Themenstarter
- Beitritt
- 07.12.06
- Beiträge
- 145
Vorab: es tut mir leid, wenn ich in einigen Beiträgen hier etwas aufgebracht war, meine letzten zwei Wo. waren nicht schön. Ich habe zwar keine Hoffnung auf Erfolg, versuche aber dennoch mal meine Symtome zu schildern:
Person: Normalerweise habe ich einen eher niedrigen Blutdruck, bin etwas untergewichtig und treibe normalerweise viel Sport!
Ich bin sogut wie nie krank, habe keine Allergien, etc pp.! Ich bin 28 Jahre alt und normalerweise fit wie ein Turnschuh.
Seit 2 Monaten: zunehmende Erschöfung, Gliedmaßen schlecht durchblutet.
Vor 2 Wochen dann: nach einer langen Arbeitsnacht
wurden mir die Hände und Füße eiskalt (ich habe es erst gemerkt als es zu schmerzen anfing wg. der mangelnden Durchblutung). Will einschlafen, geht nicht, weil NERVOSITÄT ohne Grund. Stampfender Puls. Bin übermüdet aber stehe unter Spannung, dann Angst weil ich nicht runterkomme von diesem Flash (was immer das ist). Blutdruck überraschend auf 161/112.
die letzten 2 Wo. dann nur noch Bettruhe um das auszukurieren.
Klappte nicht die Beschwerden nahmen zu: Kraftlosigkeit, Muskelschwäche, Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, auch kein Durst, aber was ich trinke "läuft durch" einmal bis zu 5 Liter am Tag. Mundtrockenheit, Augen trocken, kaum mehr Lidschlag. Füße im Bett eiskalt. aber das übelste überraschte mich dann mehrere Male nach dem Aufwachen, obwohl ich mich Tags davor dachte ich sei auf dem Weg der Besserung:
es hört sich jetzt esoterisch an: ich merke im Halbschlaf, daß ich irgendwie "absacke" und total benommen werde, wach dann auf:
erschöpft, ermattet, schneller Puls (manchmal nur 166, manchmal über 200),
und nervös, als hätte ich im Schlaf einen Adrenalinstoß bekommen.
Dann macht sich bei mir Angst breit, bisweilen Panik. Ich sage "erst dann", weil die Nervosität körperlich bedingt ist (Adrenalinkick?) und vor der Angst da ist. Füße glühend heiß und trocken. Nach wenigen Minuten geht Puls u. Blutdruck runter auf Normalmaß, Füße und Hände werden wieder eisig und schweißnass (schwitze nur an Händen und Füßen). Frösteln setzt ein.
In den letzten Tage ging es rapide besser, ich konnte gut schlafen, und war gestern wieder topfit, keine Beschwerden mehr, bis auf leichte Bauchschmerzen/Übelkeit. Seit Tagen spüre ich an einer Stelle unter dem Bauchnabel zeitweise ein starkes Pochen, zweitweise ein flaues Druckgefühl, zweitweise richtige Übelkeit, es ist immer die gleiche Stelle.
(Verdauung aber einwandfrei).
Ich dachte zuerst an Grippe, od. eine Infektion, dann an Vergiftung, dann an Schilddrüsenüberfunktion aber das wurde alles abgeklärt, mittlerweile Verdacht auf schubweise Hormonausschütttung insbesondere Adrenalin.
Heute morgen gabs dann wieder einmal die Überraschung: bin wieder zerfahren aufgewacht Puls u. BD hoch, Nervosität,
dann Angst (Füße diesmal statt glühend und trocken eiskalt und feucht). Habe dann den ganzen Tag gefröstelt,
bis mir um 18.00 Uhr warm wurde. Zur Zeit stärkere Übelkeit ansonsten aber alles ok. Was geht da eigentlich mit mir ab?
Mittwoch stand ich da und hatte keine Spannung mehr im Leib, ich konzentrierte mich darauf bewußt zu Atmen,
als ob das vegetative Nervensystem seine Automatik verloren hätte, ich wollte mich auf den Boden rollen und hoffen
daß alles vorbeigeht. WEnige Stunden später kam ich aus diesem "Loch" raus. War es diesmal Adrenalinmangel?
(Solche Zustände habe ich in meinem Leben noch nie erkebt, vor 2 Jahren hatte ich ähnliche Symptome,
es kam aber bei der eingehenden Untersuchung ebenfalls nichts pathologisches raus.
Person: Normalerweise habe ich einen eher niedrigen Blutdruck, bin etwas untergewichtig und treibe normalerweise viel Sport!
Ich bin sogut wie nie krank, habe keine Allergien, etc pp.! Ich bin 28 Jahre alt und normalerweise fit wie ein Turnschuh.
Seit 2 Monaten: zunehmende Erschöfung, Gliedmaßen schlecht durchblutet.
Vor 2 Wochen dann: nach einer langen Arbeitsnacht
wurden mir die Hände und Füße eiskalt (ich habe es erst gemerkt als es zu schmerzen anfing wg. der mangelnden Durchblutung). Will einschlafen, geht nicht, weil NERVOSITÄT ohne Grund. Stampfender Puls. Bin übermüdet aber stehe unter Spannung, dann Angst weil ich nicht runterkomme von diesem Flash (was immer das ist). Blutdruck überraschend auf 161/112.
die letzten 2 Wo. dann nur noch Bettruhe um das auszukurieren.
Klappte nicht die Beschwerden nahmen zu: Kraftlosigkeit, Muskelschwäche, Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, auch kein Durst, aber was ich trinke "läuft durch" einmal bis zu 5 Liter am Tag. Mundtrockenheit, Augen trocken, kaum mehr Lidschlag. Füße im Bett eiskalt. aber das übelste überraschte mich dann mehrere Male nach dem Aufwachen, obwohl ich mich Tags davor dachte ich sei auf dem Weg der Besserung:
es hört sich jetzt esoterisch an: ich merke im Halbschlaf, daß ich irgendwie "absacke" und total benommen werde, wach dann auf:
erschöpft, ermattet, schneller Puls (manchmal nur 166, manchmal über 200),
und nervös, als hätte ich im Schlaf einen Adrenalinstoß bekommen.
Dann macht sich bei mir Angst breit, bisweilen Panik. Ich sage "erst dann", weil die Nervosität körperlich bedingt ist (Adrenalinkick?) und vor der Angst da ist. Füße glühend heiß und trocken. Nach wenigen Minuten geht Puls u. Blutdruck runter auf Normalmaß, Füße und Hände werden wieder eisig und schweißnass (schwitze nur an Händen und Füßen). Frösteln setzt ein.
In den letzten Tage ging es rapide besser, ich konnte gut schlafen, und war gestern wieder topfit, keine Beschwerden mehr, bis auf leichte Bauchschmerzen/Übelkeit. Seit Tagen spüre ich an einer Stelle unter dem Bauchnabel zeitweise ein starkes Pochen, zweitweise ein flaues Druckgefühl, zweitweise richtige Übelkeit, es ist immer die gleiche Stelle.
(Verdauung aber einwandfrei).
Ich dachte zuerst an Grippe, od. eine Infektion, dann an Vergiftung, dann an Schilddrüsenüberfunktion aber das wurde alles abgeklärt, mittlerweile Verdacht auf schubweise Hormonausschütttung insbesondere Adrenalin.
Heute morgen gabs dann wieder einmal die Überraschung: bin wieder zerfahren aufgewacht Puls u. BD hoch, Nervosität,
dann Angst (Füße diesmal statt glühend und trocken eiskalt und feucht). Habe dann den ganzen Tag gefröstelt,
bis mir um 18.00 Uhr warm wurde. Zur Zeit stärkere Übelkeit ansonsten aber alles ok. Was geht da eigentlich mit mir ab?
Mittwoch stand ich da und hatte keine Spannung mehr im Leib, ich konzentrierte mich darauf bewußt zu Atmen,
als ob das vegetative Nervensystem seine Automatik verloren hätte, ich wollte mich auf den Boden rollen und hoffen
daß alles vorbeigeht. WEnige Stunden später kam ich aus diesem "Loch" raus. War es diesmal Adrenalinmangel?
(Solche Zustände habe ich in meinem Leben noch nie erkebt, vor 2 Jahren hatte ich ähnliche Symptome,
es kam aber bei der eingehenden Untersuchung ebenfalls nichts pathologisches raus.