Atlasprofilax-Behandlungen mit einem Knacks gesund?

atlasprofilax - mit einem knacks gesund?

Bei all den Wunderberichten, die man hier liest, wenn ich dies hier sehe, dann ist eigentlich alles klar:

Die AtlasPROfilax®-Methode kann nur von einem von der Atlas Academy® Switzerland in Sierre-Siders diplomierten Atlasprof® sicher und gefahrlos praktiziert werden.

:schlag: :schlag: :schlag:

Ein Glück, daß man Kurpfuscher an ihrem Jargon erkennt. Leute laßt euch nicht für dumm verkaufen, hier soll mit eurer Naivität das große Geschäft gemacht werden!
 
atlasprofilax - mit einem knacks gesund?

Mein super Therapeut machte dort die Ausbildung. Also er weiss wohl was er macht und mir geht es super. Also wenn da Pfuscherei war würde es mir und meinem Mann nicht gutgehen und ich hatte dann ein Schleudertrauma und konnte meinen Kopf fast nicht mehr drehen!!!!!!

Gruss Cornelia:freu:
 
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also - hier wie versprochen meine erfahrung.
ich hatte termin am 26.12. (das ist hier in portugal nämlich KEIN feiertag). vorausschicken muss ich, dass ich schon sehr skeptisch war, weil ich seit 23. aufm gästebett bei freunden geschlafen hatte, und dies für meinen nacken und rücken normalerweise keine erbauliche erfahrung ist. hab dann immer mit schmerzen und verspannungen zu tun. und das war auch diesmal so.
der termin dauerte fast zwei stunden (ok, ein wenig lags auch daran, dass ich zwar mit der sprache ganz gut klar komme, aber in diesem fall eben übergenau das extra große dicionario mithatte ;) ). sehr ausführlich also, sehr genaue untersuchung, sehr genaue anamnese und vor allem auch ein sehr ausführliches informationsgespräch (dabei war ich via internet ja nun wirklich informiert).
die behandlung selbst dauerte ca. 10 minuten. aber ich neige nicht - wie manch anderer - zu der aussage: "180 euro für 10 minuten = wucher". ist nämlich beim auto in der werkstatt nicht anders: man zahlt nicht für die "behandlung", sondern fürs "gewusst wo und wie".

gleich nachher fühlte ich mich ein wenig schwummerig - war froh, dass ich nicht selbst am steuer saß, sondern ne freundin.
hinweis der therapeutin: ich würde die nächsten drei, vier tage noch die stelle der behandlung spüren, etwa so, wie man einen blauen fleck spürt, wenn man sich angestoßen hat. war auch so: wenn ich in den nacken fasste, spürte ich leichten druckschmerz.

prinzipiell waren aber alle beschwerden, die ich an diesem tag so hatte: verspannungen im nacken und rücken, an der lendenwirbelsäule, im schulterbereich - weg. kopfweh ebenfalls. ich konnte den kopf in der praxis schon wesentlich weiter nach rechts und links, sowie vorne und rückwärts bewegen. das ist geblieben. auch ein insgesamt vorhandenes gefühl der "leichtigkeit".
der große test in derselben nacht (und noch etliche danach, bis heute) auf dem gästebett: ich hatte und habe keine beschwerden mehr. bin zum ersten mal seit JAHREN wirklich schmerzfrei aufgestanden, hatte keine verspannungen - und das hat bis heute angehalten. kopfschmerztabletten: nix. (ok, eine an neujahr, aber das aus anderen gründen :D)

heute drei stunden autofahrt im jeep nach hause - normalerweise würd ich dann wie ne 80jährige ausm auto kriechen.... bestens. ich würde nicht grad sagen, dass ich wie ein junges rehlein springe, aber wie ein mittelaltes schon.

war übrigens drei tage danach bei einer physiothertapeutin von freunden, um mir eine entspannende massage zu gönnen und hab ihr davon erzählt: die dame (25 jahre berufserfahrung) war ebenfalls sehr angetan, vor allem deshalb, weil die atlaskorrektur eben nicht mit "ruck" wie beim chiropraktiker gemacht wird. auch sie stellte übrigens fest, dass die schiefe haltung meines rückens erheblich besser sei.
fazit: ich kann die behandlung nur empfehlen.
 
atlasprofilax - mit einem knacks gesund?

Hallo Leute,

bin neu hier im Forum, bin durch googlen darauf gestossen.
Wollte nur sagen das ich seit 2 Jahren starke Schmerzen habe, alles fing an im Rücken zwischen den Schulterblättern, es kamen dann diee Schulterbereich rechts und links des Halses hinzu, es zog sich nach vorne in die Brustmuskulartur, letztes Jahr im Oktober bekam ich dann Schmerzen beim sitzen dieses Schmerzen zogen sich dann noch in die Oberschenkel, die Oberarmmuskulatur hatte dann wenig später auch noch angefangen zu schmerzen, aktueller Stand ist jetzt starke Schmerzen in allen beschriebenen Bereichen, komme mit den Händen nicht ohne Schmerzen hinter den Kopf, das laufen schmerzt, Kopf ist nur noch sehr eingeschrängt drehbar. Ich nehme seit 2 Jahren Schmerzmittel mit Ibuprofen-Wirkstoff 600mg und ich bin trotz Schmerzmittel nicht ganz Schmerzfrei.
War schon bei einigen Ärzten (Rheumatologe, Reha-Merdiziner, Orthopäden, Physiotherapeuten, und und und....) und keiner hat etwas gefunden wovon die Schmerzen kommen.
Habe jetzt letztes Wochenende von einem Freund von der Atlasprofilaxe gehört und habe mich im Internet über die Sache mal schlau gemacht, habe sogar einen in meiner Nähe gefunden der die Sache praktiziert (über www.atlasprofilax.de), habe für nächste Woche einen Termin gemacht und werde mal schauen ob mir das hilft. Werde mich mit meinen Erfahrung wieder melden.

Joe J.
 
Atlasprofilax - Betroffene für Artikel gesucht!

Liebe BenützerInnen des Forums,

Ich bin Redaktor der Zeitschrift "Gesundheitstipp" und überlege mir, einen Artikel über Atlas-Behandlungen zu schreiben. Zu diesem Zweck suche ich Menschen, die schon einmal eine solche Behandlung machen liessen und bereit sind, mir ihre Erfahrungen zu berichten - sei es positiv oder negativ.

Wir sind ein Schweizer Magazin. Deshalb suche ich Leute, die in der Schweiz wohnen und/oder sich in der Schweiz behandeln liessen.

Wer bereit ist, mitzumachen, soll mir doch eine kurze Mitteilung PER MAIL schreiben an [email protected]. Alles Weitere regeln wir dann bilateral.

Besten Dank,

Christian Egg, Redaktor Gesundheitstipp

www.gesundheitstipp.ch
 
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Hallo Christian,

wer was subjektives schreiben will fragt die Leute. Wer was objektives schreiben will geht zur selber Behandlung und fragt ausserdem die dort sitzenden, als repräseltativen Querschnitt, wie Sie im Nachhinein mit der Behandlung zufrieden waren. Der Job einer Recherche sollte sich nicht auf eine freiwillige Stichprobe aus einem Forum beziehen wo sich eh nur die Extreme treffen. Ausserdem wäre es mal interessant das ganze Gefüge von Patientengut-Zulieferern und maffiösem gebahren in der Informationspolitik zu beleuchten.

Solltest Du nicht die Courage haben die 'Behandlung' über Dich ergehen zu lassen (jeder hat einen Atlasfehlstand nach Schümperli!) dann lass die Finger davon denn Du bist voreingenommen. Alles andere wurde schon im Netz geschrieben...

ich habe letztens auf (ich glaube es war arte!) TV eine türkische Massage gesehen. Da ist die Altasprof eine Erholung dagegen und kostet nur eine Bruchteil. Dort wurde der ganze Körper in seinen Gliedern irgendwie um 180°-270° in alle Himmelsrichtungen verdreht und der "Typ" als Reiseberichterstatter hat nur gestöhnt... sah völlig uncool aus als der "Bademeistermasseur Ihm die Nasenlöcher gestreckt und den Kopf aus den Ankern gehoben hat!

zusammenfassenden Gruß

Mike
 
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Atlasprof.? Sollen das Professoren sein?

Atlasbehandlungen werden schon lange durchgeführt, das ist keine neue Erfindung, siehe z.B. www.nucca.com

Interessant ist auch die Site www.health-service.ch/atlasprofilax.htm:schlag:

Nach dem durchlesen dieser Seite werde ich mich hüten zu einem Atlasprof. zu gehen.... Da gibt es scheinbar professionellere Anwender...:greis:
 
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Eine einzige Atlas-Profilax-Behandlung hat für mich eine 9 Jahre dauernde Hölle beendet. Vitalogie/Atlaslogie (Nucca) konnten mein Problem (verschobener Atlas) nicht lösen. Der betr. Tag war der Beginn eines neuen Lebens......
 
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Wie hat sich denn der verschobene Atlas geäußert, was war Deine "Hölle".

Und wie konnte das innerhalb der Bahandlung behoben werden ?
 
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Die Hölle bestand in unerträglichen Kopfschmerzen, die mich jeweils 3 bis 4 Tage ans Bett fesselten, wobei die Atlaslogie-Behandlungen über einige Jahre immer wieder für kurze Zeit Erleichterungen brachten, die Schmerzen jedoch in immer kürzeren Abständen wieder auftraten.

Die einzige Atlas-Profilax-Behandlung wurde mit einem Spezial-Gerät der AP-Therapeuten ausgeführt, indem der Atlas in seine angestammte Position geschoben wurde, völlig schmerzfrei.
 
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Wurde der Atlas per Röntgenbild kontrolliert (vor und nach Korrektur)?

Ich meine, es wäre doch besser, wenn man sich nicht nur auf die Aussagen des Therapueten verlässt. Trotz einer Verbesserung, die man spürt, wäre es doch gut zu wissen, ob der Atlas tatsächlich wieder da ist, wo er sein sollte.
 
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Der Atlas wurde nie per Röntgenbild kontrolliert. Ist es nicht so, dass die Schulmedizin den "verschobenen Atlas" leugnet? Gibt es nicht darum so viele leidende Menschen mit Schleudertrauma?

Die Behandlung dauerte 5 Minuten. Die Kopfschmerzen sind verschwunden (2Jahre). Ich brauche kein Röntgenbild. Die Entstehung kam "über nacht") nach einer 2. Atlaslogie-Behandlung (wie eine Explosion im Atlas-Bereich). Der Schmerz erlaubte kein Liegen oder Sitzen mehr; nur noch Stehen und kleine Schritte. Danach periodisch Schmerz-Attacken, und das 9 höllische Jahre.
 
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Der Atlas wurde nie per Röntgenbild kontrolliert. Ist es nicht so, dass die Schulmedizin den "verschobenen Atlas" leugnet? Gibt es nicht darum so viele leidende Menschen mit Schleudertrauma?

Trotzdem - bzw gerade deshalb - wäre es doch nicht schlecht, wenn man das Ganze per Röntgen beweisen könnte. Wieso wird nichtmal damit geworben ? Wieso schürt man den Verdacht auf Scharlatanerie, in dem man "Über-Nacht-Heilsversprechen" abgibt ? Es wäre doch ein leichtes, anhand von 10 Patienten oder so mal expemplarisch das Ganze darzustellen. Quasi als Mini-Studie.

Alles andere sollte man nicht blind glauben und sich erstmal informieren.

P.S.: Schleudertrauma ist nicht verschobener Atlas

Als Schleudertrauma bezeichnet man eine Verletzung der Weichteile im Bereich der Halswirbelsäule, meist verursacht durch plötzliche Beugung und Überstreckung, wie z. B. bei einem Auffahrunfall. Korrekterweise sollte jedoch diese Verletzung aufgrund ihrer Ätiologie als HWS-Distorsion bzw. Peitschenhiebverletzung bezeichnet werden.
Durch äußere Krafteinwirkungen kann es zu Schäden im Hals- und Nackenbereich kommen; diese können die Muskulatur, den Bandapparat, die Bandscheiben, die Gefäße und das Rückenmark betreffen.
Quelle: Schleudertrauma - Wikipedia

im Gegensatz dazu:

Fehlstellung (Subluxation) [Bearbeiten]

Je nach Grad der Fehlstellung bzw. Verrenkung des Atlas kann es zu schwerwiegenden Störungen der Wirbelsäulestatik und des zentralen Nervensystems kommen, da die Nervenimpulse zwischen Körper und Gehirn gedämpft bzw. deformiert werden. Außerdem wird der freie Fluss der Zerebrospinalflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) sowie der Blutgefäße gestört. Zu den typischen Symptomen zählen unter anderem Beckenschiefstellung, Krümmung der Wirbelsäule, Schädel-, Nacken- und Rückenschmerzen, Hexenschuss, Migräne und Schweißanfälle. Durch verschiedene Verfahren (wie z.B. die Atlas-Axis Reposition, die Atlas-Orthogonal-Technik oder die Atlasprofilax) kann der Wirbel wieder in seine natürliche Position gebracht werden.
Quelle: Atlas (Halswirbel) - Wikipedia
 
atlasprofilax - mit einem knacks gesund?

Für mich ist nur wichtig, dass meine unerträglichen Schmerzen verschwunden sind. Du hast Recht, jeder, der mit diesem Thema konfrontiert ist, sollte sich informieren und eigene Erfahrungen machen. Ich möchte keinesfalls behaupten, dass diese Methode in jedem Fall helfen könnte. Habe nur eigene Erfahrungen beschrieben. Ich bin immer noch dankbar für das "grosse Geschenk" von wem auch immer.

Eine Mini-Studie? Warum nicht? Gute Idee! Sollte jemand machen, der die Möglichkeit und den Wunsch hat.
 
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Eine Mini-Studie? Warum nicht? Gute Idee! Sollte jemand machen, der die Möglichkeit und den Wunsch hat.

Ja, das wäre in der Tat nicht schlecht: Man könnte es eindeutig beweisen, was man mit dem Wirbel gemacht hat.

Dass auch ohne Röntgenbefunde Schmerzen verschwinden können, ist klar. Und es ist toll, dass Deine Schmerzen weg sind !

P.S.: Habe folgenden "Bericht" gefunden

Hallo Annette,habe mir selbst im April den Atlas korrigieren lassen, konnte direkt danach meinen Kopf freier drehen, habe aber seitdem keinerlei Verbesserung in irgendeiner Weise erfahren. Ich glaube, das ist schwerer Humbug.
Gruß
V. Vester
Quelle: Re: Atlasprofilax-Methode
 
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Scharlatanerie, Geldabzocke, unseriös, schlecht ausgebildet, keinen blassen Dunst von Anatomie = Atlasprofilxe
 
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Hi, melde mich zurück von der "Tauchstation" :)
... und ich dachte schon der Tread wurde im letzten Jahr beerdigt, nachdem "zweifelsfrei" Betrug nachgewiesen war ...

Immerhin, es wird immer noch extrem kontrovers diskutiert, was ja kein Nachteil bei einem heiklen Thema sein muß. Auffällig ist aber, daß die Befürworter der Atlasprofilax-Methode ganz schnell mal, sozusagen "prophylaktisch" in die Werbe-Ecke gedrängt werden - vorsichtig ausgedrückt. Andererseits, korrigiert mich bitte, wenn mir hier etwas entgangen sein sollte, habe ich bis hier hin nicht einen einzigen Beitrag entdecken können, wo Gegner der Atlaskorrektur (nach Schümperli) als Lobbyisten von Orthopäden, Physiotherapeuten und diversen anderen schulmedizinischen Atlas-Experten diffamiert wurden ...
... ist doch irgendwie schon merkwürdig, oder ?

Zumal Letztere ja an immer wiederkehrenden "chronischen" Beschwerden ein -zigfaches dessen verdienen, was die "Schümperli-Jünger" (und -Innen ;-) mit ihrer Einmal-Behandlung kassieren. Der Unterschied ist halt nur, daß die Verschleppungstaktik der Schulmedizin über die Krankenkassen finanziert wird, und das kostet die Versicherten ja nix, gel ?!

Man stelle sich vor, irgend ein verkappter, völlig branchenfremder "Hinterwäldler" würde eine einfache, relativ kostengünstige und wirksame Anti-Krebs-Therapie entwickeln - würde man DEN wohl für den Nobelpreis für Medizin vorschlagen ?

Ich will damit veranschaulichen: Wir leben hier in einem System, welches (leider) in der Hauptsache von PROBLEMEN lebt, nicht von Lösungen ! Insofern ist es nicht nur nahe liegend, sondern in gewisser Weise sogar verständlich, daß einer Außenseiter-Methode ein derart scharfer Wind entgegen bläst ;-)

Soviel als "Vorwort";-)

Ich selbst sehe das Thema nach diversen eigenen Erfahrungen jetzt völlig pragmatisch.
Meiner Frau hat ES nach heutigem Stand offensichtlich nichts genützt, Sie hatte sich nach einer etwas sonderbaren Reaktion im HWS-Bereich nochmal kostenlos nachkorrigieren lassen, ohne das ihr ein Wahnsinns-AHA-Effekt zuteil geworden wäre. Allerdings hatte Sie auch schon vorher keine nennenswerten Probleme, sozusagen plusminus Null das Ganze.

Bei mir "sitzt" alles noch täglich nachprüfbar genau da, wo es nach erfolgreicher Anwendung sitzen soll, nämlich IM LOT;-)
Horizontal hat sich seinerzeit nicht allzuviel geändert, vertikal kann ich seither mühelos quasi senkrecht nach oben sehen, was vorher nicht annähernd möglich war. Mein "Kopfgefühl" ist allgemein zu vorher spürbar anders - besser und ausgeglichener.
Mehr will ich mit Rücksicht auf die ewigen Skeptiker auch nicht in die Sache reininterpretieren - mir persönlich reichts jedenfalls !

Mein Sohn sieht es ähnlich, und die Kollegin erfreut sich immer noch an der wiedergewonnenen Kopfbeweglichkeit - vorher ca. 13 Jahre "Ärzte-Tournee"...

Und abschließend:
Was ja "gerne" immer mal wieder Erwähnung findet, sind die ach so unseriösen Heilsversprechen von Atlasprofilax.
Ich kann darüber nur ganz müde lächeln - Leute (die es betrifft) wo lebt Ihr nur ???
Wir befinden uns hier in einer Welt, WO JEDER JEDEM JEDEN TAG IRGENDETWAS VERSPRICHT !
Versandhauskataloge, die Medien, Apothekerzeitungen, die Bibel usw. usf. - alles voller Versprechungen, die mehr oder weniger gehalten werden. Selbst der seriöseste Arzt des Vertrauens wird in seiner Prognose manchmal falsch liegen.

Ich denke jeder sollte, ja muß sich die Mühe machen SELBST zu differenzieren, so gut es eben geht, um dann eine Entscheidung zu treffen.
Und speziell zu Atlasprofilax: Die finanzieren sich halt über die 180 Euro pro Nase, ähm Atlas ;-) Für manche Leute sind das zwei, drei Handyrechnungen. Klar ist das irgendwo "ungerecht", alle fixen Gebühren, die Geringverdiener und Milliardäre gleichermaßen belasten sind ungerecht. Atlasprofilax hat dahingehend einen entscheidenden Vorteil ...
... man MUSS es ja nicht machen ;-)

Übrigens, @ Goodfellow: Tolles Statement ...
 
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Warum denkst du das Schulmedizin diese klein Problem mit der Atlas bis heute nicht gesehen hat?
Ziemlich einfach… weil mit Röntgenbild sieht man fast nichts. Wie willst du mit eine 2D bild etwas die in 3D liegt sichtbar machen? Atlas ist zu sehen aber seine rotation nicht .
Mit eine 3D CT Aufnahme ist die Fehlstellung von Atlaswirbel sichtbar, aber zu schädlich für einfach so zu schauen. (3D CT= Strahlung vie 40 Röntgenbild)
Hier kannst du Bilder von schiefes Atlas sehen:
Was ist ATLANTOtec®? Behandlung, Schleudertrauma, Migräne, Rückenschmerzen, Hexenschuss.
 
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