Themenstarter
- Beitritt
- 05.10.08
- Beiträge
- 35
Hallo zusammen,
hiermit möchte ich Euch mal mein Zahnröntgenbild zeigen, und gerne mal eure Meinung dazu hören. Es ist zwar nicht so eine gute Bildqualität, aber, ich hoffe, Ihr könnt daraus, trotzdem, was erkennen. Ich erzähl Euch einfach mal, wo der Schuh drückt und stell einfach mal dazu Fragen.
Der Zahn 17 ist bereits gezogen und die Lücke, um den Zahn 24, bereits geschlossen. Dazu wurde die Brücke im Vorderzahnbereich, erweitert bzw. angehangen.
Woran erkennt man eigentlich Karies am Röntgenbild
? Beim Zahn 17 war die Karies schon so stark, bis an die Wurzelspitze vorgedrungen, dass selbst, eine Krone nichts genützt hätte. Jetzt, mache ich mir natürlich Gedanken, über Zahnersatz. Am liebsten, wäre mir ein Implantat. Kann man anhand der Aufnahme, auch schon was zu meiner Knochensubstanz sagen?
Der Zahn 24, ist mittlerweile ersetzt, indem die Brücke von den Vorderzähnen angehangen wurde. Dieser Bereich, reagiert kälteempfindlich. Mein Zahnarzt meinte, dadurch, dass die Brücke nach hinten angehangen wurde, sind jetzt die Zahnhälse frei. Das wäre zwar nicht weiter schlimm und könnte man zwar lindern, aber ganz beseitigen, lässt sich das nicht mehr. Kann man da denn überhaupt nichts mehr machen? Hat von Euch vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Die Zahnfleischentzündung an den Vorderzähnen im Oberkiefer ist mittlerweile wieder zurückgegangen. Ein Zahn von der Brücke an den Vorderzähnen reagiert allerdings leicht empfindlich beim Abbeißen von festen Speisen. Kann das daher kommen , dass die Brücke verlängert wurde?
Da ich so schlechte Zähne habe, war ich auch mal bei einem Zahnarzt gewesen, der sich auf biologische Zahnheilkunde spezialisiert hat. Dieser meinte, Zahn 36 benötigt eine Wurzelbehandlung. Mein Zahnarzt ist der Ansicht, dass dieser schon wurzelbehandelt ist, und eine Krone vollkommen ausreicht. Jetzt, bin ich natürlich etwas verwirrt, und frage mich, was ich machen soll. Immerhin handelt es sich hier ja, im Falle einer Wurzelbehandlung, auch um Kosten, von über 1200 Euro. Man könnte auf einem Röntgenbild erkennen, ob ein Zahn schon wurzelbehandelt ist oder nicht. Nur, als Laie, habe ich leider keine Ahnung, woran ich das sehe?
Im Unterkiefer, habe ich sowohl auf der rechten, wie auf der linken jeweils einen Zahn, der schief ist. Schmerzen, habe ich keine, aber dadurch, bildet sich immer mehr eine Lücke. Hat man, in der Zahnmedizin Möglichkeiten, dies zu beheben, ohne die Zähne ziehen zu müssen? Oder, ist es besser, gar nichts zu machen, solange die Zähne keine Beschwerden verursachen?
Was mich wundert, ist, dass meine Problemzonen hauptsächlich im Oberkiefer liegen. Ich ernähre mich im großen und ganzen zahngesund, versuche so gut wie es geht meine Zähne zu putzen und zu pflegen, und gehe jedes Vierteljahr zum Zahnarzt. Ich rauche nicht, und trinke keinen Alkohol. Was bei anderen der Rücken ist, sind bei mir die Zähne. Was mir auffällt, ist, dass die Beschwerden oft nur dann auftreten, wenn ich am arbeiten bin, und im Urlaub, alles ruhig ist. Können Stress, Ärger und seelische Probleme auch, Zahnbeschwerden verursachen?
Wenn Ihr, sonst noch was erkennt, wo langfristig bzw. akuter Handlungsbedarf nötig ist, wäre total Super, wenn Ihr mir dies mitteilt .
Ich weiß, dass hier ist ne Menge zu lesen, und im voraus, möchte ich mich schon mal für Eure Mühe bedanken, und würde mich sehr über eine Antwort freuen
LG Tobi
hiermit möchte ich Euch mal mein Zahnröntgenbild zeigen, und gerne mal eure Meinung dazu hören. Es ist zwar nicht so eine gute Bildqualität, aber, ich hoffe, Ihr könnt daraus, trotzdem, was erkennen. Ich erzähl Euch einfach mal, wo der Schuh drückt und stell einfach mal dazu Fragen.
Der Zahn 17 ist bereits gezogen und die Lücke, um den Zahn 24, bereits geschlossen. Dazu wurde die Brücke im Vorderzahnbereich, erweitert bzw. angehangen.
Woran erkennt man eigentlich Karies am Röntgenbild
? Beim Zahn 17 war die Karies schon so stark, bis an die Wurzelspitze vorgedrungen, dass selbst, eine Krone nichts genützt hätte. Jetzt, mache ich mir natürlich Gedanken, über Zahnersatz. Am liebsten, wäre mir ein Implantat. Kann man anhand der Aufnahme, auch schon was zu meiner Knochensubstanz sagen?Der Zahn 24, ist mittlerweile ersetzt, indem die Brücke von den Vorderzähnen angehangen wurde. Dieser Bereich, reagiert kälteempfindlich. Mein Zahnarzt meinte, dadurch, dass die Brücke nach hinten angehangen wurde, sind jetzt die Zahnhälse frei. Das wäre zwar nicht weiter schlimm und könnte man zwar lindern, aber ganz beseitigen, lässt sich das nicht mehr. Kann man da denn überhaupt nichts mehr machen? Hat von Euch vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Die Zahnfleischentzündung an den Vorderzähnen im Oberkiefer ist mittlerweile wieder zurückgegangen. Ein Zahn von der Brücke an den Vorderzähnen reagiert allerdings leicht empfindlich beim Abbeißen von festen Speisen. Kann das daher kommen , dass die Brücke verlängert wurde?
Da ich so schlechte Zähne habe, war ich auch mal bei einem Zahnarzt gewesen, der sich auf biologische Zahnheilkunde spezialisiert hat. Dieser meinte, Zahn 36 benötigt eine Wurzelbehandlung. Mein Zahnarzt ist der Ansicht, dass dieser schon wurzelbehandelt ist, und eine Krone vollkommen ausreicht. Jetzt, bin ich natürlich etwas verwirrt, und frage mich, was ich machen soll. Immerhin handelt es sich hier ja, im Falle einer Wurzelbehandlung, auch um Kosten, von über 1200 Euro. Man könnte auf einem Röntgenbild erkennen, ob ein Zahn schon wurzelbehandelt ist oder nicht. Nur, als Laie, habe ich leider keine Ahnung, woran ich das sehe
?Im Unterkiefer, habe ich sowohl auf der rechten, wie auf der linken jeweils einen Zahn, der schief ist. Schmerzen, habe ich keine, aber dadurch, bildet sich immer mehr eine Lücke. Hat man, in der Zahnmedizin Möglichkeiten, dies zu beheben, ohne die Zähne ziehen zu müssen? Oder, ist es besser, gar nichts zu machen, solange die Zähne keine Beschwerden verursachen?
Was mich wundert, ist, dass meine Problemzonen hauptsächlich im Oberkiefer liegen. Ich ernähre mich im großen und ganzen zahngesund, versuche so gut wie es geht meine Zähne zu putzen und zu pflegen, und gehe jedes Vierteljahr zum Zahnarzt. Ich rauche nicht, und trinke keinen Alkohol. Was bei anderen der Rücken ist, sind bei mir die Zähne. Was mir auffällt, ist, dass die Beschwerden oft nur dann auftreten, wenn ich am arbeiten bin, und im Urlaub, alles ruhig ist. Können Stress, Ärger und seelische Probleme auch, Zahnbeschwerden verursachen?
Wenn Ihr, sonst noch was erkennt, wo langfristig bzw. akuter Handlungsbedarf nötig ist, wäre total Super, wenn Ihr mir dies mitteilt .
Ich weiß, dass hier ist ne Menge zu lesen, und im voraus, möchte ich mich schon mal für Eure Mühe bedanken, und würde mich sehr über eine Antwort freuen
LG Tobi
