Themenstarter
- Beitritt
- 17.06.08
- Beiträge
- 57
Hallo,
ich schreibe hier in der Rubrik, weil ich nicht weiß, wo ich bei der Vielzahl meiner Krankheitsfaktoren sonst sinnvollerweise schreiebn soll.
Ich leide ja wahrscheinlich an Quecksilberbelastung, chronischer Neuroborreliose, Fibromyalgie, Hashimoto, Störung der weibliche Hormone, was nicht in den Griff zu bekommen ist und evtl. an einem lange unerkannten Eisenmangelsyndrom.
Seit Mai diesen JAhres mache ich eine Entgiftung und Ausleitung nach Dr. Klinghardt mit Koriander, MSM, Phönix und Phospholipiden sowie Rizolöl. Bitte mich nicht wieder gleich angreifen, dass dies ja total falsch ist, es war der Weg, den ich gegangen bin.
Ende August begann ich zur Behandlung der Borreliose mit Minociclin, was ich nach 2 Wochen wegen heftigster körperlicher und psychischer REaktionen abbrechen muzsste. Stattdessen sollte ich unbedingt mit Citalopram beginnen, um wieder zur Ruhe zu kommen. NAch ca. 4 Wochen langsamen Einschleichens, mit ständig wechselnden Nebenwirkungen bei kleiner Dosierung, begann vor ca. 3-4 Wochen meine bisher allerschlimmste Phase.
Immer mehr Schwäche, heftiges Schwitzen rund um die Uhr, nachts das Bett merhmals nass geschwitzt, innere Hitze im Oberkörper, Brennschmerzen wechselnd am ganzen Körper, ständiges Grippegefühl, ein unheimliches Zerren und Reißen im Körper, Gedankenkarrusselle, alles bis zur mehrmaligen totalen physischen und psychischen ERschöpfung.
Das endete vor gut einer Woche in der Notaufnahme eines KH, dort schickte man mich aber unverrichteter Dinge wieder weg. Jedoch bekam ich von mehreren Ärzten dann den Rat, das Citalopram wieder auszuschleichen, was ich auch rel. schnell getan habe, da es mir darunter schlecht ging.
Seit letztem Samstag nun nehme ich es nicht mehr, ich hatte zeurst auch den EIndruck, dass sich mein Körper langsam ein wenig entspannt, doch die letzten beiden TAge könnte ich wieder nur noch verzweifeln.
Ich schwitze immer noch extrem, habe Stimmungsschwankungen, gehe abneds ins Bett und fühle mich etwas besser, nur um nachts merhmals schwitzend und mich elend fühlend aufzuwachen und gegen morgen mich wie von einer Dampfwalze überrollt zu fühlen. Meine Muskeln sind steif, schmerzen, ich bin zitterig und wackelig in den Beinen, leichte Schauer wie bei Schüttelfrost gehen immer wieder zeitweise durch meinen Körper, ich bin zu schwach für die kleinsten Dinge im Alltag, schon Zähneputzen ist zu anstrengend und führt gleich wieder zu einem brennenden Schwitzen am ganzen Körper.
Es gibt immer wieder Momente, wo ich denke, ich halte das keine Sekunde länger aus und würde am liebsten auf der Stelle einfach tot umfallen und gut wäre es. Die ganze lange Leidenszeit, ich habe hier bereits merhmals berichtet früher, hat mich mittlerweile physisch, psychisch und mental so zermürbt, dass ich spüre, dass ich nicht merh allzu lange Kraft habe weiter auszuhalten und zu kämpfen.
Kann vielleicht irgendjemand Licht in das Ganze bringen, sieht Zusammenhänge, die ich nicht sehe?
Meine einzigen klaren GEdanken, die ich dazu noch habe sind, es müsste dringedn die Borreliose mit AB weiter behandelt werden, ich bin jedoch nicht in der Lage über merhere Wochen täglich zum HA zu gehen, um mir die Infusionen geben zu lassen. Und, dass bei der Entgiftung und Ausleitung einiges schief gegagnen ist, das Gift wohl aktiviert wurde, nun aber erst recht munter in meinem Körper sein Unheil treibt.
ich schreibe hier in der Rubrik, weil ich nicht weiß, wo ich bei der Vielzahl meiner Krankheitsfaktoren sonst sinnvollerweise schreiebn soll.
Ich leide ja wahrscheinlich an Quecksilberbelastung, chronischer Neuroborreliose, Fibromyalgie, Hashimoto, Störung der weibliche Hormone, was nicht in den Griff zu bekommen ist und evtl. an einem lange unerkannten Eisenmangelsyndrom.
Seit Mai diesen JAhres mache ich eine Entgiftung und Ausleitung nach Dr. Klinghardt mit Koriander, MSM, Phönix und Phospholipiden sowie Rizolöl. Bitte mich nicht wieder gleich angreifen, dass dies ja total falsch ist, es war der Weg, den ich gegangen bin.
Ende August begann ich zur Behandlung der Borreliose mit Minociclin, was ich nach 2 Wochen wegen heftigster körperlicher und psychischer REaktionen abbrechen muzsste. Stattdessen sollte ich unbedingt mit Citalopram beginnen, um wieder zur Ruhe zu kommen. NAch ca. 4 Wochen langsamen Einschleichens, mit ständig wechselnden Nebenwirkungen bei kleiner Dosierung, begann vor ca. 3-4 Wochen meine bisher allerschlimmste Phase.
Immer mehr Schwäche, heftiges Schwitzen rund um die Uhr, nachts das Bett merhmals nass geschwitzt, innere Hitze im Oberkörper, Brennschmerzen wechselnd am ganzen Körper, ständiges Grippegefühl, ein unheimliches Zerren und Reißen im Körper, Gedankenkarrusselle, alles bis zur mehrmaligen totalen physischen und psychischen ERschöpfung.
Das endete vor gut einer Woche in der Notaufnahme eines KH, dort schickte man mich aber unverrichteter Dinge wieder weg. Jedoch bekam ich von mehreren Ärzten dann den Rat, das Citalopram wieder auszuschleichen, was ich auch rel. schnell getan habe, da es mir darunter schlecht ging.
Seit letztem Samstag nun nehme ich es nicht mehr, ich hatte zeurst auch den EIndruck, dass sich mein Körper langsam ein wenig entspannt, doch die letzten beiden TAge könnte ich wieder nur noch verzweifeln.
Ich schwitze immer noch extrem, habe Stimmungsschwankungen, gehe abneds ins Bett und fühle mich etwas besser, nur um nachts merhmals schwitzend und mich elend fühlend aufzuwachen und gegen morgen mich wie von einer Dampfwalze überrollt zu fühlen. Meine Muskeln sind steif, schmerzen, ich bin zitterig und wackelig in den Beinen, leichte Schauer wie bei Schüttelfrost gehen immer wieder zeitweise durch meinen Körper, ich bin zu schwach für die kleinsten Dinge im Alltag, schon Zähneputzen ist zu anstrengend und führt gleich wieder zu einem brennenden Schwitzen am ganzen Körper.
Es gibt immer wieder Momente, wo ich denke, ich halte das keine Sekunde länger aus und würde am liebsten auf der Stelle einfach tot umfallen und gut wäre es. Die ganze lange Leidenszeit, ich habe hier bereits merhmals berichtet früher, hat mich mittlerweile physisch, psychisch und mental so zermürbt, dass ich spüre, dass ich nicht merh allzu lange Kraft habe weiter auszuhalten und zu kämpfen.
Kann vielleicht irgendjemand Licht in das Ganze bringen, sieht Zusammenhänge, die ich nicht sehe?
Meine einzigen klaren GEdanken, die ich dazu noch habe sind, es müsste dringedn die Borreliose mit AB weiter behandelt werden, ich bin jedoch nicht in der Lage über merhere Wochen täglich zum HA zu gehen, um mir die Infusionen geben zu lassen. Und, dass bei der Entgiftung und Ausleitung einiges schief gegagnen ist, das Gift wohl aktiviert wurde, nun aber erst recht munter in meinem Körper sein Unheil treibt.