Eisenmangel... was kann ich noch tun?

Hallo Sonia Amalia

Ich habe Dich und Dein Problem nicht vergessen habe, bin leider z.Z. etwas viel unterwegs und daher in Zeitnot.

Die Resultate und Normwerte sehen für mich sehr zeitgemäss und in Ordnung aus. :) Einen akuten Eisenmangel hast Du nicht, allerdings fährst Du meiner Meinung nach eher ein wenig auf Reserve. Ich habe es so gelernt, dass man ab einem Ferritin-Wert von 50 ug/l (in welcher Einheit ist Dein Wert angegeben?) einen ausreichenden Speicher hat. Allerdings habe ich persönlich den Eindruck, dass es hier eine individuelle "Wohlfühlzone" gibt, d.h. die einen fühlen sich erst bei einem höheren Wert gut, andere kommen mit weniger aus.

Über Magnesium weiss ich zuwenig, aber dass Dir die Einnahme einer Tablette Linderung verschafft, ist doch schon ein Hinweis :)

Möchtest Du Deine Beschwerden nicht vielleicht nochmals zusammenfassen und mit allem, was Du bis jetzt unternommen und herausgefunden hast unter der Rubrik "Was könnte mein Problem sein?" reinstellen? Ich habe das Gefühl, hier liest ausser mir keiner mit :keineahnung: und dort hättest Du vielleicht mehr Resonanz und bekämest weitere Tipps und Ratschläge.

Liebe Grüsse,
StellaCanella
 
hallo Stella,

ich danke dir :kiss:

Ja, ich fasse es irgendwie zusammen und werde es noch einmal posten.


Ab heute hab ich keine krämpfe mehr und auch kein Beinzittern. Es lag -für mich-eindeutig an dem Mg-Mangel.

Mein Ferritinwert versuche ich nach oben zu "schieben", ich kaufte mir schon Floradix und werde extrem auf die Ernährung achten.;)
 
aber meine Symptome.. sie sind trotzdem hier...

Muskelkrämpfe, Zittern, Krampfanfälle, Muskelzuckungen, Muskelschwäche, Schwindel, Störung der Bewegungskoordination, Depression, Müdigkeit,
Übelkeit, Erbrechen , Störungen der Zuckerverwertung

Mir war letzte Wo sehr schlecht geworden.. Herzjagen, Schwindel, Schüttelfrost und zittrige hände.
Hallo Sonia

Deine Symptome könnten auch auf eine HIT hinweisen.
Du hast ja schon LI erwähnt und man kann allgemein sagen: Eine Intoleranz kommt selten allein.

Nahrungsmittel-Intoleranzen bringen unweigerlich eine schlechte Verwertung der Nahrung mit sich,
woraufhin es dann zu Mangelerscheinungen kommt.

Mit dem Weglassen bestimmter Nahrungsmittel kannst du zwar deine Beschwerden eindämmen,
aber die Ursache ist damit noch nicht gefunden.

Ursachen kann es viele geben, unter anderem Parasiten. Hier im HIT-Unterforum haben wir noch
ein paar andere aufgezählt, die aber noch lange nicht vollzählig sein müssen
 
Ich habe mich wegen meiner Schizophrenie mit dem Thema Kupfervergiftung auseinandergesetzt. Dazu habe ich folgende Notizen gemacht : Eine hohes Kupfer / Molybdän-Verhältnis kann zu Eisenmangelanämien beitragen und möglicherweise zur Eisen-Speicher Krankheit führen.

(Jetzt wo ich das gerade nachgeschlagen habe, muss ich zugeben, dass bei meiner letzten Haarmineralanalyse Molybden stark erhöht war)

Zurück zum Thema: Bei einer Kupfervergiftung werden im Körper biounverfügbare Depots an den Organgeweben gebildet. Erst an der Leber, später dann auch im Gehirn. In der Regel läßt sich das via Bluttest nicht feststellen. Laut meinen Informationen hilft da nur indirekt eine Haarmineralanalyse oder eine Leberbiopsie. Bei einer Haarmineralanalyse lassen sich indirekt über die Verhältnisse der einzelnen Mineralstoffe zueinander aussagen über eine Kupfervergiftung treffen. Dieses Verfahren wurde von einigen Ärzten in den USA angewandt. Ich denke dies ist hier nicht bekannt.

Frauen sind in der Regel gefährdeter als Männer, weil Sie bei Einnahme der Pille vermehrt Östrogen ausschütten. Dies bindet vermehrt Kupfer. Kupfer nimmt man vor allem auf, aufgrund von Kupferwasserrohren, oder weil das örtliche Wasserwerk Algen mit Kupferdioxid (hieß das glaub ich) bekämpft.

Auch in der Schwangerschaft nehmen Frauen vermehrt Kupfer auf, aufgrund des erhöhten Östrogenspiegels, geben diesen auch an die Kinder weiter, und so lassen sich eventuell auch Probleme wie ADHS/Psychosen/Depressionen in derJugend erklären...

Da es zahlreiche Studien gibt, die Schizophrenie mit Kupfervergiftungen in Verbindung bringen, und mein Molybdänverhältnis immernoch hoch ist, aber mein Kupferwert in der Haarmineralanalyse niedrig, schließe ich daraus, dass die hohe Zinkeinnahme aufgrund der KPU meinen Kupferwert im Körper stark gesenkt hat.

Daher würde ich folgendes für ein halbes Jahr probieren: Morgens Eisen, Abends vor dem Schlafen gehen 50-100 mg Zinkglukonat, und dann schauen ob sich was bessert.

Das Ergebnis meiner Haarmineralanalyse kann man sich in der KPU Rubrik ansehen.

Hier noch ein Zitat auf Englisch:

Iron Deficiency and Copper Toxicity

Your body needs copper to utilize iron. It helps convert iron from its ferric form to a ferrous form, which is necessary for the body to utilize this mineral. However, having a high copper-to-molydenum ratio can contribute to iron deficiency anemia. Molydenum is a nutrient used to make enzymes. Iron deficiency anemia is a common form of anemia and is caused by an insufficient amount of iron in your body. High copper levels may also cause a manganese deficiency, which may also lead to anemia.

Read more: Does Copper Toxicity Cause Zinc & Iron Deficiency? | LIVESTRONG.COM

lg
rf
 
ich danke euch allen sehr für eure Tipps, Ratschläge und Hinweise :kiss:

Nach einer Woche Mg-Einnahme, hat sich mein Zustand stark verbessert:D. Das Zittern ist weg, die Krämpfe auch, die Unruhe ist noch ein bisschen da, aber wesentlich schwächer.
Ich habe am 6.3. ein Termin beim Heilpraktiker und ich werde sehen, was man da noch so machen kann.

Vielen vielen Dank noch einmal:wave:
 
Hallo Sonia

Jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu. Habe aber nicht alle Kommentare durch gelesen. Bei Deinem Ferritin-Wert würde ich mir auf jeden Fall eine Eiseninfusion machen lassen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass der ideale Ferritinwert individuell sehr unterschiedlich Sobald mein Ferritin unter 100 (!!!) ist, lass ich mir eine Eiseninfusion geben. Ich fühl mich dann schlapp und kraftlos und komm am Morgen kaum aus dem Bett. Ich weiss nicht, ob Du aus Deutschland. kommst. Ich komme aus der Schweiz. Bei uns gibt es seit ein paar Jahren das Ferinject auf dem Markt. Da muss man nur noch 1 Infusion machen und der Ferritinwert ist danach wieder super. Das meist verabreichte Präparat war bis anhin Venofer (selbe Pharmafirma: Vifor), da muss man aber immer mehrere Infusionen bekommen (ca 6) bis der Ferritinwert optimal ist. Mit Tabletten würde ich es gar nicht erst versuchen. Erstens muss man die über Monate nehmen, bis das Ferritin ein wenig ansteigt und Du hast nie den Erfolg, wie mit einer Infusion. Ausserdem können diese Blähungen und Verdauungsprobleme machen.

Bei den Ärzten muss man sich einfach durchsetzen. Das Medikament kostet ja nicht alle Welt. Ich habe deswegen auch den Hausarzt gewechselt. Mein neuer hat ein "Eisenzentrum" und verabreicht ständig Eiseninfsuionen. Du siehst ja dann recht schnell, ob es wirklich am tiefen Ferritin lag oder an etwas anderem.

Viel Glück!
Sabina
 
Ach ja, und es gibt auch Eisenmangel ohne Anämie! Ich bin mit meinem Hb einfach immer knapp, aber habe keine Anämie trotz Eisenmangel.
 
Hallo Sabrina,

hm.. ich bin mir bei dem Eisen nicht so sicher..
letztes Jahr war mein Ferritin 15. Dank Floradix kletterte es auf 37.3.
Sonst hier meine Werte:

Mein Wert Norm
Eisen: 11.7 4.10 - 24.00
HB: 8.9 7.50 - 10
C-reakt. Pr. < 3.00 bis 5.00
Ferritin 37.3 20.0 - 170
Folsäure 27.6 7.03 - 38.6
Vitamin B12 344 156 - 672

Denkst du, die Werte sind immer noch zu schlecht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber eben, ich finde 37 ist immer noch nichts. Wie lange musstest Du Tbl schlucken für diesen minimen Anstieg? Ich fühl mich nur wohl, wenn mein Ferritin weit über 100 ist. Aber eben, es ist sehr individuell. Ich habe eine Freundin, die hatte einen Ferritinwert von 10 und hat Ferinject bekommen und hat sich nicht besser gefühlt.

Aber ich denke, einen Versuch ist es wert. Schaden kann es ja nicht, wenn er etwas höher. Solange Du nicht zur Grenze des oberen Normbereiches kommst, ist es unbedenklich.

Dafür ist Dein B12-Wert sehr schön! Neidisch!!! Das schaff ich auch nur mit intramuskulär Injektionen und die brennen höllisch!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo :wave:,

also..mit Ferritin 15 fühlte ich mich sehr sehr schlecht. Jetzt ist es besser, zwar nicht optimal, aber besser. Ich werde das Floradix weiter einnehmen.

Das schlimme war, ich verlor bei der Geburt viel Blut, dann habe ich zwei Jahre lang ganz ganz schlimme Blutungen gehabt, ich musste sogar zwei Tage liegen, an Arbeiten war gar nicht zudenken. Dann haben die Ärzte eine böse Endomteriose diagnostiziert. Seit ca 4 Monate habe ich durch die Mirena kaum Blutungen und deshalb kann mein Ferritin nach oben klettern. Ich wollte keine Total-OP:schock:, vielleicht möchte ich doch noch ein Kind bekommen.

Aber sag mal, warum nimmt das Labor ein Normwert für Ferritin 20-170 ?
20 ist doch nicht genug..:rolleyes:

liebe Grüße aus Dresden
 
Hallo Sonia

Wie bei vielen Laborwerten (zB. auch Vitamin B12 oder TSH) sind die Normwerte viel zu breit gefächert. Das mag für einige zustimmen. Aber häufig ist eben so, dass der Arzt die Werte als i.O. erachtet, da sie ja im Normbereich sind, aber der Patient würde davon profitieren, wenn man substituieren würde. Beim Vitamin B12 ist es das selbe. Ich war ebenfalls im unteren Normbereich, hatte aber bereits Sensibilitätsstörungen in den Füssen und Armen. Hab mir dann anderweitig B12 besorgt und spritzt es mir jetzt regelmässig selber. Bin Pflegefachfrau und habe daher meine Connections;)

Wenn Du keine Infusion möchtest, würde ich aber unbedingt weiterhin die Tbl schlucken. Aber ich bin absolut "pro Infusion" :D Und übrigens: mit der Ernährung bringst Du die Werte nicht hoch!

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Eisen :)

Liebe Grüsse Sabina
 
hallo Sabrina,

leider haben die Tabletten (FerroSanol) bei mir gar nicht gewirkt:mad:. In ca 6 Mo ist der Ferritinwert um zwei Punkte angestiegen, also lächerlich. Irgendwie hilft echt nur Floradix. Eine Infusion bekomme ich hier nirgends. Denn... die Ärzte haben hier eine Regel, Ferritin über 15 wird nie mit einer Infusion behandelt.
Ich habe damals wirklich alles probiert, leider ohne Erfolg, sie machen es nicht.

Ist es echt so, dass man mit der Ernährung nichts erreichen kann?:confused: Auch nicht, wenn man jeden Tag Rote Beetesaft trinken würde? Da wurde ich total falsch beraten, ich sollte eben meine Ernährung umstellen und sofort Soja weg lassen.

LG Sonia :wave:
 
hallo Sabrina,

leider haben die Tabletten (FerroSanol) bei mir gar nicht gewirkt:mad:. In ca 6 Mo ist der Ferritinwert um zwei Punkte angestiegen, also lächerlich. Irgendwie hilft echt nur Floradix. Eine Infusion bekomme ich hier nirgends. Denn... die Ärzte haben hier eine Regel, Ferritin über 15 wird nie mit einer Infusion behandelt.
Ich habe damals wirklich alles probiert, leider ohne Erfolg, sie machen es nicht.

Ist es echt so, dass man mit der Ernährung nichts erreichen kann?:confused: Auch nicht, wenn man jeden Tag Rote Beetesaft trinken würde? Da wurde ich total falsch beraten, ich sollte eben meine Ernährung umstellen und sofort Soja weg lassen.

LG Sonia :wave:

Hallo Sonja,

in der Nahrung sollten verschiedene Eisenformen vorkommen. In Fleisch ist ein hoher Anteil gut aufnehmbaren Eisens (Fe2+), während in Obst und Gemüse mehr schlecht aufnehmbares Eisen (Fe3+) vorhanden ist. Für die Aufnahme pflanzlichen Eisens hilft die Magensäure des Magens, Vitamin C und gleichzeitige Fleischaufnahme. Die Magensäure löst Eisenverbindungen auf und das Vitamin C hilft beispielsweise Fe3+ in das besser aufnehmbare Fe2+ umzuwandeln.

Du solltest daher, falls bei Dir keine Eisenstoffwechselstörung vorliegt, lieber auf eine normale und ausgewogene Ernährung übergehen, die tierische und pflanzliche Lebensmittel im ausgewogenen Verhältnis enthält.

LG Bebu :)
 
Ist es echt so, dass man mit der Ernährung nichts erreichen kann? Auch nicht, wenn man jeden Tag Rote Beetesaft trinken würde? Da wurde ich total falsch beraten, ich sollte eben meine Ernährung umstellen und sofort Soja weg lassen.

Du kannst natürlich durch die Nahrung Eisen aufnehmen, aber kaum so viel, dass Dein Ferritin gross ansteigt. Das ist aber doof, dass man bei Euch so einen tiefen Wert haben muss, damit man ne Infusion bekommt.

Grüsse, Sabina
 
Du kannst natürlich durch die Nahrung Eisen aufnehmen, aber kaum so viel, dass Dein Ferritin gross ansteigt. Das ist aber doof, dass man bei Euch so einen tiefen Wert haben muss, damit man ne Infusion bekommt.

Grüsse, Sabina

Hallo Sabina,

das Problem sehe ich etwas anders. Es geht bei Sonia weniger darum, in welcher Form dem Körper Eisen zugeführt wird, sondern mehr darum, dass ihr Körper dieses Eisen auch aufnimmt. Das bedeutet, da sie über niedrige Werte klagt, das ihr Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit ein nicht richtig funktionierender Eisenstoffwechsel ist. Es muss daher den Körper etwas hindern, die Frage ist nur - was?

LG Bebu :)
 
Hallo Bebu

Es gibt enorm viele Frauen, die zu wenig Eisen haben. Vor allem auch nach einer Geburt oder wegen starken Menstruation. Ich kenne niemanden, der das Ferritin mit Tbl zufrieden stellend hoch gebracht hat. Ich finde, man muss sich da noch keine Sorgen machen, dass der Körper das Eisen nicht aufnehmen kann. Stress, Durchfall, Mikro-Ulzerationen im Darm können ebenfalls Ursachen sein für einen Eisenmangel. Es gibt Hemmstoffe, die die Aufnahme des Eisen durch die Nahrung hindern.
Aber ein Eisenmangel ist wenigstens einfach therapierbar.

LG Sabina
 
Hallo Bebu

Es gibt enorm viele Frauen, die zu wenig Eisen haben. Vor allem auch nach einer Geburt oder wegen starken Menstruation. Ich kenne niemanden, der das Ferritin mit Tbl zufrieden stellend hoch gebracht hat. Ich finde, man muss sich da noch keine Sorgen machen, dass der Körper das Eisen nicht aufnehmen kann. Stress, Durchfall, Mikro-Ulzerationen im Darm können ebenfalls Ursachen sein für einen Eisenmangel. Es gibt Hemmstoffe, die die Aufnahme des Eisen durch die Nahrung hindern.
Aber ein Eisenmangel ist wenigstens einfach therapierbar.

LG Sabina

Hallo Sabina,

Eisenmangel ist bei Frauen nicht ungewöhnlich, denn sie leiden unter chronischen Blutungen (sprich Monatsblutung). Dadurch verlieren sie fortlaufend im Blut gebundenes Eisen. Deshalb haben sie ab dem Zeitpunkt ihrer Fruchtbarkeit auch einen erhöhten Eisenbedarf. Kompliziert wird es allerdings dann, wenn ihr Körper das zugeführte Eisen nicht richtig aufnimmt. Dafür kann es verschiedene Ursachen geben, die abgeklärt werden sollten.

LG Bebu :)
 
Habe gerade gestern im Buch 'Moderne Säure-Basen-Medizin' von John van Limburg Stirum folgendes zum Thema Eisen gelesen:

van Limburg Stirum schrieb:
Die Bioverfügbarkeit von Eisen steigt in einem sauren und oxidierenden Milieu, es liegt dann in dreiwertiger Form vor.
Die Säure ist nicht nur für die Oxidation des Eisens verantwortlich, sondern auch für deren Löslichkeit.

Fe3+ ist bei höheren ph-Werten unlöslich und somit nicht resorptionsfähig. Aus diesem Grunde ist die Eisenaufnahme
bei Magensäuremangel z.B. im Alter oder beim Einsatz von Magensäurehemmern reduziert.
In der Regel werden basische Nahrungsmittel, vor allem Milch, die Eisenaufnahme hemmen und Speisen wie z.B.
saure Früchte die Resorption erhöhen.

Die beste Versorgungsquelle vieler für die oxidative Phosphorylierung benötigten Vitamine und Mineralien ist
ausgerechnet das 'saure' rote Fleisch.

@Sonia Amalia
Nimmst du vielleicht Basenpulver? Oder zu viele Milchprodukte?
 
Hier habe ich eine Liste zu Interaktionen bei Mineralien und Vitaminen gefunden.

Demnach vermindern die Eisen-Resorption:
- Kalzium
- Vitamin A
- Vitamin B2
- ein Mangel an Vitamin B6
- Vitamin E
- Zink

Förderlich für die Eisen-Resorption:
- Vitamin C
 
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