Tussy
Jetzt möchte ich mich hier mal ganz ketzerisch einbringen. Hier lese ich viel von Nahrungsergänzungsmittel.
Inzwischen frage ich mich, ob dies nicht nur ein anderer Markt ist um an das Geld anderer zu kommen.
Die einen nehmen chemische Arzneimitte und die anderen Nahrungsergänzungsmittel, die sie sich selber verordnen.
Dazu gibt es ja auch viel zu lesen.
Es gibt alle möglichen Blutuntersuchungen und ich habe das Gefühl, von einigen, die hier mitschreiben, werden sie ausführlich genutzt.
Für mich entsteht die Frage, weiß man tatsächlich ganz genau, wieviel man von diesen und jenen Stoffen im Körper haben muß? Man kann von manchen auch zuviel haben, es speichert sich und macht auch krank.
Wegen meiner Zuckungen, von denen ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, war ich schon mal bei einem Neurologen. Er stellte sich vor mir auf und stach mir von oben runter mit den Fingern an eine bestimmte Stelle am Schlüßelbein. Als ich aufschrie, meinte er:"Ganz klar, B12 Mangel". Dies verschrieb er mir dann und ich nahm, es brav. Mein Hausarzt war darüber verwundert und fragte, ob er dies im Blut habe messen lassen. Habe es, dann messen lassen, der B12 Spiegel war viel zu hoch. Geholfen hatte dies auch nicht.
Da stellt sich mir die Frage, wenn sich Patienten alles mögliche selber verordnen und einnehmen, könnten da nicht ebensolche Effekte zeigen? Vielleicht wird man davon noch kränker. Wie werden diese Mittel hergestellt?
Es gibt chemisch hergestelltes Vitamin D3 und welches, daß in bestimmten Öl gelagert ist und eingenommen wird. Sind chemisch hergestellte Vitamine gesund? Sind sie nicht auch so schlimm, wie andere Medis? Künstlich hergestelltes Vitamin C ist schädlich.
Durch meine nun erkannte Histaminintoleranz, frage ich, ob es nicht besser wäre auszutesten, ob man eine Lactose-, Fructose- oder Histaminintoleranz hat, ehe man alles mögliche einnimmt?
Ein Beispiel da meine Leber nicht ganz in ordnung ist, bekam ich empfohlen, mal für einige Wochen im Jahr ein Mariendistelpräparat zu nehmen. Habe ich auch ganz brav gemacht.
Nun stellt sich heraus, daß die Mariendistelsamen ein Histamioliberator ist. Ist also kontraindiziert. Wenn sich Ärzte irren können, wissen wir dann immer, ob es uns gut tut, was wir gerade einnehmen?
Ich selber würde dafür plädieren, seine Nahrungsmittel so natürlich wie möglich zu lassen, wie Kollath schon sagte. Auf verarbeitet Produkte zu verzichten und nur frisch Zubereitetes zu essen. Natürlich müßte man auch darauf achten, woher die Nahrungsmittel kommen.
So habe ich uns jetzt auch ein Olivenöl bestellt, welches man mit dem Teelöffel zu sich nehmen kann, da kratzt nichts im Hals, und ich vertrage es, ohne mich noch lange mit ihm zu unterhalten.
Ich habe dafür Verständnis, wenn es einem schlecht geht und die Ärzte einem nicht für voll nehmen, daß man selber auf die Suche geht, genau wie ich. Aber sehr viel Geld in Blutuntersuchungen zu stecken und sich alles mögliche einzuwerfen, kann doch auch nicht das Wahre sein.
Inzwischen frage ich mich, ob dies nicht nur ein anderer Markt ist um an das Geld anderer zu kommen.
Die einen nehmen chemische Arzneimitte und die anderen Nahrungsergänzungsmittel, die sie sich selber verordnen.
Dazu gibt es ja auch viel zu lesen.
Es gibt alle möglichen Blutuntersuchungen und ich habe das Gefühl, von einigen, die hier mitschreiben, werden sie ausführlich genutzt.
Für mich entsteht die Frage, weiß man tatsächlich ganz genau, wieviel man von diesen und jenen Stoffen im Körper haben muß? Man kann von manchen auch zuviel haben, es speichert sich und macht auch krank.
Wegen meiner Zuckungen, von denen ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, war ich schon mal bei einem Neurologen. Er stellte sich vor mir auf und stach mir von oben runter mit den Fingern an eine bestimmte Stelle am Schlüßelbein. Als ich aufschrie, meinte er:"Ganz klar, B12 Mangel". Dies verschrieb er mir dann und ich nahm, es brav. Mein Hausarzt war darüber verwundert und fragte, ob er dies im Blut habe messen lassen. Habe es, dann messen lassen, der B12 Spiegel war viel zu hoch. Geholfen hatte dies auch nicht.
Da stellt sich mir die Frage, wenn sich Patienten alles mögliche selber verordnen und einnehmen, könnten da nicht ebensolche Effekte zeigen? Vielleicht wird man davon noch kränker. Wie werden diese Mittel hergestellt?
Es gibt chemisch hergestelltes Vitamin D3 und welches, daß in bestimmten Öl gelagert ist und eingenommen wird. Sind chemisch hergestellte Vitamine gesund? Sind sie nicht auch so schlimm, wie andere Medis? Künstlich hergestelltes Vitamin C ist schädlich.
Durch meine nun erkannte Histaminintoleranz, frage ich, ob es nicht besser wäre auszutesten, ob man eine Lactose-, Fructose- oder Histaminintoleranz hat, ehe man alles mögliche einnimmt?
Ein Beispiel da meine Leber nicht ganz in ordnung ist, bekam ich empfohlen, mal für einige Wochen im Jahr ein Mariendistelpräparat zu nehmen. Habe ich auch ganz brav gemacht.
Nun stellt sich heraus, daß die Mariendistelsamen ein Histamioliberator ist. Ist also kontraindiziert. Wenn sich Ärzte irren können, wissen wir dann immer, ob es uns gut tut, was wir gerade einnehmen?
Ich selber würde dafür plädieren, seine Nahrungsmittel so natürlich wie möglich zu lassen, wie Kollath schon sagte. Auf verarbeitet Produkte zu verzichten und nur frisch Zubereitetes zu essen. Natürlich müßte man auch darauf achten, woher die Nahrungsmittel kommen.
So habe ich uns jetzt auch ein Olivenöl bestellt, welches man mit dem Teelöffel zu sich nehmen kann, da kratzt nichts im Hals, und ich vertrage es, ohne mich noch lange mit ihm zu unterhalten.
Ich habe dafür Verständnis, wenn es einem schlecht geht und die Ärzte einem nicht für voll nehmen, daß man selber auf die Suche geht, genau wie ich. Aber sehr viel Geld in Blutuntersuchungen zu stecken und sich alles mögliche einzuwerfen, kann doch auch nicht das Wahre sein.