Wann kommt endlich der Weltfrieden?

  • Themenstarter Sternenstaub
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Hallo rudi,:)

aber leider haben die meistens entweder nicht die motivation oder
aber das durchsetzungsvermögen um dahin zu kommen wo man
wirklich was bewirken kann.
Das stimmt sicherlich.

Ideen etwas besser zu machen gibt es sicher reichlich, aber diese werden dann wohl zwangsweise auf reichlich Wiederstand stoßen.
Dazu haben solche Männer sicher keine Lust, denn sie wollen die Zeit für sich selber nutzen, oder halt im Kleinen wirken, was ja auch nicht schlecht ist.
Es gibt Institutionen, die klein angefangen haben, und es trotzdem weit gebracht haben, so dass zumindest einiges Besser wurde. Ich denke da beispielsweise an Greenpeace.
Die Öffentlichkeit hat es in der Hand etwas zu verändern, nur sind sich dessen nur wenige bewusst.

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
...wenn der Mensch nur seiner urwüchsigen Natur folgen würde, das es keine Entwicklung geben würde...

das kann man so nicht stehen lassen. das ist rein spekulativ!!


es ist zur geistigen weiterentwicklung absolut kein gott, keine religion
oder sonst etwas spirituelles notwendig.

rein von der evolutionstheorie her gesehen, haben die ersten homo sapiens sapiens bestimmt keinerlei vorstellungen von einem gott gehabt.
würde heute ein mensch von vor 140.000 jahren geboren werden, so
gäbe es keinerlei unterschiede zu den heute lebenden. weder kognitiv
noch sonst irgendwie. er würde in keinster weise auffallen.


also das religion der motor zur geistigen entwicklung sein soll, halte ich für
absolut nicht zutreffend.

das jene mit einem sehr engen und verbissenen weltbild das so sehen
ist mir vollkommen klar, was aber den wahrheitsgehalt dieser these
in keinster weise auch nur im geringsten stützt.



grüße
richter
 
Hallo Rudi,

so, jetzt mische ich mich auch noch ein! :D

Also, ich glaube an diese postulierte linear-kausale Verkettung Testosteron - Patriarchat - Gewalt nicht so ganz. Bzw. Testosteron-Gewalt.
Das scheint mir überhaupt eine gern genommene Ausrede zu sein, um sich "daneben benehmen" zu können. :D

Klar haben wir (Männer) mit diesem Stoff Testosteron zu tun. Aber irgendwie sollten wir doch nicht so tun, als seien wir als Männer oder Menschheit, diesem "hilf- und willenlos" ausgeliefert.

Schließlich hat uns der "Herr" (haha, sorry - oder wie auch immer wir's nennen wollen :D, meinetwegen das Ergebnis der Evolution) das Hirn mit weiteren Möglichkeiten und einer ganzen Reihe von Verhaltens- und Handlungsalternativen, dazu gegeben.

Leider wird es nicht immer eingeschaltet. Aber dass kann man(n) ja noch lernen.

Herzliche Grüße von
Leòn;)
 
ganz einfach:
nach dem krieg aller gegen alle, wenn sich alle gegenseitig kaputt gemacht haben und die welt dazu.
dann trift friede ein.

wie geht das?

ich ermorde nicht zwei menschen, sondern werfe ein geldstück zwischen sie, damit sie sich gegenseitig umbringen, weil sie es beide haben wollen.

ganz einfach.

sind beide tod, ist der frieden da.

und so funktioniert das auch mit der welt.
ich sehe da kein problem dabei.

Bravo Shelley,

so ist es.:bier:

Du bist glaube ich die einzige die es erfasst hat hier.:cool:

Das Geldstück macht es aus und nich das Testosteron:lachen2:

Ein Lieben Gruss Ruedi:wave::wave:
 
Hallo Ruedi,

lassen wir den bitteren Zynismus mal beiseite, könnte man glatt auf die Idee kommen, es wäre so. Aber ich vermute mal stark, dass das "Geld" nur die "Beute" ist, wie es sonst auch andere "Beutestücke", wie Land, Besitz, Macht sein können. Der "Antrieb" mag ja wohl doch noch anderswo vermutet werden? ;)

Aber wir sind da sicher schon ganz in der Nähe: haben statt sein, Gegeneinander statt Miteinander.
Was aber, wenn die beiden Menschen sich besprechen, wenn sie zum Beispiel beschließen, zu teilen? Oder gar zu verschenken?

Ich denke, da liegt die große Chance, dass "wir" eben nicht nur zu Konkurrenz und Kampf sondern auch zu Gemeinsamkeit, Kooperation und gegenseitiger Hilfe, in der Lage sind. Und übrigens nicht nur wir Menschen. Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt ? Wikipedia

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Rudi,:)

es ist zur geistigen weiterentwicklung absolut kein gott, keine religion
oder sonst etwas spirituelles notwendig.
Das mag sein, ich schrieb ja auch, nenne es wie du willst, an zweiter Stelle. Vielleicht können wir uns auf das Leben selbst einigen. Wer oder was das "Leben" ist, sei dann mal völlig zweitrangig. Das Leben kann meiner Meinung nach mehrere Aspekte haben, wovon die Evolution ein Teil sein mag. Damit ist aber noch lange nicht alles erklärt.

Ansonsten gefällt mir Leòns Interpretation recht gut.:D

Grüsse von Juliette
 
Denke ich zu einfach wenn ich denke wir könnten der Sache ein bisschen näher kommen wenn wir über folgenden Satz nachdenken würden:

"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst"

LG
Brigitte
 
ich liebe meine beiden nächsten, weil es so schön ist, ihnen zuzusehen, wie sie sich um das geldstück streiten.

:romeo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da passiert nicht viel Ruedi.:)

Der Boss bekommt die Banane, auch ohne viel Streit.

Gorillas beispielsweise haben ein sehr gutes soziales verhalten. Sie achten aufeinander und sorgen sich umeinander.
Da kommt es schon mal vor das der Silberrücken Kinder adoptiert, weil die Mutter vorher von Jägern umgebracht wurde.

Hab vor Jahren eine Dokumentation dazu gesehen. Der Mensch unterscheidet sich von Tieren eindeutig.

Grüsse von Juliette
 
Und wer bekommt den das Geld bei uns, etwa nicht der Boss:confused:
Der Mensch unterscheidet sich vom Tier aber nur in negativer Weise. Anstatt die Banane braucht er den Krieg und das wird sich leider nicht ändern.

Gruss Ruedi:wave:
 
Es achten und sorgen sich übrigens auch Menschen umeinander ... und zwar in großer Zahl. Das sollte man bitte nicht vergessen.

Wenn man sein Weltbild allerdings aus den Medien "rekrutiert" entsteht freilich ein anderer Eindruck ...

Anstatt die Banane braucht er den Krieg und das wird sich leider nicht ändern.

Der Satz zeugt nicht nur von einem frustrierend negativen Weltbild sondern ist auch inhaltlich kompletter Nonsense ... denk` doch erstmal nach Ruedi, bevor Du Deinen Lebensfrust hier unters Volk streust ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch unterscheidet sich von Tieren eindeutig.

Ich meinte damit, das er anders ausgeprägtes Gehirn hat, eines das ihn, wenn man so will, schöpferisch tätig sein lässt. Er ist nicht starr in einen Kreislauf eingebunden, sondern kann die Dinge verändern, neues erfinden usw.

Grüsse von Juliette
 
so, jetzt mische ich mich auch noch ein! :D

wurde aber auch zeit.

Also, ich glaube an diese postulierte linear-kausale Verkettung Testosteron - Patriarchat - Gewalt nicht so ganz. Bzw. Testosteron-Gewalt.
Das scheint mir überhaupt eine gern genommene Ausrede zu sein, um sich "daneben benehmen" zu können. :D;)

als ausrede würde ich es nicht bezeichnen. es gibt studien wonach zum beispiel bei gewalttäter, und hier ganz extrem ausgeprägt bei besonders
aggressiven und brutalen mördern, das exorbitant viele im vergleich zu
nicht agressiven männern einen sehr niedrigen serotoninspiegel und
dafür aber einen sehr hohen testosteronspiegel haben.

beim nachstellen dieser situation mit versuchstieren wurden dann
ebenfalls sehr aggressives verhalten, bei vorher völlig normaler verhaltensweise bei diesen tieren beobachtet.

schade nur, das dieser weg nicht ernsthaft verfolgt wird, denn vielleicht
liegt hier der schlüssel zur besten prävention und wir wissen es gar nicht.


Klar haben wir (Männer) mit diesem Stoff Testosteron zu tun. Aber irgendwie sollten wir doch nicht so tun, als seien wir als Männer oder Menschheit, diesem "hilf- und willenlos" ausgeliefert.

......meinetwegen das Ergebnis der Evolution) das Hirn mit weiteren Möglichkeiten und einer ganzen Reihe von Verhaltens- und Handlungsalternativen, dazu gegeben.
Leider wird es nicht immer eingeschaltet. Aber dass kann man(n) ja noch lernen.


ja das ist eben die frage.

ich sehe das etwas anders.

denkprozesse sind im grunde genommen nichts anderes als das
zusammenspiel zwischen elektrischen impulsen, botenstoffen und hormonen.

selbstbewußstsein, wille und dergleichen sind dafür einmal gar nicht notwendig und obendrein unterliegen sie genau den selben physikalischen
vorgängen.

was wiederum bedeutet, der impuls für einen gedanken und deren handlung
ist in höchstem maße eine rein physikalische geschichte.
in wie weit es überhaupt möglich ist, erfolgreich psychisch und bewußt dagegen zu steuern, wage ich nicht zu beurteilen.

ich vermute aber, das es sich hier nur um einen sehr geringen spielraum handelt.



beispiel:

es gibt derzeit versuche, suchtverhalten mittels blokierung der rezeptoren im gehirn zu untersuchen.

bei spielsüchtigen wurden die kühnsten erwartungen bei weitem übertroffen.
nicht nur dass das suchtverhalten schlagartig beseitigt wurde, war auch
die wahrnehmung und die denkweise über das eigene verhalten der personen
eine ganz andere.

keinerlei psychologische therapieansätze konnten auch nur ansatzweise
solche erfolge vorweisen.

bedauerlicher weise wird aber nach absetzen der medikation sehr rasch wieder das ursprüngliche suchtverhalten abgerufen. es dürfte daran liegen, das bei süchtigen eine um ein vielfaches höhere rezeptorenanzahl vorliegt (wie auch bei rauchern auch. die rezeptoren an denen das nikotin andockt ist um ein vielfaches höher als bei nichtrauchern).


für mich sind die unterschiede am ehesten so erklärlich, dass wenn man zu den "glücklichen" zählt, ein ausgewogenes verhältnis von serotonin-testosteron und eine normale anzahl an all den verschieden rezeptoren hat, man möglicherweise mehr einfluß auf sein eigenes verhalten hat.

was für mich ziemlich plausibel klingt, denn wie sonst könnte es so
gravierende unterschide geben was das verhalten anbelangt.

wieviele absolut willensschwache menschen kennst du in deinem umfeld?
ich sehr viele.

und eigentlich haben alle die selben kulturellen und kognitive bedingungen wie all die jenigen die sehr viel wilensstärker, und in ihrem verhalten dann
natürlich auch als intelligent, weitsichtig, vorbildhaft, usw. angesehen
werden.

wo hingegen erstere viel mehr durch ständig wiederholtes "fehlverhalten"
das als unsozial, dumm und nicht nachvollziehbar angesehen werden.
obwohl sie nebeneinander leben, oft sogar innerhalb der selben familie.

dieses breite spektrum alleine auf die psyche zurückzuführen kann ich mir
ehrlich gesagt nicht vorstellen.

auch zeigen mir die eher bescheidenen erfolge die in der psychtherapie errzielt werden, dass dies nicht der weisheit letzter schluß sein kann.



ist an meinen überlegungen etwas dran, bliebe letztendlich die frage offen, was setzt sich auf lange sicht gesehen evolutionär durch.

die "ausgewogene gehirnphysiologie" oder die "unausgewogene".

möglicherweise entscheidet dies ob es irgendwann mal weltfrieden oder den weltuntergang gibt.




grüße
richter
 
Ich denke nicht dass DER Mensch den Krieg braucht.

Kriege entwickeln sich, sie sind meiner Meinung nach das Resultat aus vielen verschiedenen Aktionen und Handlungen und wiederum Reaktionen darauf. Es wollen verschiedene Menschen/Gruppierungen verschiedene Dinge, was ihnen wiederum andere Menschen/Gruppierungen nicht geben oder zugestehen wollen.

Es ist wie bei einem Familienstreit. Alles fängt realtiv harmlos an. Einer will was, der andere fühlt sich dabei übergangen, oder hat das Gefühl ihm wird etwas weggenommen, oder meint es stünde doch eher ihm zu.....und reagiert mit verweigern. Darauf fühlt sich nun wieder der andere missverstanden, meint er komme dabei mit seinen Bedürfnissen zu kurz, und schreit, wird wütend. Es brüllen beide, jeder meint er sei im Recht und schreit das auch dem anderen ins Gesicht, keiner hört mehr zu, keiner will und kann mehr seine Ansprüche zurücknehmen, es wird gedroht. Wenn du nicht tust was ich will, dann....
ja, und dann muss man, will man sein Gesicht nicht verlieren, diese Drohung doch dann auch wahrmachen. Sonst wird man unglaubwürdig. Wirkt schwach. Und Schwäche zeigen, das geht nicht!

Dabei vergesse ich aber nicht: es gibt Menschen, die wollen keine Kriege, können nachgeben, anstatt zu verweigern geben sie gerne.
Wenn man möchte, dass diese Menschen mehr werden, sollte man den einzigen Menschen über den man verfügen kann, in diese Richtung lenken. Sich selbst. :) Und schon gibt es einen mehr von dieser Sorte.

Was wird mehr Frieden bringen: auf andere zeigen, aufzeigen wie mies sich Menschen verhalten können,
oder das ändern was man ändern kann: sein eigenes Verhalten?

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mats,

Es achten und sorgen sich übrigens auch Menschen umeinander ... und zwar in großer Zahl. Das sollte man bitte nicht vergessen.
...

jawollja,;) obwohl ich (Kultur)Pessimismus jeglicher Art gut verstehen kann, sehe ich das genau so.
...
Ich denke, da liegt die große Chance, dass "wir" eben nicht nur zu Konkurrenz und Kampf sondern auch zu Gemeinsamkeit, Kooperation und gegenseitiger Hilfe, in der Lage sind. Und übrigens nicht nur wir Menschen. Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt ? Wikipedia...

Die Geschichte der Menschheit ist ja nicht nur die von Unterdrückung und Krieg sondern auch die von Miteinander, Kooperation und Solidarität. Ohne dem wäre ein "Arterhalt" der Gattung Mensch gar nicht möglich.

Hallo Juliette,

....
Da kommt es schon mal vor das der Silberrücken Kinder adoptiert, weil die Mutter vorher von Jägern umgebracht wurde.

Hab vor Jahren eine Dokumentation dazu gesehen. Der Mensch unterscheidet sich von Tieren eindeutig.

das Prinzip ist bei den Menschen ebenso vorhanden. Auch bei uns werden Kinder adoptiert oder in Pflege genommen, wenn die Eltern (aus unterschiedlichen Gründen) ausfallen. Würden wir Menschen dieses Prinzip der gegenseitigen Fürsorge, des "Welpenschutzes" und des Mit- wie Füreinander nicht kennen, hätten wir gar keine Begriffe dafür!;)

Herzliche Grüße von
Leòn:)
 
denk` doch erstmal nach Ruedi, bevor Du Deinen Lebensfrust hier unters Volk streust ...

sag mal, gehts bei Dir noch?:freu:
Du kannst mich einmal besuchen kommen, Du bist eingeladen um Dir von meiner Frust ein Bild machen.
Und dann kannst Du Deine erziehungs Postings anwenden.:) Ist nicht böse gemeint.;)
Gruss Ruedi

Hier findest Du mich: Alles weitere per PN.:D
 

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Hallo Rudi (also RRichter, nicht dass es noch Verwechslungen gibt :D),

als altem Romantiker :D fällt es mir natürlich schwer, die möglicherweise bestehende Tatsache anzuerkennen, dass wir Menschen nur Summe unserer Teile, also das Ergebnis von physiologischen Prozessen ohne Steuerungsmöglichkeiten sind. ;)

Wie erklärte es sich dann, dass Leute, die als "Gemütsmenschen" bekannt sind, plötzlich "durchdrehen" und amok laufen. Ist der - dann ja situativ vermutlich erhöhte Testosteronspiegel - Ursache oder Folge für oder von etwas?

Und ich erlaube mir großzügig, zu bezweifeln dass mentale Maßnahmen nicht zur Steuerung solcher Prozesse taugen ;).

Ich wünsche allen einen ausgewogenen Serontonin-Testosteronhaushalt
und einen schönen sonnigen Sonntagnachmittag! :D

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Das was Leòn schreibt,

wurde genauso bewiesen, wie das was Rudi schreibt.
Jeder Mensch hat im vorderen Gehirn, ich weiß jetzt nicht mehr ob rechts oder links, ein Areal welches dazu da ist negative Gedanken und damit die entsprechenden Gefühle abzublocken. War vor einigen Monaten ein Bericht im ZDF-Dokukanlal über Depressionen, Angst ect.
Man kann verschiedene Techniken erlernen, um dieses Areal zu nutzen.

Was den Menschen im Leben wohl so zu schaffen macht sind die Gefühle. Gefühle beherrschen den ganzen Körper und wenn man sich schlecht, depressiv und ängstlich fühlt und dann auch noch die passenden Gedanken dazu hat, dann ist das nicht leicht zu lernen damit umzugehen.

Bei den meisten Kindern ist dieses Areal in der Regel noch voll in Takt.

Es kostet viel Willenskraft, Annahme der eigenen Person das zu erlernen und einiges an Rückschlägen in Kauf zu nehmen. Die Rückschläge machen den Menschen oftmals so zu schaffen, das sie da nie rauskommen.

Da ist ein Einwurf von Medikamenten oft einfacher, aber leider nicht auf Dauer von Erfolg gekrönt.

Könnte man also sagen, das verletzte Gefühle den Menschen dazu bringen, das Hass, Neid usw. entstehen und das er das nicht mehr unter Kontrolle hat?

Grüsse von Juliette
 
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