Alle Ärzte bisher völlig planlos!

Ich glaube das wäre bei den ganzen Blut-Untersuchungen schon früher aufgefallen. Das eigentliche Problem bei mir war wohl chronischer Stress. Und der hat alle möglichen Organe bei mir so geschädigt, das es die Schulmedizin nicht richtig erfassen kann.
Durch die DDFB hatte ich generell wenig Kraft. Daher war ich häufig mit alltäglichen Dingen schon leicht überfordert. Auf die Dauer wird das dann zu chronischem Stress. Der Sinn von Stress ist in akuten Not-Situationen mehr Leistung bringen zu können, dafür werden aber wichtige Körpersysteme runtergefahren wie zB das Immunsystem, Regeneration, Verdauung usw.
Chronischer Stress ist vom Körper eigentlich gar nicht vorgesehen. Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit bis da irgendwelche Organe darunter leiden, möglicherweise sogar bis zum totalversagen. Auch Krebs kann übrigens eine Folge von chronischem Stress sein. Traurig das die Schulmedizin solche Zusammenhänge völlig ignoriert, und damit auch viele Patienten im dunkeln stehen lässt.
 
Es kann sehr lange dauern, bis ein Diabetes entdeckt wird. Ich wünsche Dir nicht, daß Du Diabetes hast, aber ich würde das mal ganz schulmedizinisch abklären lassen. Ich nehme an, Alkohol spielt bei Dir keine Rolle?

Könntest Du denn mal ein ausführliches Blutbild hier einstellen? Das könnte evtl. helfen.

Hast Du bemerkt, daß durch die Dünndarmfehlbesiederlung u.a .auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten - z.B. eine Histaminintoleranz - entstanden sind? Kannst Du heute alles essen oder mußt Du da eher vorsichtig sein?

Grüsse,
Oregano
 
Alkohol hab ich gar keinen getrunken, nie geraucht, auch keine Drogen, Medikamente usw. Bin Vegetarier seit ich 20 Jahre alt war. Die DDFB hat nach etwas mehr als 20 Jahren definitiv zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten geführt. Das hab ich hier aber alles schon mal erzählt. Die stärkste Reaktion gab es immer morgens nüchtern. Um so mehr ich im Laufe des Tages gegessen habe, um so schwächer reagierte ich dann zB auf Pfefferminz- oder Kamillen-tee. Das heißt morgens nüchtern gabs direkt Durchfall von dem Tee, später am Tag nicht mehr wenn man die Menge nicht übertreibt.
FI und LI wurden sogar beim Atemtest beim Gastroenterologen bestätigt. Ich war dann beim IFFI Institut in Hamburg und hab die wichtigsten Lebensmittel-gruppen desensibilisiert. Das kann man auch ohne IFFI probieren, aber man braucht sehr viel länger um die richtige Dosierung/Dauer zu finden. Auf Fructose hab ich danach zB gar nicht mehr reagiert und konnte plötzlich Datteln essen, die ja einiges an Fructose haben sollten. Nach dem Iffi reagierte ich nur noch auf Zwiebeln, Spinat und einige Teesorten. Glaube Moringa-Pulver ging auch nicht so gut, aber Weizengraspulver ging.
Das zeigt jedenfalls das man eine DDFB mit gesundem Lebensstil nicht neutralisieren kann. Das größte Problem war das meine Ernährung früher eher High-Carb war (Pizza, Nudeln, Brot, Kekse, Chips usw) mit wenig Gemüse, dabei hätte ich genau das Gegenteil gebraucht. Aber damals gabs noch kein Internet so wie heute und wenn die Ärzte einem damals nicht sagen konnten was man hat dann war man aufgeschmissen. Ich hätte mir so viele Qualen sparen können wenn ich mit 20 Jahren schon gewußt hätte das ich nur eine Low-Carb Ernährung für 6-12 Monate durchhalten muss. Ich hätte wieder ganz gesund werden können, es ist so deprimierend.
Wie gesagt ich hab den DDFB-Blähbauch ja am Ende komplett weg bekommen mit Low-Carb. Vor 5-10 Jahren wäre ich damit vermutlich wieder ganz gesund geworden, aber jetzt sind die meißten Verdauungsorgane schon zu stark geschädigt, gerade die Nieren sind ja nicht dafür bekannt das sie sich wieder komplett erholen können.
 
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Diese „Desensibilisierung“ beim IFFI-Inst. in Hamburg verstehe ich nicht wirklich so recht. Vor allem ist mir nicht klar, ob diese Tests über den Speichel auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten zuverlässig sind. Gleiches gilt für mich für diese „Densensibilisierung“. Wie genau wird das dort gemacht?
Für mich gibt es einen Unterschied zwischen „Unverträglichkeit“ und Allergie. „Unverträglichkeit“ bedeutet für mich, daß Nahrungsmittel je nach Menge vertragen werden oder nicht. Bei einer „echten“ Allergie (also IgE-bedingt) dagegen spielt die Menge keine Rolle: sie sind immer oder auf jeden Fall auf lange Zeit unverträglich.


Die Histaminintoleranz gehört zu den Intoleranzen und geht oft Hand in Hand mit anderen Intoleranzen, wie. u.a. mit der Salicylatintoleranz. Bis heute gibt es noch keine eindeutige Definition und Behandlung dieser Intoleranzen außer dem Meiden der entsprechenden Lebensmittel.
Wenn man sich da einigermaßen gut an das bekannte Wissen hält, kann es dem Betroffenen auch einigermaßen gut gehen.
Falls man aber über die Intoleranzen gar nicht Bescheid weiß, kann das zu. einem schlechten gesundheitlichen Zustand führen, weil man unwissentlich ständig die unbekömmlichen Lebensmittel konsumiert.

Wie gesagt: ein ausführliches Blutbild einschl. z.B. IgE-gesamt, Entzündungswerten, z.B. HbA1C wäre nützlich.


Grüsse,
Oregano
 
In der Blutanalyse vom Asklepios Krankenhaus gibt es keinen HbA1C-Wert.

Asklepios Hb-Wert (Hämoglobin) = 15.2 (Normbereich 13.5-17.5). Datum 17.7.23
Hausarzt Hb-Wert (Hämoglobin) = 15.4 (Datum 13.4.23)
Hausarzt HBA1C = 5,2 (Datum 13.4.23)

IgE gibts da nicht und welche Entzündungswerte genau wollt ihr wissen?
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ChatGPT: "Allgemein anerkannte Referenzbereiche können jedoch wie folgt sein:
- Ein HbA1c-Wert von weniger als 5,7 Prozent wird normalerweise als normal angesehen und deutet auf ein geringes Diabetesrisiko hin.
- Ein HbA1c-Wert von 5,7 bis 6,4 Prozent kann auf eine gestörte Glukosetoleranz oder ein gestörtes Nüchternglukose sein, was auf ein erhöhtes Diabetesrisiko hinweisen kann.
- Ein HbA1c-Wert von 6,5 Prozent oder höher kann auf Diabetes hinweisen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Diagnose von Diabetes nicht allein aufgrund des HbA1c-Werts gestellt wird. In vielen Fällen wird die Diagnose auf der Grundlage von Blutzuckerwerten in Nüchternzustand oder eines oralen Glukosetoleranztests (OGTT) zusätzlich zum HbA1c-Wert gestellt."
 
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Hallihallo,
Das Obst gabs meißt als Smoothie mit einer Banane. Ich glaube aber nicht das eine Banane reicht um einen aus der Ketose zu holen.

Was Ketose betrifft: Zucker (fast egal welcher, außer den "Keto konformen") ist KH und schmeisst einen schon in geringen Mengen aus der Ketose. Keine Ketose, keine Autophagie, keine Reparaturmechanismen.

Banane: >20 Gramm Zucker
(je nach Bewegungen/Veranlagung können manche nicht mehr als 10g KH/Tag essen. Manche können mehr essen. Und ja, es muss ja nicht akribisch sein. Man kann zwischen Ketose und Glucosestoffwechsel hin und her wechseln. Wenn alte Baustellen bearbeitet werden sollen, sollten es möglichst viele Ketone sein (somit KH gegen 0), lt. Dr. Boz.
Statt zu spekulieren: messen macht Sinn (im Blut - mit Teststreifen. Siehe auch den Thread: https://www.symptome.ch/threads/ketogene-ernaehrung-low-carb-lchf-carnivore.145691/#post-1349696)
Mir war zB nicht bewusst, wie wenige Ketone mein Körper da "ausbrütet"... (kann gut sein, dass Deiner da viel effizienter arbeitet. Wie gesagt: messen gibt Aufschluss).

lg togi
 
Das Kribbeln im Rücken ist ein eindeutiges Zeichen das die Körperentgiftung nicht mehr hinterher kommt. Das heißt die Nieren arbeiten nicht gut genug. Die Leberschwäche könnte auch noch beteiligt sein. Ich war bisher bei 5 Ärztinnen in Hamburg und die haben alle nicht die geringste Ahnung von ihrem Job. Nicht eine einzige hat diesen Zusammenhang erkannt. Vermutlich sind die Gehälter inzwischen so extrem niedrig geworden das absolut jeder heutzutage Arzt werden kann der einen weißen Kittel anziehen kann. Und wenn ich dazu berichte das ich dieses Symptom durch halbierte Essensportionen los werden kann sollte es eigentlich jedem Experten klar sein was ich habe. Selbst die AI ChatGPT kennt diese Zusammenhänge.

Drei der unfähigen Ärztinnen waren übrigens aus Notaufnahmen, die haben alle nix bei mir entdeckt und mich nach hause geschickt. Das mit dem Essen halten die alle für Einbildung. Ich soll damit zum Hausarzt gehen. Aber beim Hausarzt war ich ja direkt davor schon und der hat auch nix entdeckt trotz Ultraschall und MRT. Was soll man denn davon halten? Wenn das heute in Deutschland der Standard ist, dann ist fast jede Organerkrankung langfristig ein Todesurteil weil die Ärzte alle im Dunkeln tappen bis es zu spät ist.
Soll ich jetzt zu 10 weiteren Hausärzten und Internisten gehen in der Hoffnung das mal einer dabei ist der seinen Job beherrscht? Damit kann man ja Monate verbringen, bis es da voran geht bin ich vermutlich schon tot wegen Organversagen.
 
Eine andere mögliche Ursache wäre eine chronische Darmentzündung die ich wegen meiner 20+ Jahre SIBO vermutlich sowieso habe. Meine Lebensmittel Unverträglichkeiten bin ich ja durch Behandlung beim IFFI los geworden, zumindest den Teil mit den Durchfällen. Kann natürlich sein das trotzdem noch symptomlose UV's da sind. Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa halte ich für sehr unwahrscheinlich da ich inzwischen gar keine Darm-Symptome mehr habe.
Eine weitere Option wäre das ich chronisch bestimmte Nährstoffe aus der Nahrung nicht aufgenommen habe wegen der SIBO/Darmentzündung und das die Mängel sich so stark aufgebaut haben das dadurch das Nervensystem geschädigt wurde.
Eine Darmspiegelung kommt ja sowieso nicht durch den ganzen Dünndarm, daher bringt das auch wenig. Auf dem MRT wurde da auch nichts bemerkt, ist da aber sowieso schlecht sichtbar. Ich werde wohl für immer ein ungeklärter Fall bleiben.
Was würdet ihr denn gegen einen chronisch entzündeten Darm unternehmen?
 
Auf dem MRT wurde da auch nichts bemerkt, ist da aber sowieso schlecht sichtbar.
Das Sellink-MRT (mit Gadolinium als Kontrastmittel) ist für den Dünndarm soweit ich weiß Goldstandard. Das heißt nicht, dass ich Dir das nahelege - v.a. aufgrund der Risiken und möglichen Nebenwirkungen von Gadolinium.
 
Das Sellink-MRT (mit Gadolinium als Kontrastmittel) ist für den Dünndarm soweit ich weiß Goldstandard. Das heißt nicht, dass ich Dir das nahelege - v.a. aufgrund der Risiken und möglichen Nebenwirkungen von Gadolinium.
MRT macht man ja nicht so oft und dann das Risiko mit dem Kontrastmittel, daher eher nicht so hilfreich. Trotzdem danke für die Reaktion.

Müßte man nicht im Blut auch solche chronischen Entzündungen bemerken können? Welcher Blutwert ist dafür zuständig? Und noch mal die Frage: Was würdet ihr bei einen chronisch entzündeten Darm unternehmen um die Nährstoffaufnahme zu verbessern?
 
Du machst schon so einiges.

Weist du wie hoch Dein Vitamin D Wert ist? Du hast geschrieben, Du nimmst 30 k ein. Was ist damit gemeint? 3000 iE?

Vitamin B 12 macht eventuell dann Probleme, wenn es nicht mehr richtig ausgeschieden werden kann, ansonsten ist es eher unproblematisch, auch wenn es mal über der Norm liegt.



Bei der Verstoffwechslung von Vitamin D spielen die Nieren eine Rolle. Zu hohe Dosen können im Körper einiges bewirken.

Der Calciumspiegel und vor allem das freie Calcium und der Vitamin D Spiegel sollten in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Auch das Parathormon ist wichtig in dem Zusammenhang.
 
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Du findest dazu schon sehr viel im Forum (ob nun zu Markern wie Calprotectin, sIgA, Zonulin, iFABP oder zu Ernährungsmaßnahmen bei LeakyGut, Dysbiose u.a.) - bitte nutze mal die Suche und frage ggf. (dort in den Threads oder hier mit Bezug auf einen Thread) spezifischer.

Alles Gute und
 
Weist du wie hoch Dein Vitamin D Wert ist? Du hast geschrieben, Du nimmst 30 k ein. Was ist damit gemeint? 3000 iE?

Vitamin B 12 macht eventuell dann Probleme, wenn es nicht mehr richtig ausgeschieden werden kann, ansonsten ist es eher unproblematisch, auch wenn es mal über der Norm liegt.
30k sind 30.000 iE bzw Einheiten. Wenn man täglich genug K2 nimmt dann sollte man mit dem Calcium eigentlich keine Probleme haben. Und der B12 Normwert ist ja sowieso viel zu niedrig ähnlich wie bei D3.
 
30 000 iE sind eine ganze Menge. Ich selbst kann aus Erfahrung sagen, dass ich mit nur 2000 iE täglich innerhalb von knapp sechs Monaten bei 75 ng/ml Vitamin D lag. Vitamin K war ebenfalls ausreichend in dem Mittel enthalten.
Ich hatte allerdings täglich auch Calcium eingenommen. Das funktioniert bei mir im Winter gut, wenn der Vitamin-D-Wert um die 33 bis 39 ng/ml liegt. Sobald er über 40 ng/ml liegt, muss ich auf Calcium jeder Art und Weise verzichten. Dann komme ich auch mit 400 bis 500 mg Calcium am Tag gut aus.
Ich nehme zur Zeit weder Calcium noch Vitamin D ein und die Werte sind gut.

Wenn Du kein Calcium einnimmst, dann kann das mit den 30 000 iE noch funktionieren, wenn du gleichzeitig Probleme hast, Vitamin D richtig zu verstoffwechseln. Solltest du es jedoch normal gut verstoffwechseln und Dein Vitamin D Wert steigt immer weiter an, dann kann das ab 150 ng/ml durchaus zu Problemen führen. Jeder ist hier individuell. Die beschriebenen Organschäden werden von einigen nicht ernst genommen. Ich halte das für gefährlich. Die individuelle Stoffwechsellage ist bei jedem immer ein bisschen anders was die Verträglichkeiten und Dosierungen angeht.

Ich selbst bekomme schon bei geringeren Werten Probleme und das war auch reproduzierbar.
B12 hingegen hat nie Probleme bereitet. Trotzdem achte ich darauf, nicht über die Grenzwerte hinauszugehen. Das war aber zweimal der Fall gewesen, durch Spritzen. Ich habe mich hier ausreichend informiert. Eine Vitaminose gibt es hier nicht, aber durchaus allergische Reaktionen. Eine Vitaminose mit B12 wurde nur dann beobachtet, wenn andere Vitamine und Mineralstoffe ebenfalls überdosiert waren. Gerade für Veganer und Vegetarier ist der richtige Umgang mit B12 wichtig.

Es ist auch nicht immer leicht im Dschungel der vielen Infos, alles richtig zu machen. ;)
 
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Und noch mal die Frage: Was würdet ihr bei einen chronisch entzündeten Darm unternehmen um die Nährstoffaufnahme zu verbessern?
Ich habe meine Darmprobleme recht gut in den Griff bekommen, seit ich konsequent einen Brei aus Haferflocken, Flohsamen, Inulin, resistente Stärke, Chia und Blaubeeren esse. Das ganze mit Hafermilch.
Finde ich auch recht lecker. Flohsamen und Chia unbedingt mit einer elektrischen Gewürzmühle mahlen.
Und das Gemisch 10-20 Min. quellen lassen.
Dazu nehme ich auch noch Lactobazillen- und Bifido-Stämme, die kein Histamin produzieren.

Gut soll auch Lactobacillus plantarum sein. Dazu ein kurzes Extrakt aus einem Artikel von René Gräber:

Obwohl die Ursachen für das Reizdarmsyndrom weiterhin unklar sind, deuten einige wissenschaftliche Untersuchen darauf hin, dass ein Mangel an Laktobazillen und Bifidobakterien hierfür verantwortlich sein könnte. Die Einnahme probiotischer Medikamente und Nahrungsmittel führt erwiesenermaßen zu einer deutlichen Verminderung der Symptome.

Hast Du Dich schon mal mit einer eventuellen Belastung mit Schwermetallen, Holzschutzmittlen, Pestiziden beschäftigt?
So etwas wie einen Metallmobilisationstest mit z.B. DMPS würde ich aber erst empfehlen, wenn da mit Deiner Verdauung stabil ist.
 
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Ich selbst kann aus Erfahrung sagen, dass ich mit nur 2000 iE täglich innerhalb von knapp sechs Monaten bei 75 ng/ml Vitamin D lag.
Doch mit so wenig?

Mit 7000 kam ich gerade mal so auf 65, mit 10000 iE auf 95. Dazu nehme ich auch 800 mg Calcium (Sango Koralle) wobei der Blutwert von Calcium so im mittleren Referenzbereich bleibt.

Esse aber sonst kaum LM mit Calcium.
 
Das ist tatsächlich wohl recht unterschiedlich. Die einen sprechen gut auf Vitamin D an und andere können mehr vertragen. Wurde auch hier im Forum einmal thematisiert. :)
 
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Habe zwar keine direkten Symptome davon, aber gut möglich das zB die Neuropathie eine Langzeit-Folge davon ist. Was tun?
Könntest Du testen, indem Du mal 3 Monate in eine unbelastete Umgebung ziehst und dann vergleichst! Das Perfide sind all die sich nur schleichend verstärkenden Symptome, deren ursprünglicher Trigger nachträglich nur schwer zu eruieren ist. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich dahinter kam. Alles begann nach meinem Umzug, leider sind selbst die achso sorgfältigen Umweltmediziner nicht auf die Idee gekommen, bei Ihrer Anamnese das Funkthema mit abzufragen :-(( ..
 
Und wie bist Du drauf gekommen ? Ausschluss verfahren? VG
 
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