Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 3
Hallo Zusammen
Ich bin 27 und mit der Diagnose MW lebe ich nun schon etwa 6 Jahre. Dies bis vor einem Jahr relativ gut. Begonnen habe ich mit 1200mg (natürlich eingeschlichen) und 20mg B6 und wurde dann nach dem ersten Jahr erhöht auf 1800mg. Nach etwa 4 Jahren habe ich reduziert auf 1200mg. Vor gut einem Jahr haben dann körperliche Beschwerden angefangen. Unerklärliches Herzrasen, leichte Depressionen, Schwindel, Panikattacken, etc.. Nach gut 1/2 Jahr in diesem nervigen Zustand habe ich dann selber die Diagnose Histaminunverträglichkeit gestellt da meine Ärzte nichts fanden. Auch mit Hilfe dieser Seite habe ich danach stets einen Zusammenhang vermutet zwischen dem "fehlenden" Kupfer (durch das D-Penicillamin) und dem mangel an B6 (welche in Kombination wieder für die Bildung von DAO zuständig sind). Meinen Ärzten war zwar dahingend nichts bekannt, ich sollte aber mal ausprobieren das D-Penicillamin auf 900mg zu reduzieren und das B6 auf 40mg/Tag zu erhöhen.
Seither geht es mir bedeutend besser. Auch der darauffolgende Test beim Alergologen wies auf eine erhöhte Histaminunverträglichkeit hin, die Richtung war also schon ok.
Nun aber zur effektiven Frage: Wie lange nehmt ihr (richtet sich an direkt betroffene) schon das D-Penicillamin und in welchen Dosen? Im Internet gibt es nicht wirklich empfehlungen dazu. Einige spreche von 6-24 Monaten und danach Reduktion auf ein Minimum. Ich nehme das zeug nun schon mehr als 3mal solange. Gemäss meinem Facharzt soll das so beibehalten werden, da die Kupferspeicher scheinbar noch nicht leer sind.
Ich frage mich aber ob überhaupt noch sovie vorhandens Kupfer gebunden werden kann? Es ist wie beim ausleeren einer Flasche. 95% des Inhaltes kommt schnell raus, aber die restlichen 5% das kann lange dauern. Hat jemand ähnliche Erfahrunge?
Wie gesagt meine aktuelle Dosis beträgt 900mg & 40mg B6. Meiner Einschätzung nach müsste ich aber deutlich weiter runter können.
Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte.
Ich bin 27 und mit der Diagnose MW lebe ich nun schon etwa 6 Jahre. Dies bis vor einem Jahr relativ gut. Begonnen habe ich mit 1200mg (natürlich eingeschlichen) und 20mg B6 und wurde dann nach dem ersten Jahr erhöht auf 1800mg. Nach etwa 4 Jahren habe ich reduziert auf 1200mg. Vor gut einem Jahr haben dann körperliche Beschwerden angefangen. Unerklärliches Herzrasen, leichte Depressionen, Schwindel, Panikattacken, etc.. Nach gut 1/2 Jahr in diesem nervigen Zustand habe ich dann selber die Diagnose Histaminunverträglichkeit gestellt da meine Ärzte nichts fanden. Auch mit Hilfe dieser Seite habe ich danach stets einen Zusammenhang vermutet zwischen dem "fehlenden" Kupfer (durch das D-Penicillamin) und dem mangel an B6 (welche in Kombination wieder für die Bildung von DAO zuständig sind). Meinen Ärzten war zwar dahingend nichts bekannt, ich sollte aber mal ausprobieren das D-Penicillamin auf 900mg zu reduzieren und das B6 auf 40mg/Tag zu erhöhen.
Seither geht es mir bedeutend besser. Auch der darauffolgende Test beim Alergologen wies auf eine erhöhte Histaminunverträglichkeit hin, die Richtung war also schon ok.
Nun aber zur effektiven Frage: Wie lange nehmt ihr (richtet sich an direkt betroffene) schon das D-Penicillamin und in welchen Dosen? Im Internet gibt es nicht wirklich empfehlungen dazu. Einige spreche von 6-24 Monaten und danach Reduktion auf ein Minimum. Ich nehme das zeug nun schon mehr als 3mal solange. Gemäss meinem Facharzt soll das so beibehalten werden, da die Kupferspeicher scheinbar noch nicht leer sind.
Ich frage mich aber ob überhaupt noch sovie vorhandens Kupfer gebunden werden kann? Es ist wie beim ausleeren einer Flasche. 95% des Inhaltes kommt schnell raus, aber die restlichen 5% das kann lange dauern. Hat jemand ähnliche Erfahrunge?
Wie gesagt meine aktuelle Dosis beträgt 900mg & 40mg B6. Meiner Einschätzung nach müsste ich aber deutlich weiter runter können.
Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte.