Eine Ausnahme bildet die Atlastherapie nach Arlen.
Diese Methode ist nicht nur außerordentlich wirksam, sondern auch wesentlich schonender als herkömmliche manuelle Techniken. Vor allem aber ist die Atlastherapie nach Arlen nicht mit einem behandlungstypischen Risiko behaftet, weswegen sie bedenkenlos bei Erwachsenen ebenso eingesetzt werden kann wie bei Kindern und Säuglingen. Voraussetzung für eine wirksame Atlastherapie ist in aller Regel die Stellungsdiagnostik des Atlas über eine spezielle Röntgenaufnahme. Nur dadurch ist der Therapeut in der Lage, die Richtung für den Impuls festzulegen. Alleinige Untersuchung mit der Hand ist hier nicht ausreichend.
Da die überwiegende Anzahl von Symptomen und Krankheiten jedoch oft nicht nur allein auf Störungen der oberen Halswirbelsäule allein beruht wird eine ganzheitliche Diagnostik im Rahmen der osteopathischen Sprechstunde angeraten. Hier ist es möglich, sämtliche Fehlfunktionen des Bewegungsapparates zu diagnostizieren und zu behandeln.
Wie bei der Osteopathie übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen diese Art der Behandlung aber nicht, sie sind daher privat abzurechnen.
Für nährere Informationen darf auf die Homepage der Ärztegesellschaft für Atlastherapie und manuelle Kindermedizin verwiesen werden:
ÄGAMK Homepage