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www.oekotest.de (ho) ÖKO-TEST HomepageSilikonschnuller
Platin wird dem flüssigen Silikon bei der Produktion als Katalysator zugesetzt, damit die Masse zu einem elastischen und reißfesten Material wird. Allerdings ist das Edelmetall anschließend nicht immer fest gebunden, sondern kann sich im Speichel lösen.....
Über die gesundheitlichen Auswirkungen solcher Platinmengen weiß man indes so gut wie nichts. Allergien auf Platin sind nur im beruflichen Bereich bekannt, Kontaktallergien extrem selten. Deshalb hat ÖKO-TEST sich entschlossen, die kleinen Mengen an Platin, die sich beim Nuckeln am Silikon-Schnuller im Speichel lösen können, nicht mehr abzuwerten.
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Alle sechs Silikonschnuller bekommen die Note "sehr gut".
Nicht enthalten, oder nur in Spuren, sind in den "sehr guten" Produkten gesundheitlich umstrittene Inhaltsstoffe wie flüchtige Substanzen oder Platin. Ein Warnhinweis, dass der Schnuller bei Beschädigungen ausgetauscht werden sollte, fand sich an jedem Produkt. Unnötige Inhaltsstoffe wie PVC/ PVDC/ chlorierte Kunststoffe steckten nicht in den Silikonschnullern. Auch eine umweltbelastende Verpackung war nicht zu beanstanden.
Kinder in einer kinder-/gewissen-losen GesellschaftAlle von Öko-Test (2/2000) untersuchten Silikon-Schnuller enthielten beispielsweise lösliches Platin. Das Schwermetall ist ein technischer Katalysator, kann Allergien auslösen und hat im Mund von Säuglingen eigentlich nichts verloren
Die aus Kautschuk können Schadstoffe enthalten, deshalb sollte man sie vor dem ersten Gebrauch mehrmals auskochen.
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