismus ONLINE
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