Themenstarter
- Beitritt
- 19.05.09
- Beiträge
- 40
Hallo,
vor 5 Jahren hatte ich meine Scheidung.Plötzlich stand ich da mit drei Kindern (heute 17,15 und 12).Eine Zeitlang ging es mir ganz gut,danach kam langsam das bergab mit mir.In kürzester Zeit nahm ich 16 Kilo ab und der Antrieb war null.Stimmungsschwankungen,extreme Müdigkeit,erhöhtes Schlafbedürfnis,weinerlichkeit,Rückzug von meinen Freunden kamen noch dazu.
Ging zu einen Neurologen und bekam Antidepressiva - hatte einige durchprobiert und fand endlich dann das richtige (Deanxit).
Wirkte ganz gut - damals.Unternahm wieder vieles und hatte wieder Freude am Leben.
Nach 2 Jahren Einnahme merkte ich,das es nicht mehr wirkte.Hab dann andere Antidepressiva ausprobiert,aber immer wegen den krassen Nebenwirkungen beendet.(bei meinen Hausarzt).
War auch schon bei einen Internisten und alle Befunde sind okay.Er verwies mich wieder an einen Neurologen.Und wieder mal Antidepressiva ausprobiert - habs dann gelassen weil ich es satt hatte und griff wieder zu meinen alten zurück.
Bin seit einem Jahr wieder berufstätig und immer noch Alleinerziehende - seit 7 Monaten habe ich einen Freund,der mich sehr unterstützt.
Ich dachte nun,da es mir doch so gut geht,setze ich das Antidepressiva ab.
Schrittweise und langsam.Es ging ganz gut,bis ich das Medi komplett weglies.
Körperlich geht es mir miserabel.Und die Stimmung ist auch im Keller.
Bin einfach nur müde,leer,ausgepowert.
Schlafe seit Jahren zuviel und bin trotzdem nicht ausgeschlafen und ausgeruht,so wie es sein sollte.
Manchmal fühle ich mich wie ein Roboter der einfach funktioniert.
Was kann ich nun tun? Bin echt schon verzweifelt!
Gruß - Daphne
vor 5 Jahren hatte ich meine Scheidung.Plötzlich stand ich da mit drei Kindern (heute 17,15 und 12).Eine Zeitlang ging es mir ganz gut,danach kam langsam das bergab mit mir.In kürzester Zeit nahm ich 16 Kilo ab und der Antrieb war null.Stimmungsschwankungen,extreme Müdigkeit,erhöhtes Schlafbedürfnis,weinerlichkeit,Rückzug von meinen Freunden kamen noch dazu.
Ging zu einen Neurologen und bekam Antidepressiva - hatte einige durchprobiert und fand endlich dann das richtige (Deanxit).
Wirkte ganz gut - damals.Unternahm wieder vieles und hatte wieder Freude am Leben.
Nach 2 Jahren Einnahme merkte ich,das es nicht mehr wirkte.Hab dann andere Antidepressiva ausprobiert,aber immer wegen den krassen Nebenwirkungen beendet.(bei meinen Hausarzt).
War auch schon bei einen Internisten und alle Befunde sind okay.Er verwies mich wieder an einen Neurologen.Und wieder mal Antidepressiva ausprobiert - habs dann gelassen weil ich es satt hatte und griff wieder zu meinen alten zurück.
Bin seit einem Jahr wieder berufstätig und immer noch Alleinerziehende - seit 7 Monaten habe ich einen Freund,der mich sehr unterstützt.
Ich dachte nun,da es mir doch so gut geht,setze ich das Antidepressiva ab.
Schrittweise und langsam.Es ging ganz gut,bis ich das Medi komplett weglies.
Körperlich geht es mir miserabel.Und die Stimmung ist auch im Keller.
Bin einfach nur müde,leer,ausgepowert.
Schlafe seit Jahren zuviel und bin trotzdem nicht ausgeschlafen und ausgeruht,so wie es sein sollte.
Manchmal fühle ich mich wie ein Roboter der einfach funktioniert.
Was kann ich nun tun? Bin echt schon verzweifelt!
Gruß - Daphne