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Zitat Binnie
Was ich jedoch hier bei manchen fanatischen Daunderer-Anhängern erlebt habe ist bspw., dass sie mir "empfohlen haben", dass ich mir meine Zähne "präventiv" ziehen müsse, nur weil da mal Amalgam drin war. Und das geht sogar so weit, dass sämtliche Beschwerden auf die Zähne abgebildet werden, und dass auch bspw. HWS-Patienten, die teilweise gar keine Füllungen in den Zähnen hatten, ihre Beschwerden über die Zahn-Organ-Beziehungen, versuchen sollen über das Zähneziehen in Griff zu bekommen!
entsteht bei mir jedenfalls vielmehr der Eindruck, dass hinter diesen ganzen "Beratungen" noch ganz andere Absichten und ein ganz anderes Gedankengut dahinter steht, oder
Was ich jedoch hier bei manchen fanatischen Daunderer-Anhängern erlebt habe ist bspw., dass sie mir "empfohlen haben", dass ich mir meine Zähne "präventiv" ziehen müsse, nur weil da mal Amalgam drin war. Und das geht sogar so weit, dass sämtliche Beschwerden auf die Zähne abgebildet werden, und dass auch bspw. HWS-Patienten, die teilweise gar keine Füllungen in den Zähnen hatten, ihre Beschwerden über die Zahn-Organ-Beziehungen, versuchen sollen über das Zähneziehen in Griff zu bekommen!
Und dann spätestens stimmt doch dabei irgendetwas nicht mehr, oder ? Da entsteht bei mir jedenfalls vielmehr der Eindruck, dass hinter diesen ganzen "Beratungen" noch ganz andere Absichten und ein ganz anderes Gedankengut dahinter steht, oder ?
Hallo Mulleworld,und was für absichten und welches gedankengut vermutest Du dahinter !?
hast Du da eine idee !?
weil mir grad nicht klar ist, wer davon profitieren könnte...
Daran ist zu erkennen das man nicht unbedingt den Kern der Herde immer im Kiefer suchen kann. Es gibt nicht nur die Zahn-Organ Wechselwirkung sonder auch die Organ-Zahn Wechselwirkung.
Das Problematische daran ist aber, dass dir das vorher NIEMAND sagen kann. Niemand.....
Viele Grüße
Snell
Hallo Spooky,
hälst Du es auch für möglich, dass der Kieferknochen nur Sekundärherd ist, selbst wenn dort die deutlich wahrnehmbaren Beschwerden sind z.B. in Form von Schmerzen und (Zahnwurzel-)Entzündungen ???
Grüße hanah
Ich finde, es wird allgemein zuwenig von Betroffenen berichtet die im Nachhinein einsehen mussten, dass die Ursache ihrer Erkrankung mit dem entfernen der Zähne nicht getan ist. [...] Daran ist zu erkennen das man nicht unbedingt den Kern der Herde immer im Kiefer suchen kann. Es gibt nicht nur die Zahn-Organ Wechselwirkung sonder auch die Organ-Zahn Wechselwirkung. Viele Grüße Snell
Es kommt fast nie vor, daß schwere Krankheiten entstehen, weil Amalgam im Kiefer ist, weil Störherde bestehen oder weil falsche Füllungen in den Zähnen sitzen. Wenn das so wäre, dann wäre inzwischen der größte Teil der Bevölkerung schwer krank. Wenn es zu schweren Erkrankungen kommt, sind immer noch zwei andere Faktoren beteiligt. (genetische Disposition & Umweltfaktoren). Nun kann man wählen, ob man sich erst um den im Mund offensichtlichen ersten Faktor: Seine Zahn-Störherde oder erst um die beiden anderen Faktoren kümmern will.Dr.Daunderer: Bei derartigen Störungen kommen immer drei Faktoren zusammen !
Dritter Faktor: Wenn man glaubt, daß die Ursachen nur durch Toxine hervorgerufen sein können, dann verweist Dr. Daunderer als Toxikologe nicht nur auf das Amalgam. Er bietet zur Abklärung des dritten Faktors z.B. eine umweltbiologische Begutachtung auf mögliche Wohngifte an, er bietet Allergietests an, um Wohngifte aufspüren zu können, fordert zu Autoimmuntests auf und kritisiert das Blei in alten Wasserleitungen, Dioxine in Weich-PVC und Müllverbrennungsanlagen. Solange diese Belastung bestehen bleibt, wird sich durch eine Zahnsanierung keine Besserung ergeben. Diese dritte Säule wird von ihm keinesfalls ignoriert.
Bei den Toxinen verweist Daunderer an anderer Stelle auch auf das Rauchen, das erstaunlicherweise von vielen Geschädigten irgendwie elegant vergessen wird, obwohl der Rauch doch eine Menge an unverträglichen Inhaltsstoffen enthält . . .
3.2.1.10
Passivrauchen
Neben weit über 800 krebserzeugenden Substanzen (Dioxinen) im Zigarettenrauch
und Cadmium, das in großen Mengen daraus aufgenommen wird und Nieren
und Knochen schädigt (Osteoporose), ist es inbesondere das Formaldehyd,
das den passivrauchenden Amalgamvergifteten objektiv stark schädigt.
Beim Passivrauchen werden viel mehr Gifte aufgenommen als beim Aktivrauchen.
Hier werden Gifte durch die Hitze der Zigarette zerstört. Schon nach 20
Minuten Passivrauchen kann der Gehalt der Abbauprodukte Ameisensäure und
Methanol (s. Kap. 2.2.6.1 Formaldehyd) im Urin bedrohliche Ausmaße erreichen.
Hoher Ameisensäuregehalt schädigt das Immunsystem, hoher Methanolgehalt
das Nervensystem. Unsere Chemiegesellschaft schützt jedoch weder Kranke
noch Kinder vor solchen Giften.
Tabak wird durch Waschen mit quecksilberhaltigen Mitteln haltbar gemacht.
Solange Amalgamkranke noch selbst rauchen, verdienen sie sicher keine
ärztliche Behandlung.
Amalgam - Patienteninformation