Themenstarter
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- 21.04.13
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Bei mir wurde vor etwa 3 Jahren eine Histamin-Intoleranz diagnostiziert.
Meine Hauptsymptome sind die folgenden: Chronisch erhöhter Herzschlag (Tachykardie) und Atembeschwerden (verengte Bronchien), sowie Müdigkeit.
Beides tritt unmittelbar nach dem Essen oder gar während dem Essen schon auf.
An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich keine Rücksicht nehme und daher esse, was ich will. Ich hab HIT nie wirklich ernst genommen.
Mir fällt aber auf, dass ich seit ungefähr 2 bis 3 Jahren schon eine Art "Wahrnehmungsstörung" habe - d. h. mich interessiert nichts, ich freue mich über keine Dinge, ich kann wenn ich rausgehe mich nicht an einer duftenden Blume erfreuen. Es ist nicht depressiv, sondern es kommt einem vor, als wär man "nicht ganz da".
Was mir auch auffällt, insbesondere vorhin wieder, dass ich nach dem Essen scheinbar unglaublich schlechte Laune bekomme und teilweise auch aggressiv werde. Zudem eine depressive Stimmung.
Mir geht es also besser, wenn ich nicht esse und wenn ich esse, geht es mir schlecht. Egal, ob ich mein Lieblingsgericht esse, oder nicht.
Dasselbe ist mit dem morgendlichen Kaffee. Trinke ich da mehr als 2 Stück, fühle ich mich schon wieder schlecht oder direkt beim 2.
Bisher habe ich das immer abgetan und dachte, ich bin eben ein sehr launischer Mensch. Aber mittlerweile glaube ich, dass an alle dem - was mich jetzt seit 2 oder 3 Jahren nervt (!) - die HIT schuld ist.
Kann das sein, dass man nach dem Essen schon solche depressiven/aggressiven Symptome bekommt? Natürlich ist dabei auch immer die Asthma (also schlecht Luft bekommen) und der erhöhte Herzschlag.
Ich mache nebenher auch Sport, das bessert dann immer alles. Ich muss aber jeden 2. Tag Sport machen, da ich ansonsten wieder depressiv werde.
Alles sehr eigenartig und vor allem: Unglaublich nervig.
Meine Hauptsymptome sind die folgenden: Chronisch erhöhter Herzschlag (Tachykardie) und Atembeschwerden (verengte Bronchien), sowie Müdigkeit.
Beides tritt unmittelbar nach dem Essen oder gar während dem Essen schon auf.
An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich keine Rücksicht nehme und daher esse, was ich will. Ich hab HIT nie wirklich ernst genommen.
Mir fällt aber auf, dass ich seit ungefähr 2 bis 3 Jahren schon eine Art "Wahrnehmungsstörung" habe - d. h. mich interessiert nichts, ich freue mich über keine Dinge, ich kann wenn ich rausgehe mich nicht an einer duftenden Blume erfreuen. Es ist nicht depressiv, sondern es kommt einem vor, als wär man "nicht ganz da".
Was mir auch auffällt, insbesondere vorhin wieder, dass ich nach dem Essen scheinbar unglaublich schlechte Laune bekomme und teilweise auch aggressiv werde. Zudem eine depressive Stimmung.
Mir geht es also besser, wenn ich nicht esse und wenn ich esse, geht es mir schlecht. Egal, ob ich mein Lieblingsgericht esse, oder nicht.
Dasselbe ist mit dem morgendlichen Kaffee. Trinke ich da mehr als 2 Stück, fühle ich mich schon wieder schlecht oder direkt beim 2.
Bisher habe ich das immer abgetan und dachte, ich bin eben ein sehr launischer Mensch. Aber mittlerweile glaube ich, dass an alle dem - was mich jetzt seit 2 oder 3 Jahren nervt (!) - die HIT schuld ist.
Kann das sein, dass man nach dem Essen schon solche depressiven/aggressiven Symptome bekommt? Natürlich ist dabei auch immer die Asthma (also schlecht Luft bekommen) und der erhöhte Herzschlag.
Ich mache nebenher auch Sport, das bessert dann immer alles. Ich muss aber jeden 2. Tag Sport machen, da ich ansonsten wieder depressiv werde.
Alles sehr eigenartig und vor allem: Unglaublich nervig.
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