Katharina2
Gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 13.11.10
- Beiträge
- 48
Hallo,
ich gehöre zu den Millionen Amalgamträgern und habe mich von der allgemeinen Hysterie erfassen lassen, obwohl ich keine gravierenden gesundheitlichen Probleme trotz 7 Amalgamfüllungen (teilweise 30 Jahre alt) habe. Die Wehwehchen, die jeden von uns so plagen, können von allem Möglichen herrühren, wer weiß das schon. Jedenfalls habe ich mir nun 2 Füllungen entfernen lassen und der Zahnarzt hat mir Kunststofffüllungen aufgeschwatzt. Die Zähne sind nun, nach mehr als 2 Monaten, immer noch kälte- und wärmeempfindlich, schmerzen oft nachts leicht, aber so, dass ich davon wach werde. Beim Nachpolieren ist ab einem Zahn eine Ecke herausgebrochen, es wurde exzessiv gebohrt, und wo vorher zwei kleine Amalgamfüllungen waren, habe ich nun 2 rießige Löcher. Laut Zahnarzt mußte sehr tief bis in Pulpanähe gebohrt werden. Wenn die Beschwerden nicht aufhören, muß ich den Giftmüll Kunststoff wieder rausholen lassen und bin durch die ganze leidliche Prozedur einer Wurzelbehandlung (die ich auf keinen Fall durchführen lassen möchte) und weiterführendem Zahnersatz erheblich näher gekommen. Mit der Amalgamfüllung hätten meine Zähne vermutlich auch noch die nächsten 30 Jahre überlebt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch unter den angeblichen Menschenfreunden, die uns vor den Auswirkungend des Amalgam retten wollen, Leute sind, die nur an Ihr Portemonnaie denken. Oder, vielleicht nur dem Zweck dienen, der gesamten Zahnärzteschaft lukrative Geschäfte zu vermitteln. Fakt ist: Es gibt keinen langlebigeren Zahnfüllstoff, der die Zähne schmerzlos über Jahrzehnte versorgt, als Amalgam. Fakt ist weiterhin, dass Kunststoffe höchstwahrscheinlich gesundheitlich wesentlich bedenklicher sind, aber diese werden Millionen von Patienten nun seit Jahren eingesetzt. Fakt ist außerdem, dass diese Kunststofffüllungen in einer Großzahl der Fälle zu Problemen in Form von Schmerzen führen. Fakt ist, dass beim Austausch regelmäßig massenhaft Zahnsubstanz verloren geht, und man Wurzelbehandlungen und weiterführendem Zahnersatz näher kommt. Hätten all die Patienten ihr Amalgam behalten, wären Sie in zahntechnischer Hinsicht auf jeden Fall besser bedient und könnten sich viel Leid und Schmerzen ersparen. Ich jedenfalls werde meine restlichen 5 Amalgamfüllung schön drin lassen, und ich vermisse die beiden treuen Seelen, die ich 2 gesundheitlich sicher mindestens genauso wenn nicht noch bedenklicheren und Schmerz verursachenden Kunststofffüllungen geopfert habe. Ich glaube, ich habe einen großen Fehler gemacht und kann nur hoffen, dass ich meine beiden Zähne nicht kurzfristig an eine Wurzelbehandlung oder eine Krone verliere. Die Vorarbeit hierfür, das exzessive Bohren, hat der behandelnde Zahnarzt jedenfalls geleistet.
Wenn man die Dinge von dieser Warte betrachtet, könnte was dran sein, oder?
Bin gespannt auf Eure Meinungen, obwohl hier sicher die meisten davon überzeugt sind, dass Amalgam das Jahrhundertgift ist. Ich sage: Kunststoffe und all die modernen Technologien (Nano, Gen) sind weitaus problematischer und die Folgen sind gar nicht abzusehen. Dagegen ist Quecksilber gar nichts. Und ins Gehirn verschoben wird es meiner Ansicht nach erst durch die Ausleiterei. Den meisten geht es doch erst richtig dreckig, wenn Sie damit anfangen. Ich habe auch schon gelesen, dass Chlorellaalgen in dem Zusammenhang richtig gefährlich sein sollen. Wobei ich natürlich nicht weiß, was an solchen Aussagen dran ist. Aber mich stimmt es schon bedenklich, wenn gerade die, die ausleiten, solch massive Probleme haben, und andere, die sich die Füllungen nur entfernen lassen, nichts spüren.
Ich hoffe man fällt jetzt nicht über mich her, weil ich hier eine Diskussion in diese Richtung anstoße.
Grüße
Katharina2
ich gehöre zu den Millionen Amalgamträgern und habe mich von der allgemeinen Hysterie erfassen lassen, obwohl ich keine gravierenden gesundheitlichen Probleme trotz 7 Amalgamfüllungen (teilweise 30 Jahre alt) habe. Die Wehwehchen, die jeden von uns so plagen, können von allem Möglichen herrühren, wer weiß das schon. Jedenfalls habe ich mir nun 2 Füllungen entfernen lassen und der Zahnarzt hat mir Kunststofffüllungen aufgeschwatzt. Die Zähne sind nun, nach mehr als 2 Monaten, immer noch kälte- und wärmeempfindlich, schmerzen oft nachts leicht, aber so, dass ich davon wach werde. Beim Nachpolieren ist ab einem Zahn eine Ecke herausgebrochen, es wurde exzessiv gebohrt, und wo vorher zwei kleine Amalgamfüllungen waren, habe ich nun 2 rießige Löcher. Laut Zahnarzt mußte sehr tief bis in Pulpanähe gebohrt werden. Wenn die Beschwerden nicht aufhören, muß ich den Giftmüll Kunststoff wieder rausholen lassen und bin durch die ganze leidliche Prozedur einer Wurzelbehandlung (die ich auf keinen Fall durchführen lassen möchte) und weiterführendem Zahnersatz erheblich näher gekommen. Mit der Amalgamfüllung hätten meine Zähne vermutlich auch noch die nächsten 30 Jahre überlebt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch unter den angeblichen Menschenfreunden, die uns vor den Auswirkungend des Amalgam retten wollen, Leute sind, die nur an Ihr Portemonnaie denken. Oder, vielleicht nur dem Zweck dienen, der gesamten Zahnärzteschaft lukrative Geschäfte zu vermitteln. Fakt ist: Es gibt keinen langlebigeren Zahnfüllstoff, der die Zähne schmerzlos über Jahrzehnte versorgt, als Amalgam. Fakt ist weiterhin, dass Kunststoffe höchstwahrscheinlich gesundheitlich wesentlich bedenklicher sind, aber diese werden Millionen von Patienten nun seit Jahren eingesetzt. Fakt ist außerdem, dass diese Kunststofffüllungen in einer Großzahl der Fälle zu Problemen in Form von Schmerzen führen. Fakt ist, dass beim Austausch regelmäßig massenhaft Zahnsubstanz verloren geht, und man Wurzelbehandlungen und weiterführendem Zahnersatz näher kommt. Hätten all die Patienten ihr Amalgam behalten, wären Sie in zahntechnischer Hinsicht auf jeden Fall besser bedient und könnten sich viel Leid und Schmerzen ersparen. Ich jedenfalls werde meine restlichen 5 Amalgamfüllung schön drin lassen, und ich vermisse die beiden treuen Seelen, die ich 2 gesundheitlich sicher mindestens genauso wenn nicht noch bedenklicheren und Schmerz verursachenden Kunststofffüllungen geopfert habe. Ich glaube, ich habe einen großen Fehler gemacht und kann nur hoffen, dass ich meine beiden Zähne nicht kurzfristig an eine Wurzelbehandlung oder eine Krone verliere. Die Vorarbeit hierfür, das exzessive Bohren, hat der behandelnde Zahnarzt jedenfalls geleistet.
Wenn man die Dinge von dieser Warte betrachtet, könnte was dran sein, oder?
Bin gespannt auf Eure Meinungen, obwohl hier sicher die meisten davon überzeugt sind, dass Amalgam das Jahrhundertgift ist. Ich sage: Kunststoffe und all die modernen Technologien (Nano, Gen) sind weitaus problematischer und die Folgen sind gar nicht abzusehen. Dagegen ist Quecksilber gar nichts. Und ins Gehirn verschoben wird es meiner Ansicht nach erst durch die Ausleiterei. Den meisten geht es doch erst richtig dreckig, wenn Sie damit anfangen. Ich habe auch schon gelesen, dass Chlorellaalgen in dem Zusammenhang richtig gefährlich sein sollen. Wobei ich natürlich nicht weiß, was an solchen Aussagen dran ist. Aber mich stimmt es schon bedenklich, wenn gerade die, die ausleiten, solch massive Probleme haben, und andere, die sich die Füllungen nur entfernen lassen, nichts spüren.
Ich hoffe man fällt jetzt nicht über mich her, weil ich hier eine Diskussion in diese Richtung anstoße.
Grüße
Katharina2
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