Themenstarter
- Beitritt
- 27.04.10
- Beiträge
- 5
möchte den Hinweis nutzen und hier meine Beschwerden schildern, um evtl. weitere Tipps zu bekommen, die hilfreich sein können....
es begann zum Jahreswechsel 09/10 - ich erlitt einen heftigen Hexenschuss, der sich in Folge bis mitte Februar insgesamt 4mal wiederholte - nebenher hatte ich unerklärliche bohrende/stechende Schmerzen zuerst in den Beinen, die sich dann aber unkontrolliert über den ganzen Körper verteilten - ich hatte von nun nur noch schlaflose Nächte und kaum Bewegung am Tag (aufgrund des strengen Winters und die Angst zu fallen - durch die Prothese im linken Knie)
Durch einen längst fälligen Arztwechsel wurde ich zum erstenmal mit meinen Schmerzen ernst genommen und gründlichst untersucht:
Fazit keine organischen Schäden - es sei alles psychosomaisch (bis auf natürlich die Arthrose in meinen Knieen) und Gallensteinen, die später festgestellt wurden.
Mir wurde sofort eine Kur vorgeschlagen in einer Psychosomatischen Klinik. Die jedoch abgelehnt wurde - Widerspruch läuft z.zt....
Mein Hauptproblem (heute noch) ist mein Übergewicht von ca.35-40 Kilo. welches sich seit ca. 3 Jahren angehäuft hat.
Bis zur Diagnostizierung von Arthrose habe ich regelmäßig Sport betrieben und war beweglich und fit. Mir ging es richtig gut - hatte kein Übergewicht.
Zur gleichen Zeit ereigneten sich in meiner Familie 3 unvorhergesehene mysteriöse Todesfälle, darunter meine Mutter - danach explodierte mein Gewicht...
Das erste künstliche Kniegelenk war fällig, was ich lange Zeit nicht annehmen konnte (heute noch Schmerzen).
Inzwischen wurde im Sommer links das Gleiche (MRT) festgestellt, aber ich möchte noch keine OP. Ich habe Angst davor, dass es genauso unzufrieden verläuft, wie rechts.
Ich setzte große Hoffnungen in diese Kur, weil ich der Meinung bin, dass meine körperlichen Defizite, alle unerklärlichen Schmerzen eine Ursache haben müssen.
Was kann ich selbst noch dazu beitragen, dass ich diesen Balast loswerden kann, um endlich wieder eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Bin seit März krankgeschrieben.
Im Oktober muss ich in die Klinik - die Gallensteine machen häufiger Probleme und müssen raus.
Vielleicht ein weiterer Schritt in Richtung Besserung??
Außerdem bin keinen Tag schmerzfrei (beide Kniee) und das belastet mich sehr.
Ich hoffe, dass meine Schilderung ausreichend ist und ein paar Anhaltspunkte nützlich sind.
Vielen Dank im Vorraus...
Engelein2005
es begann zum Jahreswechsel 09/10 - ich erlitt einen heftigen Hexenschuss, der sich in Folge bis mitte Februar insgesamt 4mal wiederholte - nebenher hatte ich unerklärliche bohrende/stechende Schmerzen zuerst in den Beinen, die sich dann aber unkontrolliert über den ganzen Körper verteilten - ich hatte von nun nur noch schlaflose Nächte und kaum Bewegung am Tag (aufgrund des strengen Winters und die Angst zu fallen - durch die Prothese im linken Knie)
Durch einen längst fälligen Arztwechsel wurde ich zum erstenmal mit meinen Schmerzen ernst genommen und gründlichst untersucht:
Fazit keine organischen Schäden - es sei alles psychosomaisch (bis auf natürlich die Arthrose in meinen Knieen) und Gallensteinen, die später festgestellt wurden.
Mir wurde sofort eine Kur vorgeschlagen in einer Psychosomatischen Klinik. Die jedoch abgelehnt wurde - Widerspruch läuft z.zt....
Mein Hauptproblem (heute noch) ist mein Übergewicht von ca.35-40 Kilo. welches sich seit ca. 3 Jahren angehäuft hat.
Bis zur Diagnostizierung von Arthrose habe ich regelmäßig Sport betrieben und war beweglich und fit. Mir ging es richtig gut - hatte kein Übergewicht.
Zur gleichen Zeit ereigneten sich in meiner Familie 3 unvorhergesehene mysteriöse Todesfälle, darunter meine Mutter - danach explodierte mein Gewicht...
Das erste künstliche Kniegelenk war fällig, was ich lange Zeit nicht annehmen konnte (heute noch Schmerzen).
Inzwischen wurde im Sommer links das Gleiche (MRT) festgestellt, aber ich möchte noch keine OP. Ich habe Angst davor, dass es genauso unzufrieden verläuft, wie rechts.
Ich setzte große Hoffnungen in diese Kur, weil ich der Meinung bin, dass meine körperlichen Defizite, alle unerklärlichen Schmerzen eine Ursache haben müssen.
Was kann ich selbst noch dazu beitragen, dass ich diesen Balast loswerden kann, um endlich wieder eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Bin seit März krankgeschrieben.
Im Oktober muss ich in die Klinik - die Gallensteine machen häufiger Probleme und müssen raus.
Vielleicht ein weiterer Schritt in Richtung Besserung??
Außerdem bin keinen Tag schmerzfrei (beide Kniee) und das belastet mich sehr.
Ich hoffe, dass meine Schilderung ausreichend ist und ein paar Anhaltspunkte nützlich sind.
Vielen Dank im Vorraus...
Engelein2005