Themenstarter
- Beitritt
- 17.08.09
- Beiträge
- 28
Hallo,
ich hoffe ihr habt vielleicht einen Tipp für mich. Ich bin 23 Jahre alt, weiblich.
Ich bin total verzweifelt, ich gehe von einem Arzt zum anderen...
Ich habe seit ungefähr einem 3/4 Jahr Magenschmerzen, nicht jeden Tag aber eigentlich auch keine beschwerdenfreie Woche. Mal ist es unter den Rippen, mal in der Nähe vom Blindarm. Ich habe das Gefühl, dass der Schmerz wandert. Ich kann manchmal am Tag mehrmals auf die Toilette gehen, mal zwei Tage gar nicht. Ich habe auch seit dieser Zeit total die Akne...ich fühle mich an wie ein Streußelkuchen. Ich bin lustlos, müde und total schwach. Ich habe mind. 8 Kilo zugenommen, was aber auch daran liegen kann, dass ich mich nicht mehr zum Sport aufraffen kann. Ich bin einfach kraftlos.
Vor einem Jahr hat es angefangen, dass ich auf der Arbeit gemoppt wurde...ich habe die Beschwerden immer auf den damit verbundenen Streß geschoben...seit März arbeite ich jetzt in einer anderen Firma und mir geht es arbeitstechnisch wieder gut. Ich gehe auch erst seit April zum Arzt weil ich es immer vor mir her geschoben habe. Die Schmerzen sind mit der Zeit aber auch stärker geworden...am Anfang half abends noch die Wärmfläsche...jetzt auch nicht mehr.
Ich habe schon eine Magen- und Darmspiegelung hinter mir, eine Schilddrüsenuntersuchung....alle Werte waren OK, keine Bakterien im Stuhl, Urin-Probe auch OK, beim Frauenarzt alles OK...
Ich denke ich esse normal, frühstücke morgens ein Toast, trinke mind. 2-3 Liter, esse mittags meistens Salat oder Brötchen und abends Brot oder koche mir was. Zwischendurch auch noch Joghurt und Obst. Ich rauche nicht, trinke gar keinen Alkohol und vermeide auch meine geliebten Süßigkeiten. Ich nehme keine Pille sondern habe seit 1 1/2 Jahren eine Kupferspirale. Ich nehme keine Medikamente.
Letze Woche Freitag hat endlich mein Hausarzt ein großes Blutbild angeordnet. Er ist der dritte, den ich darum bitte. Heute bekomme ich das Ergebnis, aber so langsam habe ich das Gefühl, dass die Ärzte auch nicht wissen was ich habe.
Ich denke das auch die Psyche mir da einen großen Streich spielt, zu mal die Zeit in der alten Firma nicht ohne war. Aber wie bekommt man das in den Griff?
Gibt es jemanden der ähnlich im Dunkeln tapte und jetzt eine Diagnose bekommen hat?
ich hoffe ihr habt vielleicht einen Tipp für mich. Ich bin 23 Jahre alt, weiblich.
Ich bin total verzweifelt, ich gehe von einem Arzt zum anderen...
Ich habe seit ungefähr einem 3/4 Jahr Magenschmerzen, nicht jeden Tag aber eigentlich auch keine beschwerdenfreie Woche. Mal ist es unter den Rippen, mal in der Nähe vom Blindarm. Ich habe das Gefühl, dass der Schmerz wandert. Ich kann manchmal am Tag mehrmals auf die Toilette gehen, mal zwei Tage gar nicht. Ich habe auch seit dieser Zeit total die Akne...ich fühle mich an wie ein Streußelkuchen. Ich bin lustlos, müde und total schwach. Ich habe mind. 8 Kilo zugenommen, was aber auch daran liegen kann, dass ich mich nicht mehr zum Sport aufraffen kann. Ich bin einfach kraftlos.
Vor einem Jahr hat es angefangen, dass ich auf der Arbeit gemoppt wurde...ich habe die Beschwerden immer auf den damit verbundenen Streß geschoben...seit März arbeite ich jetzt in einer anderen Firma und mir geht es arbeitstechnisch wieder gut. Ich gehe auch erst seit April zum Arzt weil ich es immer vor mir her geschoben habe. Die Schmerzen sind mit der Zeit aber auch stärker geworden...am Anfang half abends noch die Wärmfläsche...jetzt auch nicht mehr.
Ich habe schon eine Magen- und Darmspiegelung hinter mir, eine Schilddrüsenuntersuchung....alle Werte waren OK, keine Bakterien im Stuhl, Urin-Probe auch OK, beim Frauenarzt alles OK...
Ich denke ich esse normal, frühstücke morgens ein Toast, trinke mind. 2-3 Liter, esse mittags meistens Salat oder Brötchen und abends Brot oder koche mir was. Zwischendurch auch noch Joghurt und Obst. Ich rauche nicht, trinke gar keinen Alkohol und vermeide auch meine geliebten Süßigkeiten. Ich nehme keine Pille sondern habe seit 1 1/2 Jahren eine Kupferspirale. Ich nehme keine Medikamente.
Letze Woche Freitag hat endlich mein Hausarzt ein großes Blutbild angeordnet. Er ist der dritte, den ich darum bitte. Heute bekomme ich das Ergebnis, aber so langsam habe ich das Gefühl, dass die Ärzte auch nicht wissen was ich habe.
Ich denke das auch die Psyche mir da einen großen Streich spielt, zu mal die Zeit in der alten Firma nicht ohne war. Aber wie bekommt man das in den Griff?
Gibt es jemanden der ähnlich im Dunkeln tapte und jetzt eine Diagnose bekommen hat?
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